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Winston Churchill – Schurke und Freimaurer

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von Major M.F. Thurgood

 DER SCHURKE CHURCHILL

(That Bastard Churchill)
Übs. H. Brock

DER AUTOR, Major Thurgood wurde 1923 in Regina, Saskatchewan (kanadische Provinz, d. V.) als Sproß einer Soldatenfamilie geboren. Seine Vorfahren hatten auf der Krim, im Burenkrieg und im 1. Weltkrieg gekämpft. Alle Männer der Familien beider Eltern dienten als Freiwillige im 2. Weltkrieg. Major Thurgood, der s.Zt. als Leutnant bei den Seaforth Highlanders of Canada stand, wurde in Italien zweimal verwundet.

Nach dem Kriege verblieb Thurgood in der Armee und absolvierte das Examen des Canadian Army Staff College im Jahre 1957. Anschließend lehrte er Militärgeschichte sowie Strategie und Taktik. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst gab er Kurse in Buchführung, Finanzen und Maschinenbau am British Columbia Institute of Technology.

DIE AKTE ÜBER DEN SCHURKEN CHURCHILL IST NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN
‑ Ausspruch von einem Mitglied des House of Lords.

Winston Spencer Churchill wurde 1874 als Sohn von Lord Randolph Churchill, dem dritten Sohn des Herzogs von Marlborough, geboren. Die erste Erziehungschule des Knaben war Harrow. Nach dreimaligem Versuch gelang ihm später die Aufnahme zum Sandhurst Military College. Seine Stärke war die englische Sprache. In der Mathematik war er ein Versager, und beim Schulabgang zählte er zu den Schlechtesten seiner Klasse.

Während seiner Sandhurstzeit wurde er eines schwerwiegenden moralischen Vergehens im “Oscar Wilde Stil” (homosexuelle Betätigung, d. F.) angeklagt. Churchill strengte ein Verfahren gegen den Vater eines der ihn beschuldigenden Kadetten an. Die Klage wurde zurückgezogen, und Churchill erhielt eine Abfindung von 400 Pfund. Kaum war dieser Zwischenfall vergessen, war Churchill in einen Steeplechaseschwindel (steeplechase = Hindernisjagdrennen, d. V.) verwickelt. Als Folge davon wurden er und seine Kumpanen von der Zeitschrift TRUTH angegriffen.

1885 verbrachte Churchill zusammen mit einem Freund, Reginald Barnes, sechs Wochen mit spanischem Militär auf Kuba, von wo er tägliche Berichte an den DAILY GRAPHIC verschickte. Die Betätigung als Journalist schien ihm interessanter als das Soldatenleben. Er erkannte jedoch schnell, daß die Armee ein gutes Sprungbrett für eine politische Karriere war. So schloß er sich der Malakandtruppe an der Nordwestgrenze Indiens an und beteiligte sich an gelegentlichen Scharmützeln mit den Afridis, die jedoch entgegen Churchills Darstellungen von schweren Kämpfen nur mit Steinen geworfen hatten. Churchills nächstes militärisches Abenteuer führte ihn 1898 mit den 21. Lancers beim Vorstoß Kitcheners auf Chartum nach Omdurman. Auch hier überwog das Schreiben von Berichten für die TIMES und die MORNING POST über seinen militärischen Ehrgeiz.

Lord Kitchener sagte von ihm, daß er zwar Mut habe, jedoch die Armee nur als Hilfsmittel nutzte, und daß er seine Kommandierungen, die für seine Zwecke nützlich schienen, sich über seine Beziehungen durch seine Mutter verschaffen konnte. Von 1899 bis 1900 diente er als Kriegsberichter in Südafrika, und er verstand es, den Ruhm für sich zu begründen, daß er in Gefangenschaft geraten und daraus geflohen war.

Im Jahre 1900 wurde er mit 26 Jahren als Konservativer zum Parlamentsabgeordneten für Oldham gewählt. 1904 trat er zu den Liberalen über. 1908 wurde er als Präsident des Board of Trade ins Kabinett berufen. 1910 wird er Innenminister, und 1911 Erster Lord der Admiralität. Man wird an eine Zeile in Gilbert and Sullivans HMS PINAFORE erinnert:

“Bleib dicht an deinem Pult, fahre nie zur See, und du kannst Lord über die Königliche Flotte werden.”

Im 1. Weltkrieg entwarf Churchill in seiner Eigenschaft als Erster Seelord den Plan, durch Öffnung der Dardanellen den Russen Unterstützung zu bringen, wobei er vornehmlich seine “Kolonialen” (Australier, Neuseeländer usw.) ausnutzte. Der Angriff auf Gallipoli wurde ein Fiasko und brachte den Ersten Seelord zu Fall.

"Ein unmenschliches Verbrechen. Deutschlands offizielle Zeitungsanzeigen, die die Welt auf seine Absicht hinwiesen, genau dies zu tun; die von den Passagieren erhaltenen eingeschriebenen Briefe und Telegramme, die sie warnten, daß Deutschland diesen hochfahrenden, blutigen Akt der Zerstörung beabsichtigte; dies alles enthüllt eine Gefühllosigkeit und Mißachtung normalen menschlichen Empfindungsvermögens, die einen dazu bringen, sich wie von den Massenschlächtern des Mittelalters angeekelt abzuwenden."

„Ein unmenschliches Verbrechen.
Deutschlands offizielle Zeitungsanzeigen, die die Welt auf seine Absicht hinwiesen, genau dies zu tun; die von den Passagieren erhaltenen eingeschriebenen Briefe und Telegramme, die sie warnten, daß Deutschland diesen hochfahrenden, blutigen Akt der Zerstörung beabsichtigte; dies alles enthüllt eine Gefühllosigkeit und Mißachtung normalen menschlichen Empfindungsvermögens, die einen dazu bringen, sich wie von den Massenschlächtern des Mittelalters angeekelt abzuwenden.“

Schwerwiegender und unheilvoller noch waren seine Intrigen bei der Versenkung der LUSITANIA am 8. Mai 1915. Er war mit dem damaligen Untersekretär der amerikanischen Flotte, Franklin Roosevelt, in eine Verschwörung verwickelt, durch die Versenkung des Cunardriesen (Cunard = bedeutende englische Reederei, d. V.) Amerika in den Krieg zu zerren. Die Deutsche Botschaft in New York hatte der Presse zwei mal Warnungen vor dem Luxusdampfer ausgegeben, weil er Konterbande und Munition enthielt. Die Deutschen konnten zudem darauf hinweisen, daß die LUSITANIA in einen bewaffneten Handelsdampfer umgebaut war und daß sich eine Kompanie Soldaten nebst Artillerie und Munition an Bord befände.

Es war Routine, daß Linienschiffe von der Südküste Irlands ab von mindestens einem leichten Kreuzer und zwei Zerstörern begleitet wurden. Am 6. Mai erhielt Kapitän Turner die Warnung, daß deutsche U‑Boote an der Südküste Irlands gemeldet waren. Er erwartete demzufolge, daß er seinen Kurs um die Nordküste Irlands verlegen dürfe. Normalerweise kümmerte der Erste Lord sich nicht um solche Dinge. Doch Churchill erließ Befehl, die LUSITANIA ohne Geleitschutz nach Liverpool laufen zu lassen. Er reiste dann nach Paris, wo er sich als Mr. L. Spencer ins Gästebuch eines Hotels eintrug.lusitania2

Um 14.12 Uhr des 8. Mai feuerte Kapitänleutnant. Schwieger, Kommandant von U-­20, seinen letzten Torpedo in den Bug der LUSITANIA. Die Deutschen konnten deutlich eine zweite Explosion beobachten. Die mit Doppelwänden ausgestattete LUSITANIA galt als unversenkbar, aber sie verschwand binnen 20 Minuten in den Fluten. In der gerichtlichen Untersuchung wollte man feststellen, daß die zweite Explosion von Kohlenstaub hergerührt habe. Aber spätere Untersuchungen ergaben, daß es kaum Kohlenstaub auf dem Schiff gab und zweifellos nicht vorne am Bug. Diese Explosion mußte also von der Explosion mehrerer Tonnen Explosivstoffe im Vorderrumpf herrühren.

lusitania-sinktBeim Untergang des Schiffes waren 1.198 Passagiere und Mannschaften ums Leben gekommen, einschließlich 171 einflußreicher Amerikaner. Der Dampfer war nur 10 Meilen von Kinsdale Head, in Sicht von Queenstown, gesunken. Patrouillenboote verblieben jedoch so lange im Hafen, bis jede Hilfe zu spät kam. Die Untersuchung hatte schwerwiegende Fakten unterschlagen, besonders die Rolle Churchills und die vermutliche von Roosevelt. Churchill war übrigens stets der Meinung, in Roosevelt einen Freund zu besitzen. In Wirklichkeit verachtete Roosevelt ihn zusammen mit seinem zerfallenden Empire.

Genau wie Kitchener ihn beurteilt hatte, benutzte Churchill die Armee wiederum als Sprungbrett als er am 18. Nov. 1915 als Major in die Queen’s Own Oxfordshire Hussars eintrat. Nach seiner Ankunft in Frankreich wurde er Sir John French vorgestellt, der ihm die Führung einer Brigade anvertrauen wollte. Premier Asquith, dem dies zu Ohren kam, war nicht von dieser Idee begeistert. French entschloß sich daraufhin, Churchill zum 2. Bataillon der Grenadier Guards zu versetzen, um Erfahrung im Grabenkrieg zu sammeln. Churchill verbrachte nur fünf Tage bei den Guards. Bei seiner Abmeldung äußerte der Oberst: “Wir wollen nicht unhöflich erscheinen, aber ich darf sagen, daß Ihr Auftreten bei uns eine Sache war, bei der wir nicht mitzureden hatten.”

Churchill wanderte nun von Hauptquartier zu Hauptquartier, in der Hoffnung, doch noch das Kommando über eine Brigade zu erhalten. Diese Sucht zu kommandieren sollte im 2. Weltkrieg zu traurigen Ergebnissen führen. Am Neujahrstag 1916 übertrug man ihm das Kommando über das 21. Batl. der Royal Scots Füsiliere. Während der 3 1/2 Monate dieses Einsatzes lag seine Einheit abseits von gefährlichen Frontabschnitten. So konnte er die meiste Zeit auf seine “parlamentarischen Pflichten” verwenden. Nach dem 6. Mai 1916 sah er keinen Frontdienst mehr. Am 22. Juli 1917 wurde er Munitionsminister. Wieder einmal hatte ihm die Armee gute Dienste geleistet.

Churchills politischer Stern stieg und sank über die Kriegsjahre. Seine Nachkriegsbemühungen, die Weißrussen zu unterstützen, fanden bei den kriegsmüden Soldaten wenig Verständnis, die inzwischen von der Aristokratie aller Länder genug hatten. Im Jahr 1922 wurde er zum Kolonialsekretär für den Nahen Osten ernannt. Beeinflußt von seiner aus jüdischen Kreisen stammenden Mutter, spielte er eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Balfour Declaration, die die mit England verbündeten Araber verriet und eine großzügige Einwanderung von Juden nach Palästina gewährte.

In Churchills Augen war der Zionismus eine “mitreißende Bewegung”, und er schrieb:

“Falls in unserer Generation, wie es wahrscheinlich ist, an den Ufern des Jordan ein jüdischer Staat, geschützt durch die englische Krone entstehen sollte, der zwischen drei und vier Millionen Juden umfaßt, so wird ein Ereignis in der Weltgeschichte eingetreten sein, das von jeder Seite betrachtet, gewinnbringend und besonders in Harmonie mit den Interessen des britischen Empire sein wird.”

Jawohl! Er lebte lange genug, um die jüdische Immigration nach Palästina verfolgen zu können, und wie am 22. Juli 1946 die Sternbande (jüdisch-zionistische Terrorgruppe, d. V.) das King David Hotel, Hauptquartier der 6. Luftlandedivision in die Luft jagte, wobei 91 Soldaten, die einst als Befreier in der Normandie abgesprungen waren, getötet wurden.

Am 27. März versuchte Churchill, den Emir Abdulla zu bestechen, den Juden den Zuzug nach Palästina zu gestatten. Aber Abdulla warnte ihn, daß es das Ziel der Zionisten sei, ein jüdisches Königreich in Palästina zu begründen, um von dort nach und nach die Welt zu beherrschen. Die Engländer könnten eines Tages in die Lage versetzt werden, Deutschland und Russland um Hilfe anzugehen.

Als Kolonialminister empfing Churchill seine ersten Eindrücke, daß die Kolonien selbstbewußter geworden und nicht mehr willens waren, blindlings dem Rufe Englands zu folgen. Doch er zog es vor, diese Entwicklung zu übersehen. Zuerst fragten die Kanadier an, ob es Churchills Absicht sei, den Juden die Regierungskontrolle in Palästina zu überlassen. Churchill antwortete, daß, falls die Juden die Mehrheit gewinnen würden, wie er es wünschte, sie natürlich auch die Regierungsgewalt bekommen würden.

Im Jahre 1922 wurde England wegen der Gallipoli‑Halbinsel und der Dardanellen in einen Konflikt mit der Türkei verwickelt. Sowohl Lloyd George wie Churchill wollten die Türken aus Europa heraushalten. Churchill schickte ein Telegramm an alle Dominien mit der Forderung, militärische Verstärkungen zu entsenden. Die Haltung der Dominien zu dieser Forderung Churchills war unterschiedlich. Neufundland und Neuseeland boten ihre Unterstützung an, aber sowohl die kanadische wie die australische Regierung waren ungehalten darüber, daß sie vor Veröffentlichung dieser Forderung nicht einmal konsultiert worden waren. Der australische Premierminister telegrafierte nach London:

“Für eine gute Sache sind wir bereit, alles zu geben, für eine schlechte nicht einen Mann!”

Auch Kanada weigerte sich, Truppen zu entsenden. Churchill gingen nie die wahren Hintergründe dieser Weigerungen auf. Auch später als Premierminister bildete er sich ein, noch immer volle Verfügungsgewalt über seine “Kolonialen” zu haben.

Churchill war ein Mann, dem am Los des einfachen Engländers wenig gelegen war. Während des Generalstreiks im Mai 1926 war er Finanzminister und nebenbei noch Schriftleiter der BRITISH GAZETTE. Seine Zeitung war die einzige, die während des Streiks erscheinen konnte. Darin nannte er die Streikenden “den Feind” und verlangte dessen bedingungslose Kapitulation! Seine gewerkschafts‑ und arbeiterfeindliche Einstellung waren der Grund zu ausgedehnten Streiks und Sabotageakten auch in der Rüstungsindustrie. Sie führten schließlich zu seiner politischen Niederlage in den Wahlen von 1945. Als Finanzminister schlug er Vorschläge für die Verbesserung der englischen Schulen und Arbeiterwohnungen in den Wind. Er stellte auch weiterhin eine seiner schlechtesten Eigenschaften zur Schau. Wie in einem Brief von Lord Milner an Herbert Samuel beschrieben:

“Er war immer vorschnell in seinen Entschlüssen, ohne über die nötigen Kenntnisse zu verfügen.”

Als er nicht mehr im Amt war, stürzte Churchill sich in Schulden. Darüber hinaus wurde er noch in Verleumdungsklagen verwickelt. Seinem Privatsekretär, Martin Gilbert, gegenüber hatte er einmal geäußert: “Gib mir die Tatsachen, und ich werde sie so verdrehen, daß sie zu meinen Argumenten passen.” Obwohl er Finanzminister gewesen war, war Churchill unfähig, seine eigenen Finanzen in Ordnung zu halten. Durch seine Trunksucht, seine Schulden und seine jüdische Mutter geriet er an eine Clique und wurde ihr hörig, die später unter dem Namen FOCUS bekannt wurde.

Der Präsident der Anglo‑Jüdischen Association, Leonard Montefiore, erkannte in Churchill das perfekte Sprachrohr für seine Gruppe: Ein Mann mit einem Namen, mit Beziehungen, ein Zionist und ‑ hochverschuldet. Montefiore wandte sich an Churchill wegen der Behandlung der Juden in Deutschland, obwohl die Juden in den meisten Ländern Europas von ähnlichen Mißständen betroffen waren. Churchill sagte der Guppe seine Unterstützung zu, trotz der Tatsache, daß er früher einmal eine anglo-deutsche Entente befürwortet hatte. Die anglo‑jüdische Gruppe nannte sich später Anti‑Nazi‑Council. Es war daher nicht verwunderlich, daß die Nazis und auch das deutsche Volk Anstoß an Fremden nahmen, die sich in innerdeutsche Angelegenheiten mischten.

shellDa der Name Anti‑Nazi vielen Engländern mißfiel, wurde er in FOCUS abgeändert. Unter Sir Henry Wickham Steed und dem neuen Namen fanden sich Menschen verschiedener politischer wie ethnischer Herkunft zusammen. Prominente neue Mitglieder waren Sir Walter Citrine vom Gewerkschaftskongreß bis zu Sir Robert Waley‑Cohen, dem Vorsitzer von Shell Oil. Im Verlauf seines Wachstums rekrutierte FOCUS Gewerkschaftsführer wie Manager, Juden und Nichtjuden, darunter Josiah Wedgewood, Sir Henry Strakosch, ein südafrikanischer Minenmillionär und Vorsitzer von Union Corporation Limited, ein in Mähren geborener Jude. Andere Mitglieder waren Dr. Chaim Weizmann, von dem wir noch weiter hören werden, David Ben Gurion, Simon Marks und Israel Moses Sief von Marks und Spencer, Lord Melchett und Nathan Laski, um nur einige zu nennen. Interessanterweise gehörte zeitweilig, obwohl kein Jude, auch Captain Basil Liddell‑Hart, der bekannte Militärschriftsteller, zu diesem Kreis.

Als Churchills Schulden weiter anwuchsen, schrieb er für viele von Juden beherrschte Zeitungen. Trotzdem konnte er seine laufenden Unkosten nicht begleichen. Seine Lage verschlimmerte sich noch weiter, als er für $ 200.000 von der amerikanischen Zeitschrift TABLOID wegen einer Diffamierung verklagt wurde. Er mußte seinen Familienbesitz Chartwell zum Verkauf anbieten. Obige Summe und seine übrigen Schulden wurden von seinem jüdischen Freund Sir Henry Strakosch und anderen Mitgliedern von FOCUS übernommen. Er war jetzt nicht nur an diese Leute gebunden; er kam unter die Kontrolle des Anti‑Nazi-Council, und all seine Reden und Schriften waren nun folgerichtig gegen die Hitlerbedrohung und die schlechte Behandlung der Juden durch die Nazis gerichtet.

Churchill bestätigte “Milner’s Beobachtung” auch während der Münchenkrise, als er eine Gelegenheit sah, den Krieg gegen Hitler zu starten. Der Ausbildungsgrad und die geographische Position der regulären englischen Armee störten ihn dabei wenig. Sein Plan war, Frankreich und die Dominien seine Schlachten schlagen zu lassen, um schließlich auch die USA in den Krieg gegen Deutschland zu hetzen. Sowohl Chamberlain wie Hore-Belisha kannten den Zustand von Englands Streitkräften, die zu einem solchen Kampf nicht in der Lage waren. Wichtiger noch, Churchill ignorierte die Tatsache, daß Polen schon rund 10 Jahre mit der Tschechoslowakei in Streit lag. Er übersah, daß, falls Rußland der Tschechoslowakei zu Hilfe eilen möchte, es entweder in Polen oder Rumänien oder beide Staaten einfallen müsse und daß England mit beiden Ländern Verträge zu deren Unterstützung im Falle eines Angriffs hatte. Das Ergebnis wäre gewesen, daß England und Deutschland gegen Rußland stehen würden.churchill-ich-mag-schweine

Churchill zog ebenfalls die mögliche Handlungsweise des jüngsten Achsenpartners, Japan, nicht in Rechnung. Ferner erkannte er nicht, daß abgesehen vom allgemein starken Wunsch nach Frieden, die meisten Staaten in Stalins Kommunismus eine größere Bedrohung als die von Hitler , und die meisten Hitler als ein Bollwerk gegen Stalin sahen. Nichtsdestotrotz verurteilte Churchill Chamberlain, weil er bei der Sudetenkrise nicht zum Krieg aufrief. Aber irgendwie würde er seinen Krieg bekommen und seine Wohltäter zufriedenstellen.

Gegen Ende des Jahres 1938 fielen die Polen in die Provinz Teschen (Oktober 1938 Annexion des Olsagebiets, d. V.) ein, während die Deutschen ins Sudetenland einmarschierten, das zu 90% deutsch, aber durch Woodrow Wilson der Tschechoslowakei zugesprochen worden war. Der Rest der Tschechoslowakei wurde von deren Nachbarn, einschließlich Ungarn, aufgeteilt. Alfred Duff‑Cooper, ein ergebener Zionist und Mitglied des FOCUS, legte aus Protest sein Amt als Erster Lord der Admiralität nieder, weil Chamberlain den Deutschen nicht den Krieg erklärt hatte.

Gegen Ende März fielen tschechische Truppen in Preßburg ein und setzten seinen Präsidenten, Pfarrer Tiso, ab. Die Slowakei und Ruthenien (Ruthenen = Ukrainer im Gebiet Ost-Galizien, Nordost-Ungarn und Teilen der Bukowina, d. V.) erklärten nun ihre Unabhängigkeit von dem vom Völkerbund geschaffenen Kunstgebilde, von dem David Lloyd George gesagt hatte:

“Ich kann mir keinen ärgeren künftigen Kriegsgrund vorstellen als daß das deutsche Volk von einem Mob von Kleinstaaten eingeschlossen sein soll, von denen viele aus Völkern bestehen, die in der Vergangenheit nie selbst in der Lage waren, stabile Regierungen zu stellen und die sämtlich große Minderheiten von Deutschen einschließen.”

Aus Furcht vor einem Bürgerkrieg unterzeichnete Präsident Hacha ein Abkommen, das Deutschland den Schutz von Böhmen und Mähren übertrug. Ungarische Truppen überschritten die Grenze zu Ruthenien und vertrieben die tschechischen Einheiten. Dieser Wirrwar wurde von der englischen Presse verfälscht oder unterschlagen. Was das englische Volk, die Dominien und die ganze Welt dagegen zu hören bekam, war, daß Hitler die gesamte Tschechoslowakei geschluckt hatte.

Obwohl sämtliche Mitglieder des Völkerbundes zugestanden, daß der polnische Korridor rechtmäßig zu Deutschland gehörte, verfocht Churchill hinter Chamberlains Rücken. die Forderung, daß England wegen Polen den Krieg eröffne, obwohl Austen Chamberlain, der englische Außenminister erklärt hatte, daß der polnische Korridor nicht einen englischen Unteroffizier wert sei! Doch Churchill und Focus erkannten ihre Chance, den Krieg gegen die Nazis zu starten, deren Aufwertung und Besserung des Loses deutscher Arbeiter ihnen und den meisten Westmächten ein Dorn im Auge war. Polens Souveränität war das letzte, was Churchill und FOCUS im Sinne hatten, besonders nachdem Polen sich am Einfall in die Tschechei beteiligt hatte. Dem englischen und französischen Volk lag nichts ferner als ein neuer blutiger Krieg wegen eines abgelegenen und unbekannten Landes. Doch dank FOCUS und Churchill wurden England und Frankreich und letztlich die Welt in einen Krieg gedrängt, den niemand wollte und der nichts als Unheil bringen sollte!

Am 3. September 1939 erklärte England Deutschland den Krieg. Churchill wurde zum Ersten Lord der Admiralität ernannt. Er erließ einen Funkspruch an alle Einheiten der Royal Navy: “Winston is back”. Aber die Freude über Churchills Ernennung in der Flotte war nicht groß, zumal Churchill sich benahm, als wäre er auch zum Kriegsminister bestimmt worden. Er fing an, Befehle auch an andere Truppengattungen auszugeben.

Sein erster Befehl als Erster Lord erging an die Royal Air Force, die deutschen Kriegshäfen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel anzugreifen. Von 29 Blenheim‑ und Wellingtonbombern verfehlten zehn das Ziel und kehrten um. Eine der Maschinen bombardierte Esbjerg, eine Stadt in Dänemark ca. 170 km vom Angriffsziel entfernt. Drei Maschinen griffen eigene Schiffe in der Nordsee an, sieben wurden von der Flak abgeschossen. Nur acht Bomber fanden das Ziel und griffen das Schlachtschiff Scheer mit drei nicht scharf gemachten Bomben an, ohne Schaden. für das Schiff. Der Kreuzer Emden erhielt einige Treffer. Der einzig wirkliche Schaden entstand durch den Absturz einer der Bomber auf den Kreuzer. Die Treffsicherheit der RAF verbesserte sich nur unerheblich während der nächsten zwei Jahre.

CHURCHILLS EINSTELLUNG ZU KRIEGSREGELN UND MEN­SCHENLEBEN

Als England Deutschland den Krieg erklärte, bestand rein geographisch weder für England noch für Frankreich eine Möglichkeit, Polen zu Hilfe zu eilen, noch hatten beide je diese Absicht gehabt, wie spätere Ereignisse beweisen sollten. Hitler bestand darauf, daß offene Städte und die Zivilbevölkerung nicht bombardiert werden und daß die Genfer Kriegsregeln genauestens befolgt würden. Deutschland wollte sich keiner Grausamkeiten, gleich welcher Form zuschulden kommen lassen. Doch Churchill bedeuteten einfache Anstandsregeln genau so wenig wie das Leben von Menschen.

In seinem Bemühen, Amerika in den Krieg zu zerren, verließ er sich auf Roosevelts Warnung, daß Amerika die Bombardierung der Zivilbevölkerung als unfreundlichen Akt ansehen würde. So wurde er nicht müde, die Deutschen dazu zu verleiten, englische Städte anzugreifen. Aus dem selben Grunde ließ er keine englische Stadt als “offene Stadt” gelten. Im Gegenteil! In flammenden Reden rief er alle seine Städte auf, und insbesondere London, Festungen zu werden, und alle Engländer sollten

“an den Küsten, in den Städten und im offenen Feld kämpfen!”

Zu diesem Zweck überschütteten die Medien das Volk mit ständigen Anklagen über deutsche Grausamkeiten, besonders gegen Juden. Der englische Nachrichtendienst ließ diese Greuelpropaganda schon im August 1940 anlaufen. In Wirklichkeit war es die Royal Navy, die auf Churchills Anweisung ihren gewichtigen Teil von Grausamkeiten begehen sollte.

Am 14.September 1940 zwang ein Zerstörer der Royal Navy U-39 zum Auftauchen und nahm vor der Versenkung des deutschen Bootes die Besatzung gefangen. Alle Medien berichteten über den Vorfall, und die Überlebenden wurden in Wochenschauen gezeigt. Aber niemand sah diese Matrosen jemals wieder. Sie wurden bis auf den letzten Mann auf dem Zerstörer, dessen Namen man geheim hielt, ermordet! Im Unterhaus nach dem Schicksal der Deutschen befragt, erwiderte Churchill:

“Der Erste Lord sei gemaßregelt worden, es war eine ekelhafte Sache”.

Der Kommandant des Zerstörers wurde nicht bestraft, nicht einmal getadelt. Der Ruf der Royal Navy in Bezug auf die Behandlung von Menschen in Seenot war alles andere als ehrenhaft.

Allgemeines Seerecht ignorierend, befahl Churchill seiner Flotte, Minen auch in neutralen Gewässern zu legen, insbesondere entlang der norwegischen und holländischen Küsten. Obwohl Churchill der Hauptakteur war, der England und Frankreich wegen der territorialen Unverletzlichkeit Polens in den Krieg getrieben hatte, bemerkte er, als Stalin mehr als 3/5 Polens an sich gerissen hatte, daß Stalin Polen nur als Abwehrmanöver gegen die Nazis angegriffen habe und daß diese Gebiete sowieso zu Rußland gehörten.

Es waren Churchill und seine Antinazigruppe, die Sir Neville Henderson daran hinderten, Hitlers Angebot dem Unterhaus zu unterbreiten, wonach er sich aus Polen zurückziehen und sogar Reparationen zahlen wolle, vorausgesetzt, ein internationales Komitee würde über den polnischen Korridor entscheiden. Sowohl König Leopold von Belgien wie die holländische Königin Wilhelmina boten sich als Unterhändler an, und auch Roosevelt und Frankreich rieten den Engländern, dieses Angebot zu erwägen. Doch Churchill sorgte dafür, daß weder das Unterhaus noch das englische Volk bis zum Ende des Krieges davon Kenntnis erhielten.

Von 2.450 im Unterhaus eingegangenen Briefen befürworteten 1.860 (über 75%!) den Friedensschluß mit Deutschland, aber Churchill setzte sich über diese Friedensbereitschaft hinweg. Jetzt machten die englischen Arbeiter, die Churchill während des Generalsteiks “den Feind” genannt hatte, ihren Gefühlen Luft.

Die durch Streiks in den Metall‑, Maschinen‑ und Schiffbauindustrien verlorene Rüstungsproduktion stieg von 163.000 Arbeitstagen 1940 auf 1.048.000 Arbeitstage im Jahre 1944. In Nordafrika eintreffende Panzer waren oft in der Fabrik beschädigt worden, und im März 1945 weigerten sich die Dockarbeiter in London, Kriegsmaterial für die Truppen auf dem Festland zu verladen.

Schon im Jahre 1913 hatte Churchill als Erster Lord die Besetzung Hollands, Dänemarks und Norwegens im Falle eines Krieges mit Deutschland vorgeschlagen. Im 2. Weltkrieg wußte er die Franzosen zu überzeugen, daß Norwegen besetzt werden müsse, um die Erzzufuhr von Schweden entlang der norwegischen Küste unter Kontrolle zu bringen, ebenso, um deutschen Kreuzern den Ausbruch aus der Nordsee zu verwehren. Den Deutschen wurde dieser Plan bekannt, so daß sie fast zur selben Zeit wie die Alliierten in Norwegen landeten. Churchills Truppen hatten wenig Aussicht, ihre Stellungen in Norwegen zu halten. Selbst wenn ihnen die Bildung von Stützpunkten gelungen wäre, wäre es riskant gewesen, sie zu versorgen oder zu verstärken. Im Endresultat war diese ganze Operation kompletter Unsinn und eine völlige Verschwendung von Soldaten und Schiffsmaterial, ein weiteres Beispiel von “Milners Beobachtung”! Denn sowohl die Armee wie auch die Flotte hatten schwerwiegende Einwände gegen Churchills Plan erhoben.

Das nächste Wettrennen begann am 10. Mai 1940, als Engländer und Franzosen etwa um dieselbe Zeit wie die Deutschen in Belgien eindrangen. Die Alliierten überschritten die belgische Grenze sogar noch ehe Belgien und Holland einen deutschen Angriff bestätigt und bevor sie um Hilfe gebeten hatten. Churchill, inzwischen Premierminister, ernannte sich zusätzlich zum Kriegsminister. Natürlich beschuldigte er die Deutschen als Aggressoren, genau wie er es im Norwegenfeldzug getan hatte.

Churchill, dem man nach seinem eigenen Geständnis nicht trau­en konnte, hatte sich entschieden, daß es in diesem Kriege keine “Blutbäder” von englischen Tommies geben werde. Andere sollten sich abschlachten lassen, in diesem Falle die Franzosen und seine “Kolonialen”, und, mit einigem Glück, die Amerikaner. Als Kriegsminister usurpierte er diktatorische Vollmachten über den Generalstab und alle Phasen von Operationen. Lord Gort, Befehlshaber des englischen Expeditionskorps, stand offiziell unter dem Kommando des alliierten Oberbefehlshabers (OB), General Gamelin. Doch ohne daß die Franzosen davon erfuhren, konnte Gort sich direkt an Churchill wenden, was die Verwendung seines Korps betraf. Obwohl Gort nur acht von insgesamt rund 80 alliierten Divisionen befehligte, wurde er zum Feldmarschall ernannt, ein höherer Dienstgrad als der des alliierten OB und selbst des belgischen Königs Leopold.

Churchill gab Gort deutlich zu verstehen, daß es seine erste Aufgabe sei, sein Korps möglichst unversehrt zu erhalten statt es in Kämpfe zu verwickeln. Auf Churchills Befehl weigerte Gort sich, zusammen mit den Franzosen im Angriff Guderians Vorstoß zum Kanal abzuwürgen. Er zog es vor, seine Truppen in dem von Franzosen geschützten Dünkirchen in Sicherheit zu bringen. Die französische Flotte evakuierte mehr Truppen, in erster Linie Engländer, aus Dünkirchen als die Royal Navy, in der Annahme, daß diese südlich der Marne angelandet werden sollten. Die Franzosen mußten die Nachhut für das englische Korps bilden. Doch die Franzosen, soweit sie den Deutschen nicht in die Hände fielen, wurden nach England verschifft, um England, nicht ihr eigenes Land, zu verteidigen. Getreu seiner Absicht, das englische Korps auf Kosten der Kolonialen zu erhalten, befahl Churchill, daß die 1. kanadische Division bei Dünkirchen gelandet wurde, um den Rückzug der Engländer zu decken und anschließend im Juni die in Frankreich noch verbliebenen Engländer zu entsetzen.

Churchill wollte nicht, daß Paris zur offenen Stadt erklärt würde. Er forderte vielmehr, daß es zur Festung gemacht und damit das Schicksal Warschaus erleiden solle. Später schlug er vor, ohne dazu vom König oder den Dominien ermächtigt zu sein, daß England und Frankreich ein Land mit gemeinsamer Staatsbürgerschaft werden sollten, um damit die besiegten französischen Streitkräfte weiter für seinen Krieg ausnutzen zu können. Es scheint, daß es Churchills Ehrgeiz war, der erste “Königliche Premier” zu werden. Als Frankreich um verstärkte Luftunterstützung bat, tat Churchill das Gegenteil. Er zog die wenigen von ihm gestellten Lufteinheiten mit der Ausrede zurück, daß alle englischen Maschinen für die kommende “Schlacht um England” gebraucht würden.

Es war Churchill sehr wohl bekannt, daß Hitler England nie übel wollte und daß er nur unwillig an eine Invasion, noch weniger an eine Eroberung dachte. Ganz im Gegenteil hatte Hitler England neun Divisionen angeboten, um etwaige Aufstände im Nahen und Mittleren Osten zu verhindern. In Hitlers Augen war das englische Empire ein stabilisierender Faktor in der Weit (ein Grund, warum Deutschland wegen weltfremder Ideologie seiner Führung den Krieg verlor!), eine Meinung, die von Churchills “Freund” Roosevelt keineswegs geteilt wurde!

Nachdem die Überreste des britischen Expeditionskorps ohne Waffen und Gerät sicher in England, gelandet waren, startete Churchill einen wahren Feldzug von Angstpropaganda, um das englische Volk für seinen Krieg, den es nicht wollte, zu fanatisieren. Er redete seinen Kabinettsmitgliedern ein, daß die Nazis sie und ihre Familien umbringen würden, und er gab ihnen Selbstmordpillen für sich und ihre Familien.

Churchills “Schutzschild von Lügen erhielt neue Stoßkraft in seinen Reden und den Medien. Seine erste Maßnahme als Premierminister war der Befehl an die RAF, Mönchengladbach mit 18 Whitney‑ und 18 Hamptonbombern zu bombardieren. Die englische Propaganda sprach von Nazigreueln. In Wahrheit war es Churchill, der den ersten Schlag gegen die Zivilbevölkerung befahl. Der erste Angriff auf Berlin wurde von französischen Bombern am 6. Juni 1940 ausgeführt, obwohl die Deutschen keine Zivilbevölkerung und offene Städte angegriffen hatten. Trotz dieses Angriffs erließ Hitler den strikten Befehl, daß von deutscher Seite nur militärische Ziele anzugreifen seien.

Churchill bemühte sich verzweifelt, Hitler zu Angriffen auf Zivilisten zu ködern in seinem Bemühen, Roosevelt in den Krieg zu ziehen. Er war sehr bestürzt, als die Franzosen um Frieden baten, obwohl England herzlich wenig getan hatte, den deutschen Angriff abzuwehren und in einigen Fällen sogar mehr Hindernis als Hilfe für die Franzosen gewesen war. Er entschloß sich daher, die Franzosen zu strafen und befahl dem Ersten Seelord gegen den Rat und die Vorstellungen seiner Admirale den “größten Seesieg, den die Royal Navy je gekannt hatte”, zu erringen. Nicht ein Sieg über einen Gegner zur See, sondern gegen einen gefallenen Verbündeten, dessen Schiffe im Hafen friedlich vor Anker lagen.

Am 3. Juli 1940 überfiel die Royal Navy die in den Häfen von Oran und Mers‑el‑ Kebir liegende französische Flotte. Es war ein reiner Racheakt, ein Angriff ohne strategische Bedeutung. Churchill hatte behauptet, daß die französische Flotte eine ernste Bedrohung für England darstelle, falls sie in den Atlantik ausbrechen sollte. Doch dazu hätten die Franzosen Gibraltar oder den Suezkanal passieren müssen. Die französischen Schlachtschiffe Bretagne, Provence und Dunkerque wurden versenkt oder schwer beschädigt. Mehrere U‑Boote, Zerstörer und andere Einheiten wurden systematisch vernichtet, wobei 1.267 französische Matrosen ihr Leben einbüßten. Am 8. Juli wurde das Schlachtschiff Richelieu, das im Hafen von Dakar vor Anker lag, torpediert. Damit endete der größte “Sieg”; den die Royal Navy je erfocht.

flugzeuge-gegen-englandDie erste Phase von Churchills “Schlacht um England” begann mit den Angriffen der Luftwaffe gegen die englische Schiffahrt im Ärmelkanal. Sie gaben Churchill die Chance, seine Prophezeiung vom bevorstehenden “Kampf um England” zu verkünden. Daher seine Ausrede, seine Jagdwaffe aus den Kämpfen in Frankreich abzuziehen.

Churchill wollte Hitler reizen, er wollte ihm zeigen, daß “Britanien noch immer die Wogen beherrsche” und insbesondere den Kanal. Zu diesem Zweck bestand er darauf, daß London Englands Haupthafen und damit militärisches Angriffsziel bleiben solle.

Der Erste Seelord, Admiral Sir Roger Keyes und Luftmarschall Sir Hugh Dowding wiesen Churchill darauf hin, daß weder ein wirtschaftlicher noch ein strategischer Vorteil darin liege, Kohle und andere Massengüter durch den Ärmelkanal zu verfrachten und daß dies viel besser per Eisenbahn geschehen könne. Doch Churchill, dem wie üblich weder an Menschenleben noch an Ratschlägen anderer gelegen war, machte eine “Prestigefrage” daraus, daß die Kohlen‑ und andere Frachter, selbst wenn sie leer waren, den Ärmelkanal durchlaufen sollten. Dowding war zornig wegen dieser unsinnigen Forderung, seine Jäger, statt für den Schutz von Fabriken und Städten einzusetzen, für die Sicherung leerer Kohlenleichter zu verschwenden. Er erklärte, daß seine Piloten und Maschinen zu wertvoll und zu knapp seien, um für Medienpropaganda und “Prestige” vergeudet zu werden. Durch diese Äußerungen unterschrieb Dowding sein eigenes Todesurteil, wie so manche andere, die es wagten, Churchill zu widersprechen.

Churchills Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben wurde wieder offenkundig bei seiner Verachtung des Roten Kreuzes und des Seenotdienstes für über dem Kanal abgeschossene verwundete und ertrinkende Piloten. Englands Seenotdienst bestand aus insgesamt nur 18 Rettungsbooten entlang der gesamten Südküste, mehr für moralische Wirkung als für wirksame Rettungsaktionen geeignet.

Englische Piloten besaßen eine Trillerpfeife und eine Schwimmweste, die von den Verwundeten aufgeblasen werden mußte. Die Piloten der Luftwaffe dagegen konnten zusätzlich durch Gelbfärbung des Wassers für einen Kreis von. ca. 30 m Durchmesser ihren Standort kennzeichnen.

Die Deutschen hatten zudem mit dem Roten Kreuz markierte Rettungsstationen im Kanal angebracht, die mit Wasser, Nahrung und ersten Hilfepäckchen ausgerüstet waren. Sie dienten allen abgeschossenen Piloten, Deutschen wie Gegnern!

Die Deutschen hatten zusätzlich mit dem Roten Kreuz gekennzeichnete Heinkel He 59 Seenotmaschinen im Einsatz. Diese Maschinen machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, wie so mancher RAF‑Pilot bezeugen kann. Gegen die scharfen Proteste von Dowding und des Luftministeriums befahl Churchill, daß diese Seenotmaschinen abgeschossen und eingebracht werden sollten, ein Befehl, der allerdings nicht sehr häufig ausgeführt wurde. Das erste dieser Rettungsflugzeuge wurde am 9. Juli 1940 von Staffelkapitän J.F. Allen von der 54. Staffel abgeschossen. Allen erhielt eine Auszeichnung für diese Heldentat!

Gegen Churchills Prestigewahn fielen Proteste von Dowding und Sir Roger Keyes auf taube Ohren. Bis Anfang August waren 18 Schiffe und vier Zerstörer beim Passieren des Kanals versenkt worden. Dazu kamen noch die Verluste von Jagdflugzeugen. Trotzdem befahl Churchill gegen alle Einwendungen für den 7. August die Zusammenstellung eines speziellen Geleitzuges bei South Bend. Dieser bestand aus 24 Kohle‑ und neun Begleitschiffen. Von den 24 Handelsschiffen quälten sich nur sechs in ihren Bestimmungshafen, nachdem die Luftwaffe den Geleitzug zersprengt hatte. Dowding hatte seine Jagdstaffeln in Dauereinsatz zu halten, um diesen Wahnsinnsakt zu schützen. Seine Proteste brachten ihm nur einen weiteren Nagel in seinen Sarg.

Der Erste Seelord argumentierte, daß die westlichen Seewege zugunsten von Churchills Kanalgeleitzügen von Zerstörern und Jagdschutz entblößt würden. Um seinen Bestand an Zerstörern aufzustocken, verkaufte Churchill deshalb englische Basen und Besitzungen an die Amerikaner für 50 altmodische, wenig brauchbare Zerstörer. Nur wenige dieser Erwerbungen kamen je zum Einsatz, und die in Neufundland und in der Karibik betroffenen Menschen waren wenig beglückt darüber, daß man sie nicht einmal gefragt hatte.

Churchill hatte nie in der Royal Air Force gedient, und sein einziger Versuch am Steuerknüppel kostete ihn und seinen Fluglehrer beinahe das Leben. Aber jetzt stolzierte er in einer Luftwaffenuniform herum, besonders in den angegriffenen Gebieten um London und an der Südküste. Wie stets der Romantiker, wollte Churchill einem Luftkampf zusehen. Er begab sich daher mit “Pug” Ismay und ‑General Brooke am 19. August nach “Hell Fire Corner”. Sie waren so glücklich, ein paar Kondensstreifen am Himmel zu sehen, aber das war so ziemlich alles! Auf der Rückfahrt nach London fing Churchill an, laut zu denken und schrieb, obwohl General Brooke ihm davon abriet: “Nie zuvor in den Annalen der Kriegsgeschichte schuldeten so viele so wenigen so viel”. Der Spruch ergab bei Piloten und in den Straßen nur Gelächter. Das südafrikanische Ass “Sailor Malan” witzelte: “Er muß wohl an unsere Messerechnungen gedacht haben!”

Churchill hatte London zu einer befestigten Stadt mit betonierten Maschinengewehrnestern im Zentrum ausgebaut. London war somit keine “offene Stadt” mehr, und die Luftwaffe fing demnach an, militärische Anlagen in der Nähe der Stadt anzugreifen. Hitler hatte jedoch streng befohlen, daß die Stadt als solche nicht angegriffen werden dürfe. In der Nacht vom 23. auf den 24. August griffen zehn deutsche Nachtbomber Öltanks nahe Thameshaven an. Sie wurden von einer Staffel Hurricanes angegriffen und abgedrängt. Infolge eines Navigationsfehlers warfen sie ihre Bombenanlagen auf Dockanlagen in East London ab. Obwohl die Dockanlagen als militärische Anlagen galten, ließ Hitler die Besatzungen vor ein Kriegsgericht stellen, degradieren und zur Infanterie versetzen. Der Angriff war genau das, worauf Churchill gewartet hatte, um Roosevelt zum Kriegseintritt zu überreden. Als Vergeltung befahl Churchill eine Serie von Bombardierungen Berlins, um Hitler zum Krieg gegen die Zivilbevölkerung und die Hauptstadt Englands zu reizen. Der erste Angriff auf Berlin wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. August mit 81 Bombern ausgeführt. 29 Besatzungen behaupteten, Berlin getroffen zu haben, 27 konnten die Stadt nicht finden, 18 warfen ihre Bomben wahllos ab, sieben mußten ihren Flug abbrechen, und fünf Maschinen kamen nicht zurück. Ausländische Korrespondenten berichteten, daß eine Bibliothek, ein Sportfeld und eine Schule getroffen worden waren. Weitere englische Angriffe verliefen um nichts besser, und die Verluste an Maschinen und Besatzungen nahmen zu.

Churchill fragte nun beim amerikanischen Botschafter, Joseph Kennedy, an, ob die Bombardierung Londons den Kriegseintritt Amerikas auslösen würde, wie Roosevelt 1939 die Kriegführenden gewarnt hatte. Kennedy antwortete mit einem NEIN! Aber er wunderte sich, wie weit Churchill gehen würde, um Amerikas Kriegseintritt zu erzwingen. Vielleicht eine neues LUSITANIA?

Kennedy hatte gute Gründe, Churchill zu mißtrauen. Er war genau unterrichtet, daß Lord Philip Lothian in Washington von Hitler ein sehr günstiges Friedensangebot erhalten hatte. Er hatte Churchill geraten, keine Äußerungen zu machen, die die Tür zum Frieden zuschlagen würden. Selbst Roosevelt soll gewünscht haben (eine seiner Propagandalügen? der Übersetzer), daß das Angebot nicht leichtfertig ausgeschlagen werden sollte. Weder das englische Volk noch das Unterhaus erfuhren jemals davon, daß das deutsche Volk mit Hilfe der Amerikaner Frieden schließen wollte, noch daß Churchill nur zwei Monate früher über Spanien und Schweden Friedensfühler ausgestreckt hatte als er noch eine deutsche Invasion befürchtete. Doch jetzt, da er sicher war, eine Invasion würde nie erfolgen, wurden seine Reden immer provozierender, obwohl ihm sehr wohl bekannt war, und auch Kennedy wußte es, daß Hitler keinerlei Abneigung gegen England hatte und keine Lust, England anzugreifen. Kennedy wußte ebenfalls, daß Churchills Schulden an FOCUS noch immer unbezahlt waren….

Als Churchill erfahren hatte, daß Hitler am 8. November, zum Jahrestag des “Bierhallenputsches” in München sprechen würde, befahl Churchill, wieder “aus Prestigegründen” einen Angriff auf München. 51 Bomber waren beteiligt, von denen elf nicht zurückkamen. In München war kein ernsthafter Schaden angerichtet worden und Hitler war während des Bombenangriffs nicht einmal in der Stadt. Auf diesen unnötigen Angriff folgte Churchills nächster “Prestigeangriff”. Der russische Außenminister Molotov war in Berlin eingetroffen, um Gespräche mit Hitler zu führen. Churchill befahl eine Bombardierung Berlins, “um Molotov zu begrüßen”. Von 51 Bombern kamen 17 nicht zurück. Der angerichtete Schaden war gering, die meisten Flugzeuge waren nicht in der Lage, ihre Ziele zu finden. Doch eine Schule und ein Krankenhaus wurden getroffen. Aber dieser Angriff sollte die Vergeltung auslösen.

Eine der umstrittensten und meistdiskutierten Luftkriegshandlungen der “Schlacht um England” wurde der Angriff auf Coventry. Die Luftwaffe hatte einen Angriff geplant, um englische Produktionszentren zu treffen, wohl auch als Vergeltung für die englischen Angriffe auf München und Berlin. Der Angriff trug den Tarnnamen “Mondscheinsonate”. Die Abhörstelle der RAF-Gruppe 80 kündigte einen Angriff auf London, Birmingham oder Coventry an. Am 12. November war man sicher, daß der Angriff Coventry gelten würde, eine der bedeutendsten Industriestädte Englands. Churchill weigerte sich, die Bevölkerung Coventrys sowie die RAF und die Flakbatterien der Umgebung zu warnen. Seine Ausrede: Er wolle den Deutschen nicht zeigen, daß man ihren Geheimcode entschlüsselt hatte. Was er wirklich im Sinn hatte, war, Roosevelt zum Kriegseintritt zu überlisten. Er schien also willens, wie viele Historiker annehmen, die Bewohner Coventrys zu opfern (wie s. Zt. Matrosen und Passagiere der LUSITANIA, d. Übs.), um Amerika in den Krieg einzuspannen.

Nachdem er Sir Hugh Dowding in die Wüste geschickt hatte, fing er an, die Mitglieder des Generalstabes zu tyrannisieren, und er geriet in Wutausbrüche, wenn sie nicht mit ihm übereinstimmten. General Alan Brooke dazu: “Wir wünschten, sein Kindermädchen würde kommen und ihn wegholen.”

Am 28. Oktober 1940 wurde Griechenland von den Italienern angegriffen. Trotz der Einwände des griechischen Premiers, General Metaxas, von Admiral Cunningham, Luftmarschall Longmore und General Wavell, befahl Churchill die Besetzung Kretas. Am 4. November trafen englische Truppen und Einheiten der RAF auf Kreta, einer griechischen Insel, ein. Churchill, dem es nie an Ideen mangelte, die nichts taugten, wünschte die Sudabucht auf Kreta in ein “Scapa Flow” des Mittelmeeres zu verwandeln, obwohl diese im Aktionsradius der Luftwaffe lag und nur von See aus versorgt werden konnte.

Wavell hatte einen glänzenden Angriff gegen die Italiener in Lybien ausgeführt, als diese sich gerade anschickten, in Ägypten einzufallen. Um den 7. Februar 1941 hatten die Commonwealthkräfte unter General O’Connor die gesamte Cyrenaika erobert.

Als General Metaxas starb, ergriff Churchill die Gelegenheit, trotz allseitiger Einwendungen, Truppen auch nach Griechenland zu entsenden. Er sah dies als eine Gelegenheit, einen weiteren Verbündeten gegen die Deutschen zu gewinnen. Der Generalstab in Kairo bestand nachdrücklich darauf, daß man in Griechenland nichts positives erreichen könne. Zudem würde diese Operation die nordafrikanische Wüste von Soldaten, Material und Luftunterstützung entblößen. Wie zuvor waren Churchills “Kolonialen” dazu ausersehen, die Kosten seiner Narrheit zu tragen. Etwa zur gleichen Zeit begann ein Mann namens Rommel, seine Panzer in Nordafrika zu landen, um Wavells hart erkämpfte Siege zunichte zu machen. Da Churchill Wavells beste Truppen nach Griechenland verschiffen ließ, zwang er Wavell, an mehreren Fronten zu kämpfen.

Am 4. März begann, obwohl nicht dazu eingeladen, die Landung der Commonwealthtruppen in Griechenland. Sie bestanden aus der 6. Australischen und der 2. Neuseelanddivision, zusammen mit einer polnischen Brigade, insgesamt gut 56.000 Mann stark. Als die “Kolonialen” in Griechenland landeten, erreichte Rommel El Aghela und nahm die Generale O’Connor und Neame mit vier weiteren englischen Generalen gefangen. Ehe Rommel zur gleichen Zeit auf Bardia vorstieß, trafen die Alliierten in Griechenland, wie Metaxas befürchtet hatte, auf deutsche Panzerverbände. Während Rommel nach Ägypten vorpreschte, wandte Churchill sich mit Bittgesuchen an Roosevelt, in seinem Krieg mitzumischen und seine Kastanien aus dem Feuer zu holen.

Am 18.April mußten die besiegten britischen Truppen Griechenland räumen, und Churchill war auf der Suche nach einem Sündenbock. Englische Truppen wurden nun direkt nach Alexandria eingeschifft, während die “Kolonialen”, zunächst als Rückendeckung zurückgelassen, anschließend auf Kreta, Churchills “Scapa Flow”, gelandet wurden. Obwohl die Kolonialen unzureichend ausgerüstet und keine Stellungen vorbereitet waren, wurde ihnen befohlen, die Insel als “Drehpunkt nach Ägypten” zu halten.

Churchills Einmischungen sollten nicht mit Griechenland aufhören, wo England dasselbe Schicksal wie in Dünkirchen und Narvik getroffen hatte. 22.000 Soldaten gingen verloren, dazu 207 Flugzeuge und über 8.000 wertvolle Fahrzeuge, die Hitler später im Rußlandfeldzug zugute kamen. Die Australier und Neuseeländer wurden von der Royal Navy im Stich gelassen.

Am 10. Mai 1941 bewies Churchill wieder einmal seine Unmenschlichkeit. Rudolf Hess, Hitlers dritter Mann, wurde durch eine List dazu verleitet, zum Schloß seines schottischen Freundes, dem Herzog von Hamilton zu fliegen, den er bei den Olympischen Spielen 1936 kennen gelernt hatte. Die ganze Affäre war dem Herzog unbekannt. Hess war jedoch der Meinung, der Herzog habe ihn eingeladen, um mit Friedensvorschlägen beim englischen König vorzusprechen.

Churchill sah gerade mit einigen Freunden einen Film der Marxbrothers, als man ihm die kurze Notiz übergab: “Hess ist eingetroffen”. Er wollte Hess um jeden Preis von der Außenwelt isolieren, für den Fall, daß er mit Hitler Frieden schließen könne, falls Rußland nicht angegriffen oder schnell besiegt würde. Hess wurde in eine Einzelzelle in Aldershot gesperrt. Er durfte weder Zeitungen erhalten, noch Radio hören, oder Nachrichten und Briefe empfangen und erhielt nicht einmal Schreibpapier. Nur ein einziger Besuch wurde ihm gestattet. Stalin sollte im Dunkeln gehalten werden. Als man Churchill im Unterhaus nach Hess befragte, gab er die lakonische Antwort: “Hess ist mein Gefangener”. Die einzige Person, die Hess besuchen durfte – Sie werden es erraten ‑ war Kim Philby vom M.I. 5 (Abtlg. des engl. Geheimdienstes). Wenn jemals ein Mensch grausamer und entwürdigender Gefangenschaft ausgesetzt war, so kann Churchills Behandlung von Hess als Musterbeispiel gelten. Hess genoß nicht einmal die Rechte eines Kriegsgefangenen. In Nürnberg wurde er für Dinge angeklagt, die während seiner Gefangenschaft in Aldershot unter Churchill geschahen. Die genauen Einzelheiten sind noch immer in Churchills Privatpapieren im Besitz seines Privatsekretärs Martin Gilbert unter Verschluß.

bismarck-von-prinz-eugenAm 27. Mai 1941 versenkte sich das tödlich verwundete deutsche Schlachtschiff BISMARCK nach einem heroischen Kampf gegen das Gros der englischen Hochseeflotte selbst.

Wieder einmal bewies Churchill seine Verachtung von Menschenleben, den Regeln des Krieges sowie ganz gewöhnlichen Anstands. Als der Kreuzer DORSETSHIRE daranging, die Verwundeten und Ertrinkenden der BISMARCK aufzunehmen, erhielt der Kapitän des Kreuzers Befehl, die Rettungsaktion einzustellen.

Als Ausrede für seinen Befehl erklärte Churchill, “daß deutsche U‑Boote in der Nähe sein könnten”, obwohl es höchst unwahrscheinlich war, daß deutsche U‑Boote Schiffe angreifen würden, die dabei waren, ihre eigenen Kameraden zu retten. Allerdings war dem Zerstörer COSSACK erlaubt, lange genug zu verweilen, um OSCAR, die Katze der BISMARCK an Bord zu nehmen, aber keine verwundete oder ertrinkende deutsche Matrosen. Admiral Tovey, der Erste Lord, wurde von Churchill gerügt, weil er festgestellt hatte,

“daß die BISMARCK einen äusserst tapferen Kampf gegen überwältigende Übermacht geführt hatte, getreu der Tradition der alten kaiserlichen Marine, und das sie mit wehender Flagge untergegangen war.”

Am 22. November 1941 versenkte die Dorsetshire den deutschen Handelskreuzer ATLANTIS nahe dem Äquator. Sie überließ die Überlebenden einschließlich der Verwundeten ihrem Schicksal in sechs offenen Rettungsbooten. Die Besatzung erreichte schließlich Brest, eine Saga von seemännischer Leistung. Höhere Gerechtigkeit holte die Dorsetshire, deren Gewohnheit es war, in Seenot befindliche Menschen im Stich zu lassen, ein, als sie von japanischen Flugzeugen in den haifischverseuchten Gewässern um Ceylon versenkt wurde. Es gab keine Überlebenden.

Der Angriff deutscher Fallschirmjäger auf Kreta und die tapfere Verteidigung durch General Freybergs Neuseeländer sind wohl bekannt. Churchill befahl zunächst, daß die Neuseeländer aus Transportersparnisgründen auf Kreta gelandet werden sollten, während die englischen Truppen aus Griechenland nach Alexandria evakuiert wurden. Die Neuseeländer sollten ihnen nachfolgen. Churchill, wie gewöhnlich seinen Generalstab übergehend, änderte dann seinen Sinn und befahl den unvorbereiteten Neuseeländern, die keinen Nachschub erwarten konnten, die Insel zu verteidigen, um sein “Sudabucht ‑ Scapa Flow”‑ Projekt zu retten.

Nach tapferem Widerstand ohne Luftunterstützung fielen Freybergs Truppen auf Suda Bay zurück, um am 28. Mai von der Royal Navy aufgenommen zu werden. Es waren nicht viele, die übrig geblieben waren. Von den 28.000 Kolonials auf Kreta fielen 12.000 oder gerieten in Gefangenschaft. Während Churchills “Kretakapriole” wurden die Schlachtschiffe BARHAM und WARSPITE zusammen mit dem Träger FORMIDABLE schwer beschädigt. Drei Kreuzer und sechs Zerstörer wurden versenkt und sechs Kreuzer und sieben Zerstörer stark beschädigt. Die Alexandriaflotte war für mindestens ein Jahr außer Gefecht gesetzt.

Trotz der Niederlage der Commonwealthtruppen in Griechenland im April, bedrängte Churchill Wavell, den in der Wüste an Rommel verlorengegangenen Boden zurückzugewinnen. Wavell wehrte sich energisch gegen die “Battle Axe” getaufte Operation. Er wies darauf hin, daß er mehr Kriegsmaterial, Panzer, Flugzeuge und Soldaten und, wichtiger noch, mehr Zeit zur Ausbildung seiner Armee benötige. Churchill jedoch bewies wieder “Milners Beobachtung”. Er hörte auf niemanden. Er brauchte einen Sieg nach der schmählichen Niederlage in Griechenland. Denn sein Ansehen in England wie in der ganzen Welt stand alles andere als hoch. Nur seine von FOCUS dominierten Medien standen ihm wie immer treu zur Seite. Gegen die Einwendungen seines Stabes in London und Kairo befahl er, daß fünf schnelle Transporter mit Panzern, Flugzeugen und anderem Kriegsmaterial durchs Mittelmeer nach Alexandria zu laufen hätten. Wavell hielt dieses Unternehmen für viel zu riskant und die extra zwei Wochen um das Kap eine gute Risikoversicherung. Churchill obsiegte jedoch wie immer in dem Streit, und das Ergebnis war wie erwartet.

Am 12. Mai traf Churchills “Tigergeleitzug” wie er ihn nannte, in Alexandria ein. Von den fünf Frachtern wurde einer mit 100 Hurricanejägern an Bord versenkt, mehr als während der “Schlacht um England” verloren gegangen waren, dazu 60 neue Panzer. Ein zweiter Frachter wurde so stark beschädigt, daß viele seiner mitgeführten Panzer nahezu unbrauchbar wurden. Von den 240 Panzern, die in Alexandria eintrafen, waren eine Menge wegen schlechter Vertauung schwer angeschlagen und mußten in die Werkstatt. Viele der Panzer zeigten Spuren von Sabotage in den Werkhallen.

Wavell trieb einen weiteren Nagel in seinen Sarg, wie Dowding es getan hatte, als er “Battle Axe” auf den 15. Juni verschob. Selbst zu diesem Zeitpunkt fehlte es am Zusammenwirken auf Divisionsebene. Die RAF war in noch schlechterem Zustand. Weil Luftmarschall Longmore Churchills Entsendung von Jägern nach Griechenland kritisiert hatte, feuerte Churchill ihn entgegen den Wünschen des Generalstabes in London. Churchill war unfähig, die Lehre aus seinem “Tigergeleitzug”‑unternehmen zu ziehen, daß “Eilfertigkeit eine gefährliche Sache sein kann, ob bei Pferden, Flugzeugen, Frauen oder Taktik”. Er lernte nie, sich für eine Sache genügend Zeit zu nehmen, um es richtig zu machen.

Durch Churchills Einmischung und seine Besessenheit mit Schnelligkeit war “Battle Axe” von Anbeginn ein Fehlschlag. Churchill feuerte also auch Wavell, den einzigen General, der England bis dahin. einen Sieg beschert hatte, nicht durch, sondern trotz Churchill! Wavell hatte England fünf Jahre nicht gesehen, und er bat Churchill um zwei Wochen Heimaturlaub. Die Bitte wurde ihm ausgeschlagen aus Furcht, daß er in England seine Meinung sagen könnte. Churchill versetzte ihn sofort nach Indien. Er hatte jetzt zwei Luftmarschälle und einen General dafür gefeuert, daß sie es gewagt hatten, seine Pläne zu kritisieren oder ihm Ratschläge zu erteilen. Das englische Volk begann sich zu fragen, ob es Sinn machte, einem Mann derart viel Macht zu übertragen, nur um diese Macht zu mißbrauchen. Doch wie immer hatte Churchill die Unterstützung seiner Freunde in den Medien.

Am 9. August 1941 legte Chuchill in der Placentabucht von Neufundland das Schicksal Englands in die Hände eines fremden Staatsmannes, Franklin Roosevelt, um den Amerikanern eine größere Rolle im Krieg gegen die Nazis zuzuweisen. Er unterschrieb nicht nur die Atlantikcharta. Seine Eitelkeit verleitete ihn dazu, den Artikel 3. zu entwerfen, dessen Inhalt den Zerfall des englischen Empire, das Hitler hatte erhalten wollen, in Gang setzte. Artikel 3. besagt u.a.:

“… Sie respektieren das Recht aller Völker, die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen …. Sie sind bemüht, das Recht auf freie Rede und freies Denken zu verteidigen.”

Roosevelt kommentierte seinem Sohn gegenüber, daß Churchill wohl geglaubt hatte, der Artikel beträfe nur die Völker Europas, aber nicht die seines eigenen überholten Empire. Roosevelts Sohn zitierte später seinen Vater, daß dieser nicht einen Soldaten opfern würde, um Churchills dekadentes Empire zu stützen. Die Vereinten Nationen übernahmen die Atlantikcharta und benutzten sie gegen die Interessen Englands. Die Freiheit von Rede und Gedanken ist heute in Gefahr, und zwar vorzüglich durch jene Leute, die 1945 “befreit” wurden.

Als die Lage im Fernen Osten sich zuspitzte (Thurgood übergeht den aktiven Eintritt Amerikas in den Krieg, von Churchill und Roosevelt “durch die Hintertür” von Pearl Harbour inszeniert, d. Übs.), entschloß Churchill sich, sein Schwert in Malaya zu schwingen. Er befahl den Schlachtschiffen PRINCE OF WALES und REPULSE, die Verteidigung von Singapur zu verstärken. Der Erste Seelord warnte ihn vor der Entsendung der Schlachtschiffe ohne Trägerbegleitung. Aber wieder gegen allen Rat beließ Churchill die beiden Schiffe ohne Jagdschutz. Sir Dudley Pound bestand nachdrücklich darauf, den Träger INDOMITABLE beizuordnen, doch lenkte er später “aus politischen Gründen” ein. Die Deutschen, die den englischen Code geknackt hatten, gaben die Nachricht an den spanischen Diplomaten in Washington, Senor Angel Alcazar, weiter, der sowohl den japanischen Attachee und Roosevelt informierte. Roosevelt unterließ es, den Engländern davon Mitteilung zu machen, daß ihr Code entschlüsselt war!

Allem Anschein zum Trotz war Churchill der Meinung, die Schlachtschiffe könnten Jagdschutz von Land aus erhalten, und daß sie zusammen mit den holländischen und australischen Flotten die japanischen Schiffe aus dem Pazifik verjagen könnten. Am 10. Dezember 1941 gingen die PRINCE OF WALES und die REPULSE innerhalb einer Stunde voneinander verloren. Im Gegensatz zur Praxis der DORSETSHIRE funkten die Japaner an die englischen Zerstörer: “Sie können die Überlebenden an Bord nehmen” und machten keinerlei Anstalten, die hilflosen Zerstörer anzugreifen!

Churchills nächste Handlung war dazu angetan, den letzten Respekt, den Freyberg und seine Männer für ihn gehabt haben mochten, zu beseitigen und trug dazu bei, Australier und Neuseeländer der englischen Krone zu entfremden. Als der Krieg ihrer Heimat näher kam, wollten die in Afrika stationierten Australier sich gegen die ihr Land unmittelbar bedrohende Gefahr wenden, nicht gegen einen weit abgelegenen Gegner. Doch Churchill hatte keineswegs die Absicht, seine Kolonialen ihre Heimat vor den Japanern schützen zu lassen, obwohl Australien schon angegriffen wurde. Churchill sagte den Premierministern von Australien und Neuseeland, daß Freyberg der Ansicht sei, ihre Zustimmung vorausgesetzt, in Nordafrika zu bleiben. Nachdem er so ihre Premiers getäuscht hatte, lehnte Churchill Freybergs Forderung zur Einschiffung nach Australien ab, indem er ihm erklärte, daß ihre Premiers ihm befohlen hätten, in Nordafrika zu verbleiben und daß sowieso kein Schiffsraum zur Verfügung stehe. Dieser Täuschungstrick wurden den Engländern und insbesondere Churchill “dort unten” nie verziehen.

Churchill bewies sodann, daß er nicht so sehr die Nazis besiegen wollte, sondern das deutsche Volk strafen, selbst auf Kosten des Schutzes seines eigenen. Diese Einstellung wurde immer deutlicher durch seine Strategie der wahllosen Flächenbombardierung deutscher Städte. Er unterstützte seinen “Schlächter Harris” und dessen Motto:

“Es ist besser, irgend etwas zu bombardieren als nichts zu bombardieren!”

Die Ziele wurden nicht nach strategischen Gesichtspunkten ausgesucht, sondern wegen bequemer Navigation. Demzufolge wurden alte historische Hansestädte wie Lübeck, Städte ohne die geringste strategische oder kriegswirtschaftliche Bedeutung, ausgesucht, einfach, weil sie an der Küste leicht zu finden und wahrscheinlich wenig geschützt waren. Während die Royal Navy in einem Kampf auf Leben und Tod zum Schutz der lebensnotwendigen Geleitzüge stand und bitter nötig Küsten- ­und Langstreckenmaschinen brauchte, ließ Churchill Bomber bauen, um Städte in Deutschland und den besetzten Gebieten zu zerstören.

Die Bomber von Harris töteten zehntausende Zivilisten, ob Freund oder Feind, spielte keine Rolle. Sie brachten allein in Dresden über 100.000 um, einer Stadt ohne jegliche militärische Bedeutung, und mehr Menschen in Rotterdam als es die Deutschen 1940 als Folge eines Irrtums getan hatten. Zur selben Zeit konnten U‑Boote ohne große Gefahr die Schiffslinien nach England unsicher machen, und es standen zu wenig leichte Bomber zur Unterstützung der Bodentruppen zur Verfügung. Admiral Tovey sandte eine Denkschrift an Churchill, in der er nicht nur die Bombardierung deutscher Städte verdammte, sondern erklärte, daß es “ein Luxus, und keine Notwendigkeit” war, die England sich kaum erlauben könne. Sowohl Churchill wie sein Schlächter Harris wurden von den meisten anständigen Engländern abgelehnt. Über 55.000 Flugzeugbesatzungen ließen durch Churchills Todesflüge ihr Leben. Aber trotz dieses Terrors aus der Luft gelang es den Deutschen, ihre Kriegsproduktion weiter zu steigern.

Es wurde immer deutlicher, daß es in Churchills Augen “der Zweck des Krieges sei, Menschen umzubringen”. 1942 geriet er durch Stalin unter Druck, eine zweite Front zu eröffnen. Er konnte sich das jedoch nicht eher erlauben, als bis Amerika ihm zu Hilfe kam. Stalin hatte guten Grund, anzunehmen, daß Churchill auf die Amerikaner wartete, den Kontinent anzugreifen, und daß die Deutschen und Russen sich mittlerweile zu Tode bluten sollten. Aber Churchills Sinn ging danach, aus Prestigegründen und um des Öls im Mittleren Osten wegen, das Mittelmeer unter seine Kontrolle zu bringen.

lord-mountbatten-1Er und sein neuer Stabschef, Lord Louis Mountbatten, heckten nebenbei den Plan aus, den französischen Hafen Dieppe anzugreifen. Sie wollten Stalin damit zeigen, daß man es zumindest versucht hatte. Es sollte ebenfalls den im Pazifik engagierten Amerikanern imponieren.

Nach altbewährtem Grundsatz wollte Churchill seine Kolonialen für diesen Zweck verheizen. Die Deutschen hatten den Code der Royal Navy geknackt, so daß Hitler über den geplanten Angriff informiert war.

Montgomery warnte Churchill, es könne eine Katastrophe geben. Doch Churchill bestand auf seinem Angriff, und nach dessen Fehlschlag verstand er es, einen Propagandasieg daraus zu machen.

Am 19. August 1942 landete eine meist aus kanadischen Farmerjungen bestehende Truppe, deren Offiziere kaum für diesen Angriff geschult waren, bei Dieppe, zusammen mit ein paar Engländern zur Unterstützung “und Beobachtung”. Sie wurden von einem SS‑”Empfangskomitee” begrüßt, aber es waren keine freundlichen Gastgeber! 2.190 Gefangene wurden von den Deutschen gemacht. 1.179 waren gefallen, und die RAF verlor 106 Maschinen. Die Deutschen verloren 591 Soldaten und 48 Flugzeuge. Nichts wurde aus dieser Operation gelernt, das man nicht durch ein Kriegsspiel hätte lernen können. Stalin war wenig beeindruckt, obwohl drei Victoriakreuze neben weiteren 285 Auszeichnungen verteilt wurden, die übliche Praxis nach militärischen Fehlschlägen.

Diese JUBILEE getaufte Operation trug kaum zur Planung oder zum Erfolg der späteren Invasion bei wie von Churchill und seinen Planern behauptet. Denn es gab vor dem 6. Juni 1944 wenigstens sechs Landangriffe gegen das europäische Festland neben etlichen im Pazifik wie z.B. CARTWHEEL und KISKA im Jahre 1943. Aber Churchill konnte Stalin immerhin vertrösten, daß für die nächsten zwei Jahre keine Zweite Front gelingen könne. In der Zwischenzeit war er bemüht, seine Position im Mittelmeer und im ölreichen Nahen Osten auszubauen ‑ doch dank der Amerikaner und seiner “Freunde” im FOCUS gelang ihm weder das eine noch das andere.

Zwei Jahre lang hatten die Amerikaner mit Erstaunen Churchills Herumwursteln und seiner Einmischung in die Planungen seiner obersten Militärs zugesehen. Jetzt, da Hitler seinen größten Fehler, seine Kriegserklärung an Amerika, begangen hatte, zwang das Weltjudentum Roosevelt, sich mit Churchill zuerst zur Niederringung der Nazis zu einigen. Roosevelt war klar, daß kein alliierter Oberbefehlshaber, gleichgültig welchen Formats, unter Churchill arbeiten könne. Er bedeutete Churchill daher in aller Kürze, “seine Nase aus dem Krieg und seinem Brandy… herauszuhalten!” Um sicher zu gehen, daß Churchill sich nicht weiter einmischen könne, ließ er seine Generale wissen, daß Marshall und Eisenhower sich um künftige Operation kümmern würden. Nachdem Churchill nun keine Generale mehr tyrannisieren konnte, beförderte er sich zum Luftwaffenhauptmarschall, demselben Rang, den der König in der RAF hatte, gab sich selbst weitere Auszeichnungen und, obwohl er nie Flieger gewesen war, dekorierte er sich mit der Pilotenspange.

Im Oktober 1944 zeigte Churchill sich in Quebec City bestürzt, als er den Plan des amerikanischen Finanzministers, Henry Morgenthau jr., Präsident der American Jewish Agency, zu sehen bekam, der allen Soldaten und Militärschriftstellern als der “verruchte Morgenthauplan” bekannt werden sollte. Aber obwohl er ihn verwarf, unterzeichneter er ihn dennoch. Dieser Plan verlängerte den Krieg um weitere sechs Monate und kostete das Leben von Tausenden Soldaten und Millionen vertriebener Zivilisten einschließlich Tausender Juden, die durch Hunger und Kälte umkamen. Doch es waren die Deutschen, die man später dafür verantwortlich machte (s. Churchill, “Triumph und Tragödie”)!

Im April 1945 erfuhr die Welt, wo tatsächlich die Macht in diesem furchtbaren Krieg gelegen hatte. Als Himmler Graf Bernadotte von Schweden um Friedensbedingungen anging, wandte der Graf sich nicht etwa an Stalin, Truman oder. Churchill, sondern an Chaim Weizmann, den Vorsitzenden des Weltjudenkongresses und späteren ersten Präsidenten Israels. Dr. Weizmann entsandte Dr. Norbert Masur und Dr. Hillei Storch zu Himmler nach Berlin. Die Bedingungen für einen Frieden waren die des Morgenthauplanes. Die Folge war, daß in den nächsten sieben Wochen weitere Millionen starben, die hätten leben können, hätte man den Krieg beendet und Lebensmittel allen europäischen Zivilisten, Freund oder Feind, zur Verfügung gestellt. Der Welt aber wurden die Verhungerten und Abgemagerten als willkürliche Opfer der Deutschen hingestellt!

Nachdem ganz Deutschland und ein erheblicher Teil Europas zerstört worden war und Stalin keine Neigung zeigte, bei Berlin Halt zu machen, gab Churchill Befehl, die Waffen der Deutschen einzusammeln, um sie ggfls. gegen Stalin einzusetzen. Zu Lord “Pug” Ismay, einem seiner militärischen Berater, sagte er:

“Wir haben das falsche Schwein geschlachtet!
Wir müssen die Deutschen wieder bewaffnen.”

Etwa zur selben Zeit, am 12. Juli, wandten sich die Japaner an Stalin als Mittelsmann zum Friedensschluß. Stalin unternahm nichts, da er sich schon entschlossen hatte, sich an der Beute zu beteiligen. Die Japaner streckten sodann andere Fühler aus, die sowohl Churchill wie den Amerikanern bekannt waren. Nach neueren Forschungen soll es Churchill gewesen sein, der Truman dazu bewog, das japanische Friedensangebot auszuschlagen und die Atombomben abzuwerfen, nicht um des Friedens willen, sondern um Stalins Griff nach Churchills Europa abzuwenden.

Obwohl Polen die besten Jagdflieger während der Schlacht um England gewesen waren und tapfer in allen kritischen Kämpfen für England gekämpft hatten, in Norwegen, bei Tobruk, in Griechenland, bei Monte Cassino, bei Falaise und Arnheim, und der Krieg angefangen worden war, “um Polen zu befreien”, verweigerte Churchill den Polen die Teilnahme an der Siegesparade in London.

In England wunderte sich niemand, aber die restliche Welt war schockiert, daß der erste nicht aus einer Wahl hervorgegangene englische Premierminister am 26. Juli abgewählt wurde. Aber die Entscheidung war schon gefallen ‑ am 6. August wurde Hiroshima von einer Atombombe ausgelöscht, und am 9. August traf Nagasaki das gleiche Schicksal. Churchills Wunsch war erfüllt worden.

 P.S.

Der Aussage seines Leibarztes nach waren die letzten Worte des “Karlspreis‑Trägers” auf dem Sterbebett: “Was war ich für ein Narr!”


Jetzt zucken sie unter dem Knallen von Putins Peitsche zusammen

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Von Gerhard Brandstätter
und Igor Korols

Die allermeisten Menschen verkennen, was der sogenannte Ukraine-Konflikt für die Menschheit wirklich bedeutet. Es ist der beginnende Entscheidungskampf zwischen Humanismus und Verderbnis. Es ist der Beginn der Entscheidungsschlacht zwischen der die Welt vernichtenden Geldgier und dem gedeihlichen Schöpfungsplan. Religiös ausgedrückt erleben wir den Stellvertreter-Kampf zwischen Gott und Satan.

In letzter Zeit ist die widerliche Großmäuligkeit des kriegshetzenden Westens, wozu auch die Bundesrepublik gehört, sehr kleinlaut geworden. Die politische Maulschelle in Form der warnenden Gasdrosselung wirkte züchtigend.

In letzter Zeit ist die widerliche Großmäuligkeit des kriegshetzenden Westens, wozu auch die Bundesrepublik gehört, sehr kleinlaut geworden. Die politische Maulschelle in Form der warnenden Gasdrosselung wirkte züchtigend.

Dieser Kampf wurde aufgenommen von Adolf Hitler und seinem nationalsozialistischen Deutschland und wird heute fortgesetzt von Wladimir Putin und seinem neuen Russland. Diese Abfolge ist alles andere als ein Zufall. Es war das von den Finanzjuden der Wall-Street und der FED heimgesuchte Russland [1], das durch die eingesetzte jüdische Mordateska des bolschewistischen Systems 50 Millionen Menschen zur Schlachtbank führte, Stalin [2] allein schaffte 20 Millionen.

„Stalin, der Mann, der 20 Millionen Menschen ermordet und 28 Millionen deportiert hat,“

musste sogar die Systempresse zugeben. [3] Zusammen mit seinen Schöpfern aus Übersee formte der Bolschewismus unter Stalin und seiner Kabbale die Kriegsformation, mit der die Aufklärung aus Deutschland in einem Ozean von Blut vorrübergehend ertränkt wurde.

Und als die Verschmelzung der von der Wall-Street errichteten Sowjetunion unter ihrem an die Macht geschobenen Krypto-Juden Boris Jelzin [4] mit dem Westen geglückt war, schien alles sogar noch besser zu laufen, als unter dem Mordbolschewismus.

In der Verfassungskrise 1993 löste Jelzman ohne Rechtsgrundlage das Parlament (Kongress der Volksdeputierten) auf, weil es sich seiner Privatisierungspolitik widersetzt hatte. Am Morgen des 4. Oktober 1993 erteilte Boris Jelzin dann den Befehl, das russische Parlament mit schwerer Artillerie zu beschießen. Viele Demonstranten starben.

„Vor dem Sturm auf das Parlament flog US-Vizepräsident Al Gore eigens nach Moskau, um sich von Boris Jelzin versichern zu lassen, dass die Privatisierung unter allen Umständen weitergehen werde – was sie auch tat.“ [5]

Jelzman gilt in Russland als eine der zentralen Figuren der „Coupon-Privatisierung“. Im Verlauf dieser Privatisierungsorgien wurden in den 1990er Jahren die meisten russischen Bodenschätze und Volksvermögen Juden zugeschoben. Diese Privatisierungspolitik brachte die postsowjetische Juden-Oligarchie hervor.

Russland wurde fortan ausgeraubt, sogar noch mehr als die Weimarer-Republik unter dem jüdischen Siegerdiktat von Versailles ausgeraubt wurde. Dadurch geriet Russland unter Jelzman in eine tiefe Wirtschaftskrise – das Bruttonationaleinkommen Russlands halbierte sich unter seiner Amtszeit. Wenige Monate vor den Russischen Präsidentschaftswahlen 1996 gaben lediglich 4 Prozent der Russen bei Umfragen an, für Jelzin stimmen zu wollen, die Wiederwahl Jelzmans schien aussichtslos. Doch massive Wahlkampfhilfe von jüdischen Oligarchen wie Boris Beresowski und Wladimir Gussinski sowie dreiste Wahlfälschungen verhalfen Jelzman erneut, den Sieg USraels über Russland zu erringen. Diese Unterstützung

„erbrachte damit auch das im Westen erwünschte Wahlergebnis“. [6]

Am 31. Dezember 1999 erklärte Jelzin seinen Rücktritt und übergab um 12:00 Uhr Moskauer Zeit die Regierungsgeschäfte an den Ministerpräsidenten Wladimir Putin. Hinter vorgehaltener Hand wird kolportiert, dass dem Verbrecher Jelzman die Pistole auf die Brust gesetzt wurde, Rücktritt und Straffreiheit, oder Revolte, in deren Verlauf er erschossen würde. Eine Handvoll charakterfester, nationalgesinnter Strategen im russischen Geheimdienst hatten in letzter Minute gehandelt.

So wie Adolf Hitler, der in nur 11 Monaten zu Beginn seiner Amtszeit als Reichskanzler, also zwischen 30. Januar 1933 und 31. Dezember 1933, das Wirtschaftswachstum von minus 7,5 Prozent auf 6,5 Prozent Plus steigerte, die Arbeitslosigkeit schon in diesen wenigen Monaten drastisch senkte, so veränderte auch Wladimir Putin im Handumdrehen alles zum Besseren in Russland. Adolf Hitler schaffte die Veränderung von einer sterbenden Nation hin zu einer glücklichen, und zwar durch die Entmachtung der jüdischen Finanzherrschaft. Putin benutzte dasselbe Erfolgsrezept. Er erlaubte als erster Staatschef seit Adolf Hitler der russischen Justiz, auch jüdische Großverbrecher vor Gericht zu stellen. Michail Chodorkowski und Platon Lebedew, die offen die Übergabe der russischen Bodenschätze an das Haus Rothschild vorbereitet hatten, kamen von Oktober 2003 bis 20. Dezember 2013 wegen Steuerhinterziehung und planmäßigen Betrugs in Haft. Beresowski schaffte es nach England zu entkommen, Gussinski und andere flohen nach Israel.

Mit der Rückführung der Bodenschätze aus dem Krallen der jüdischen Oligarchen in russisches Volksvermögen und der dann praktizierten souveränen russischen Geldpolitik blühte Russland merklich auf.

Adolf Hitlers Deutschland hatte keine Schulden gemacht, obwohl es sich sechs Jahre lang wegen des ihm aufgezwungenen Weltkriegs gegen die ganze Welt erwehren musste. Und das schaffte Hitler, ohne dass es im Lande Preissteigerungen und Arbeitslose gab. Adolf Hitler hinterließ Dank seiner autonomen Geldpolitik dem nachkommenden Deutschland keine Schulden. Erst durch die „Befreiung“ wurden die alliierten BRD-Regierungen zur Schuldenaufnahme gezwungen und die Deutschen in ein neues Sklaventum getrieben.

Heute ist die BRD offiziell mit über 80 Prozent des BIP verschuldet, in Wirklichkeit sind es jedoch weit über 300 Prozent, da die Finanzwetten aus den Länderfinanzierungen (CDS) und jenen aus den „Bankenrettungen“ (CDO) noch nicht eingerechnet sind. Es könnte gut sein, dass die wirkliche Verschuldung sogar weit über 1000 Prozent des BIP liegt. Die Zahlen sind geheim.

„Die EZB behandelt den Beschluss über den Aufkauf von Staats- und Bankschulden in der EU als Geheimsache“. [7]

Ähnlich wie einst Adolf Hitler zum Wohl seines Volkes finanzpolitisch handelte, handelt heute Wladimir Putin ihm Rahmen seiner verantwortungsvollen Wirtschaftspolitik für Russland.

„Die Auslandsschulden der russischen öffentlichen Hand beliefen sich Ende 2013 auf 80 Milliarden Dollar, nur knapp 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die gesamte Staatsschuld liegt bei rund 12 Prozent. … Dem gegenüberstehen derzeit knapp 470 Milliarden Dollar an Fremdwährungs- und Goldreserven der Zentralbank sowie ein Staatshaushalt, der für das erste Halbjahr einen Überschuss von 650 Milliarden Rubel (18 Milliarden Dollar) oder 1,9 Prozent des BIP gemeldet hat.“ [8]

Hitlers Befreiungspolitik vom Finanzjoch der Wall-Street führte zum 2. Weltkrieg:

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst“. [9]

Wer diese Hintergründe der Lobby zur Versklavung der Welt durch ihr Welt-Finanz-System kennt, versteht die Kriegsvorbereitungen der Lobby gegen Russland. Diesmal mit dem Vorwand Ukraine, damals hieß der Vorwand Polen.

Aber Präsident Putin bleibt nicht stehen, er konsolidiert sein Wirtschaftsimperium noch weiter, macht es für die Zukunft stabil und stark. Ein weiterer Oligarch, Wladimir Jewtuschenkow, dessen Aktien seines Firmenimperiums gerade beschlagnahmt wurden, bekommt jetzt den rechtsstaatlichen Willen zur Reinigung des gewaltigen oligarchischen Raubsystems in Russland zu spüren.

„Nach dem Hausarrest für den Milliardär Wladimir Jewtuschenkow geht die russische Justiz nun auch gegen seinen Mischkonzern Sistema vor. Ein Moskauer Gericht ordnete an, Aktien des Ölunternehmens Bashneft zu beschlagnahmen, die in Besitz der Konzernmutter Sistema sind, wie die Staatsanwaltschaft an diesem Freitag mitteilte“. [10]

Ob auch Jewtuschenkow Jude ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Seit einiger Zeit prahlen die Juden nicht mehr mit ihrer ethnischen Herkunft, ein unverkennbares Zeichen des Niedergangs.

Anders verhält es sich bei dem Vorgehen gegen den bis noch bis vor kurzem international gesuchten Ihor Kolomojski. Kolomojski ist Gouverneur der ukrainischen Region Dnepropetrowsk. Dieser als äußerst brutal bekannte jüdische Oligarch, dem man nachsagt, er hätte die israelischen Mörder für die Maidan-Morde gedungen, besitzt u. a. ein Bankensystem (Privatbank) in der Ukraine. Am 3. September 2014 wurden seine Banken und sein Restvermögen auf der Krim konfisziert. Gegen ihn selbst soll in Moskau ein internationaler Haftbefehl erlassen worden sein.

„Wie Wladimir Markin, Sprecher der Krim-Regierung, gegenüber ITAR-TASS erklärte, wurde die konfiszierte Elit-Holding, die von Kolomojski mitgegründet wurde, benutzt, um Kolomojskis verbrecherische Aktivitäten in der Süd-Ukraine zu finanzieren.

Kolomojski ist einer der Oligarchen, der die militärischen Operationen im Südosten der Ukraine initiiert und finanziert hat. Unsere Landsleute werden dort getötet. Deshalb ist es unser moralisches Recht und unsere moralische Pflicht, diese staatliche Enteignung vorzunehmen“. [11]

Gleichzeitig ist die widerliche Großmäuligkeit des kriegshetzenden Westens, wozu auch die Bundesrepublik gehört, ist sehr kleinlaut geworden. Der krypto-jüdische Präsident der Ukraine, der keine Lüge unversucht lässt, den Westen doch noch in einen Krieg gegen Russland zu treiben, wie es ihm der Oberrabbiner der Ukraine, Yaakov Bleich, aufgetragen hat, steht nun da wie ein von Jahwe vom Sinai verscheuchter Volltrottel.

Poroschenko flüsterte seinem Freund, dem abgewählten EU-Kommissionschef José Manuel Barroso ins Ohr, Putin hätte ihm anvertraut, Russland könne in zwei Tagen Kiew einnehmen. Natürlich war das gelogen, aber es hat genau die entgegengesetzte Wirkung hervorgerufen, die Poroschenko erhoffte zu erzielen. Im Lauf der ZDF-Diskussionsrunde bei Maybritt Illner am 4. September 2014, wurde der ehemalige Nato-General Harald Kujat von Illner in der Hoffnung auf ein Kriegsbekenntnis gefragt, was er denn zu Putins Drohung, er könne Kiew in zwei Wochen einnehmen, sage. Kujat antwortete lakonisch:

„Ich weiß nicht, ob er das gesagt hat, aber es stimmt“.

Und alle blieben betreten still.

Die durch Sparmaßnahmen vernichtete Bundeswehr, denn das Geld für Landesverteidigung wird für die Aufnahme und die Alimentierung von Bereicherern sowie für den Wall-Street-Tribut (Euro- und Bankenrettung) benötigt, kann ihren Nato-Auftrag nicht mehr erfüllen. Flugzeuge, schwere Waffen, Kampfschiffe sind zu 70 Prozent nicht mehr einsatzfähig. Der Ausfall der BRD als Nato-Partner macht das Bündnis eigentlich obsolet. Ohne die Bündnisfähigkeit des größten europäischen Nato-Landes ist das Bündnis Makulatur.

Und so gab es in Form von politischen Handlungen aus Moskau für den angeberischen Westen auch ordentlich aufs Maul. Die Ost-Ukraine ist mit der Schaffung einer entmilitarisierten Pufferzone faktisch von der Ukraine abgetrennt worden. Zudem halten die abgespaltenen Regionen bereits am 2. November 2014 eigene Parlamentswahlen ab, was dann zu einem Anschluss an Russland führen wird.

Die Rest-Ukraine wird untergehen und zu einem solchen geldverschlingenden Moloch werden, dass es selbst in der Untertanen-Republik Deutschland zu einem Umsturz kommen könnte. Insbesondere wenn die Wohnungen kalt bleiben werden.

Keine Frage, die Ukraine zerfällt für USrael, kann nicht mehr als Aggressionspotential gegen Russland in Stellung gebracht werden. Der große Plan der jüdischen Machtzentren, mit dem Hebel Ukraine Russland zu Fall zu bringen und die Bodenschätze des Riesenreiches erneut zu erbeuten, ist geplatzt. [12] Zudem fragt man sich, wie ein bankrotter Westen einem nicht verschuldeten Land wie Russland mit wirtschaftlichen Sanktionen drohen will? Geht’s noch dümmer? Wahrscheinlich ja.

Nur machte Präsident Putin mittlerweile klar, wer die Peitsche knallen lässt, denn die Zeiten sind vorbei, wo USrael jedes Land militärisch vernichten konnte, wenn es sich von der Finanzknute der FED befreien wollte. Im russischen Fernsehen spricht man mittlerweile weniger von den westlichen „Partnern“, sondern mehr von „Feinden“. Am 24. September 2014 wurde in einer Fernseh-Diskussionsrunde (Woskresny Wetscher) mit Mitgliedern der russischen Eliten nicht nur vom Westen als „unserem Feind“ gesprochen, sondern auch noch verächtlich eingeworfen, die USA würden selbst Pinguinen in der Antarktis vorschreiben wollen, wie sie ihre Regierung zu organisieren hätten. Darauf antwortete der Moderator der Sendung, J. Wladimir Solowjew:

„Sie werden ihnen vorwerfen, dass sie keine Schwulen in ihrer Führung haben und klarmachen, dass sich das schleunigst ändern muss“.

Als die Polen, die Österreicher und die Deutschen kürzlich ihren Herren von der Wall-Street beweisen wollten, wie getreu sie Russland mit Sanktionen in die Knie zwingen würden, erhielt Polen plötzlich 45 Prozent weniger Gas geliefert, Österreich und die Bundesrepublik erhielten etwa 15 Prozent weniger. Das wichtigste Machtmittel Russlands im Sanktionsstreit mit dem Westen sind natürlich die Gaslieferungen in zahlreiche Staaten der EU. Nach Polen bekommt nun offenbar auch die schleimige österreichische Politik die Folgen ihrer verlogenen Handlungen in der Ukraine-Krise zu spüren.

„Russland liefert derzeit weniger Gas nach Österreich. Am Donnerstag und Freitag habe der russische Lieferant Gazprom 10 bis 15 Prozent weniger eingespeist als vereinbart, sagte ein OMV-Sprecher.

Gründe für die geringeren Liefermengen habe Gazprom nicht genannt.

Zuvor hatte bereits Polen gemeldet, dass Russland die Gaslieferungen spürbar gesenkt habe. Der Energieversorger PGNiG teilte mit, dass die Gaszufuhr aus Russland am Mittwoch um 45 Prozent hinter der mit dem russischen Energieriesen Gazprom vereinbarten Liefermenge zurückgeblieben sei“. [13]

Das waren Warnschüsse, die aber gesessen haben. Vor diesen Warnschüssen hatte die EU-Kommission noch großmäulig von ihren Mitgliedsländern frech verlangt, einen Teil des von Russland gelieferten Gases an die Ukraine weiterzuleiten, obwohl die Lieferverträge einen Weiterexport an Drittländer zu nicht zulassen.

„Tricksereien in Brüssel: EU will russisches Gas an Ukraine verkaufen“. [14]

Da die größenwahnsinnigen EU-Geistesgrößen aber ihre eigene Propaganda von einer die Welt beherrschenden Schulden-Industrie glauben, lachten sie bislang nur über das Dummerchen Putin,

„der mehrfach kritisierte, dass diese Lieferungen gesetzeswidrig seien und Russland sie verhindern werde“. [15]

Nun, wer nicht hören will, der muss fühlen. Polen erhielt zur Warnung an einem Tag 45 Prozent weniger Gas aus Russland geliefert, als es benötigte. Dieser demonstrative Peitschenhieb Putins riss die träumenden Tölpel jäh aus ihren perversen Lobby-Allmachtsträumen. Der Präsident der ukrainischen Gasgesellschaft Uktransgaz, Igor Prokopiv, klagte weinerlich:

„Russland hat damit begonnen, die Gaslieferungen an Polen zu kürzen, weil Polen einen großen Teil davon an die Ukraine weitergeleitet hat. Daraufhin stoppte Polen die Gasweiterleitung an die Ukraine von täglich 4 Millionen Kubikmetern“. [16]

Der ungarische Präsident Viktor Orban, ein Mann, der Russland als Vorbild für ein zukünftiges staatliches Gesellschaftsmodell ansieht, nämlich Nationalstaat, keine Immigration und keine Schwulen-Dekadenz, hielt sich dennoch an die Weisung aus Brüssel und leitete der Ukraine russisches Gas weiter. Orban hoffte, für diesen EU-Liebesdienst und Vertragsverrat an Russland einige finanzielle Vorteile herausschlagen zu können, als ob Russland das nicht mitbekommen würde.

Wummmm, Gaskürzungen auch für Ungarn, das voll und ganz auf russisches Gas angewiesen ist. Und gleich nach dieser Maulschelle kappte auch Orban die Weiterleitung von russischem Gas an die Ukraine:

„Gaslieferungen in das Nachbarland Ukraine sind mit sofortiger Wirkung und für immer gestoppt worden, sagte der ungarische Premierminister Viktor Orban nur einen Tag nach Unterzeichnung eines neuen Liefervertrages mit Gazprom“. [17]

Damit die Gaslieferungen im Winter nicht stoppen und es in der BRD nicht zum Sturz der Trulla kommt, hat sich Frau Merkel großzügig bereit erklärt, den deutschen Steuerdepp die russischen Gasrechnungen für die Ukraine bezahlen zu lassen. Merkel soll sich bereit erklärt haben, sowohl die offenen wie auch die künftigen Rechnungen der Ukraine für Gaslieferungen aus Russland zu bezahlen. Um aber eine direkte Bezahlung durch die BRD nicht offen sichtbar werden zu lassen, schlug Merkel vor, dass die Bezahlung über den IWF vorgenommen wird, Deutschland aber dafür erhöhte Einzahlungen leistet.

„Die EU hat vorgeschlagen, dass die Ukraine die offenen Gasrechnungen an Russland in Höhe von 3,1 Milliarden Dollar mit EU-Mittel bezahlt. ‚Die EU-Kommission wird im Gegenzug vom IWF entsprechende Garantien erhalten‘, sagte Oettinger in Berlin“. [18]

Diese Zusage wurde notwendig, nachdem der russische Energie-Minister Alexander Nowak gegenüber dem Handelsblatt noch einmal massiv gedroht hatte:

„Russland droht europäischen Staaten mit Einschränkungen bei der Gasversorgung, sollten diese importiertes Gas teilweise an die Ukraine weiterleiten. ‚Die geschlossenen Verträge sehen keinen Re-Export vor‘.“ sagte der russische Energieminister Alexander Nowak. [19]

Außerdem wurde das Sprachgenie Gunther Oettinger als EU-Energie-Kommissar gezwungen, die EU-Sanktionen gegenüber Russland teilweise aufzuheben. Technische Industrieprodukte für die Förderung von Gas und Öl sollen, so Oettinger, ab sofort nicht mehr unter die Sanktionen fallen, wo doch gerade dieser Teil der Sanktionen Russland so hart treffen sollte.

„Der russische Gas-Sektor sollte nicht unter die EU-Sanktionen fallen, ungeachtet der Situation in der Ukraine, sagte der EU-Energie-Kommissar Günther Oettinger am Donnerstag“. [20]

Da die Lobby weiß, dass Putin ein nationalstaatliches Europa gegen FED und Wall-Street errichten möchte, und sozusagen alle nationalen wie halbnationalen Parteien Europas sich hinter dem russischen Präsidenten versammeln, streuen die Propagandisten der jüdischen Lobby neuerdings die Propaganda aus, Putin stamme von Juden ab.

Damit wollen sie einen Keil zwischen Russland und das kommende nationale Europa treiben. Als Putin 2001 die jüdischen Oligarchen-Verbrecher in Russland entmachtete, hetzten dieselben Propagandisten noch, Putin sei der Sohn eines Wlasow-Generals und heimlicher Hitler-Verehrer. In Israel nannte der geflohene Obergauner Wladimir Gussinski den russischen

„Präsidenten sogar einen ‚äußerst harten Antisemiten‘ und ‚heimlichen Anhänger Hitlers‘.“ [21]

Igor Setschin, Putins Vize-Stabschef, so die damalige westliche Hetze, nenne seinen Chef nur „Führer“:

„In abgehörten Telefonaten, deren Echtheit weder bewiesen ist noch dementiert wird, nennt er Präsident Putin nur ‚Voshdj‘, ‚Führer‘.“ [22]

„Hitlerverehrer“ zieht also nicht mehr, um das neue Europa nach Putins Befreiungsplan zu verhindern. Jetzt soll das Schreckgespenst „Jude“ herhalten. Welch eine Entwicklung doch stattgefunden hat, wenn eine „jüdische Herkunft“ mittlerweile als politische Großabschreckung zu Hilfe geholt werden muss.

Bereits 2005, im Zuge der von USrael entfachten sogenannten „Organgenen Revolution“, nannte Wladimir Putin die ethnische Zugehörigkeit seiner Feinde ziemlich deutlich beim Namen. Putin

„warnte vor der ‚antirussischen und zionistischen Umgebung‘ des Siegers [bei den Präsidentenwahlen in der Ukraine] – ganz im Sinne einer verbreiteten Moskauer Version, nach der die Revolution in der Ukraine eine Verschwörung des Weltjudentums sei“. [23]

Wir vom National Journal schrieben dazu 2005:

„Wladimir Putin weiß, dass das strategische Weltjudentum die EU, Nato und USA als Druckmittel einsetzen wird, um die Ukraine zum westlichen Satelliten und militärischen Flugzeugträger umzufunktionieren. Russland soll eingekreist werden, um den Globalisten die Macht zurückzuholen und ihre Privatisierungs-Gaunereien in Russland zur Kontrolle des riesigen Reiches wieder herzustellen“.

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Wenn man sich diese Entwicklung vor Augen hält, dazu noch miterleben darf, wie Indien erfolgreich eine Raumsonde gleich auf Anhieb in eine Mars-Umlaufbahn schickte, während die USA 51 Ausfälle bis zum ersten Erfolg zu verzeichnen hatten, dann weiß man, wohin die Entwicklung geht.

Die indische Marssonde kostete 57 Millionen Dollar, 10 Prozent dessen, was ein solches Projekt in den USA kostet.

Warum?

Weil in den USA die jüdische Finanzmacht jedes Projekt verwettet und ihre Vasallen diese Schuldenlast gerne ihren ausgebeuteten Menschen aufbürden, worunter das Land letztlich zusammenbrechen muss. Ein derart krankes System wird nach den Gesetzen unseres Kosmos‘ unweigerlich untergehen, und diesen Prozess erleben wir gerade live mit.


1) Der berühmte englische Journalist H. Wickham Steed, der Augenzeuge der russischen Revolution war, schreibt in seinem Buch „Durch Dreißig Jahre“ auf Seite 302: „Die Hauptdrahtzieher (der russischen Revolution) waren Jacob Schiff, Warburg und andere internationale Bankiers, die vor allem die jüdischen Bolschewisten deswegen unterstützen wollten, um ein Feld für die jüdische Ausbeutung in Russland zu schaffen.“
2) Josef Stalins richter Namer lautete übersetzt Josef Judensohn (Dschugaschwili = schwili heißt „Kind“ und Dschugha oder Djuga heißt auf georgisch „Jude“ – also Kind des Juden). Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin „Kochba“. Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes 132 – 135 gegen Rom.
3) Die Welt, 04.03.2013, S. 8
4) „Am 28. November 1992 lüftete die damals in London erscheinende Zeitung Al Arab das Geheimnis um Boris Jelzin, der Darling des Westens. Auf der Titelseite war zu lesen. ‚Die Namensänderung wurde auf dem 20. Parteikongress der KPdSU beschlossen. … Jelzin ist Jude. Risselow, ein Mittglied der Volksunion, enthüllte, dass der Familienname von Präsident Jelzin ursprünglich Jelzman war, ein jüdischer Name aus Deutschland. Der 20. Parteikongress entschied dann, den Familiennamen in Boris Jelzin umzuwandeln. … Der Hauptgrund dafür war, dass die Russen Angst vor dem Namen Jelzman hatten, da sein Großvater Jelzman Tausende von Russen unter Berija ermordet hatte‘.“ (engforum.pravda.ru, 27. July 2009)
5) ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 41. 2004 (1. Quartal)
6) de.wikipedia.org/wiki/Boris_Nikolajewitsch_Jelzin
7) Der Spiegel, 24/2013, S. 23
8) FAZ, 08.09.2014, S. 19
9) J. F. C. Fuller in seinem Buch „The Second World War“, London 1948
10) FAZ.net, 26.09.2014
11) en.itar-tass.com, September 03, 2014
12) Der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński legte bereits 1999 die Pläne USraels offen, wie Russland zerschlagen werden könne. Durch die Eingliederung der Ukraine in den Westen müsste Russland zu einem asiatischen Staat mutieren, der allerdings im asiatischen Raum durch Konflikte in Zentralasien dem Untergang geweiht sei. Sollte Moskau aber die Ukraine vom Westen zu trennen in der Lage sein, könnte Russland wieder zu einem mächtigen eurasischen Reich werden. (Zbigniew Brzeziński, Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (1997; Dt. Ausgabe 1999 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher), S. 74f.
13) n-tv.de, Freitag, 12. September 2014
14) deutsch-tuerkische-nachrichten.de, 08.04.2014
15) WSJ.de, 10. September 2014
16) en.itar-tass.com, September 10, 2014
17) RT.com, September 26, 2014
18) en.ria.ru, 26.09.2014
19) Welt.de, 26.09.2014
20) RT.com, August 28, 2014
21) Der Spiegel, 25/2000, S. 180
22) Die Welt, 28.12.2004, S. 13
23) Der Spiegel, 1/2005, S. 88

Was nach der “bedingungslosen Kapitulation” in Deutschland geschah

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von Maria Lourdes

Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte deutsche Bevölkerung fühlte sich seit dem 8. Mai 1945 alles andere als befreit. Jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht, sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren.

roosevelt-und-churchillFurchtbar ist die Schuld, die Franklin D. Roosevelt, der am 12. April 1945 starb, und Winston Churchill nach Beendigung des zweiten Weltkrieges auf sich geladen haben; furchtbar ist die alttestamentarische Rache der Morgenthau-Leute, als deren Werkzeuge sich Roosevelt, sein Nachfolger Truman und der Säufer Churchill nach errungenem Sieg am deutschen Volk hergaben; ungeheuerlich ist das Unrecht, dass dem deutschen Volk zugefügt wurde.

Der Morgenthauplan zur Vernichtung Deutschlands – Die Rache des Weltjudentums an Deutschland.

Der Initiator und Namensgeber des Vernichtungsplanes gegen das deutsche Volk war der amerikanische Jude Morgenthau.

Der Verfasser des Morgenthauplanes, Harry Dexter White, war ein amerikanischer Jude aus Litauen und Kommunist. Der Plan ist ein Teil der Rache und Vergeltung des Weltjudentums am deutschen Volk. So wie alles Unrecht, das damals an Deutschland geschah.

Fakt ist: Die Vertreibung der Deutschen, sowie die Niedermetzelung von Millionen unschuldiger Deutscher, war ein Teil dieser alttestamentarischen Rache. 

Die einflußreichsten Befürworter des Morgenthau-Vernichtungsplanes bei Präsident Roosevelt waren der amerikanische Jude Felix Frankfurter, oberster amerikanischer Bundesrichter, und die jüdischen Finanzleute Bernhard Baruch und James P. Warburg. Unterschrieben ist der Morgenthau-Vernichtungsplan von Präsident Roosevelt, dem Werkzeug des amerikanischen Judentums, der sich offen als begeisterter Zionist bekannte (mehr dazu hier). Wenn der Morgenthauplan – die Umwandlung Deutschlands in ein Weideland – durchgeführt worden wäre, hätte er den größten Akt eines Völkermordes dargestellt, den die Geschichte der Neuzeit kennt. 

Präsident Roosevelt war persönlich ein blinder, unversöhnlicher Hasser Deutschlands. Ohne diesen Haß wäre es möglich gewesen, den Krieg zu vermeiden bzw. um Jahre früher zu beenden. Roosevelt und seinem Kreis galt die Befriedigung ihres Hasses mehr als Menschenleben, selbst mehr als das Leben eines amerikanischen Bürgers. Er verweigerte einen Vertragsfrieden (mehr hier). Um seine Vernichtungspläne ausführen zu können, verlangte er die bedingungslose Unterwerfung, wie dies vor Jahrtausenden bei wilden Völkern üblich war.

Im Januar 1943 verkündete Roosevelt, entgegen den Bedenken all jener, die die darin liegende unheilvolle Verlängerung des Krieges erkannten – von Casablanca aus – die Forderung nach der „unconditional surrender“, der bedingungslosen Unterwerfung Deutschlands, als das unverrückbare Kriegsziel der USA. Das deutsche Volk war von Sorge und Schrecken erfüllt, als es gleichzeitig von den unmenschlichen und maßlosen Rache- und Vernichtungsplänen Kunde erhielt, die Roosevelt und das amerikanische Judentum gegen Deutschland vorbereiteten. Den Höhepunkt dieser Vernichtungspläne bildete der sogenannte Morgenthauplan.

Dieser sah vor, daß Deutschland zerstückelt und seiner Industrie beraubt werden sollte. Seine Kohlebergwerke sollten ersäuft werden, und seinen Bewohnern sollte nur die Beschäftigung mit Ackerbau und Viehzucht gestattet werden. Bei der katastrophalen Übervölkerung Deutschlands verurteilte dieser Plan an die zwei Drittel der deutschen Bevölkerung zum Tode.

In seinem Buch: “Germany Is Our Problem (Deutschland ist unser Problem) beschreibt Morgenthau, der Finanzminister der USA, seinen teuflischen Plan (vgl. hierzu auch sein als „top secret“ [höchst geheim] bezeichnetes Memorandum: Program to Prevent Germany from starting a World War III):

„Alle industriellen Anlagen und Ausrüstungen sollen vollständig abgebaut und entfernt werden. Die gesamte Ausrüstung der Kohlenbergwerke soll entfernt und die Bergwerke selbst vollständig vernichtet [ersäuft] werden. Abtretung weiter deutscher Gebiete in Ost und West. Zerreißung und Aufteilung des verbleibenden Rest-Deutschlands in eine Reihe voneinander völlig unabhängiger Kleinstaaten. Schließung der Schulen und Universitäten. Vollständige Sperre der Kapitaleinfuhr, scharfe Kontrolle, daß keine Schlüsselindustrie entstehe.“

Der Plan des Juden Morgenthau, Finanzministers der USA, war der Racheplan des amerikanischen Judentums, den dieses durch Amerika an Deutschland zu vollziehen versuchte. (Max Walter Clauss nennt in seinem Buch: ‘Der Weg nach Jalta’, den Morgenthauplan bei seinem richtigen Namen als den Versuch, „die alliierte Kriegführung in den Dienst der jüdischen Weltvergeltung zu stellen.“)

Nach den Mitteilungen der United States News vom 11. Dezember 1953 lauteten die 11 Hauptpunkte des Morgenthauplanes:

„1. Deutschland muß in einen Staat von Kleinbauern zurückverwandelt werden.
2. Die Kriegsindustrie muß verschwinden.
3. Die ganze andere Schwerindustrie muß zerstört oder weggeführt werden.
4. Das Ruhrgebiet muß eine internationale Zone werden; seine Industrie muß entfernt, seine Bergwerke müssen stillgelegt werden.
5. Alle Grenzgebiete müssen den Nachbarländern zufallen.
6. Alle deutschen Industrieunternehmungen müssen unter den Alliierten verteilt werden.
7. Im Dienste und zum Nutzen der anderen Länder soll durch Deutsche Zwangsarbeit abgeleistet werden.
8. Alle deutschen Guthaben und Vermögen im Ausland sind zu enteignen.
9. Der ganze Landbesitz soll in Kleinbesitz umgewandelt werden.
10. Deutschland ist aufzuteilen in voneinander unabhängige Staaten.
11. Die amerikanischen Truppen sind zurückzuziehen. Die Polizeidienste in Deutschland sind durch europäische Besatzungen zu leisten, die aus Ländern unter kommunistischer Führung zusammengestellt
werden.“

MORGENTHAU, HANDLANGER DER BOLSCHEWIKEN

Der sogenannte Morgenthauplan ist von einem Gehilfen Morgenthaus, dem litauischen Juden mit dem amerikanischen Namen Harry Dexter White, entworfen worden. H. Dexter White war in den dreißiger Jahren Gehilfe des Finanzministers Morgenthau. White gehörte dem vom sowjetischen Oberst Bykow geleiteten kommunistischen „Underground apparat“ in Washington, dessen Kurier Whittaker Chambers war.

In dem am 28. August 1953 veröffentlichten Bericht des Staatsausschusses für innere Sicherheit wird ein Verhör mit Miß Bentley zitiert, in dem sie aussagt, daß der Morgenthauplan von H. D. White entworfen wurde, und zwar in Ausführung kommunistischer Instruktionen, die darauf abzielten, Deutschland zu zerstören, damit es den Westmächten keine Hilfe sein könne. (Vgl. hierzu: Whittaker Chambers, Witness, New York 1953, Random House, und London, André Deutsch. Der Bericht des Senatsausschusses ist abgedruckt in U.S. News and World Report vom 28. August 1953.)

DER AMERIKANISCHE JUDE BERNHARD BARUCH ALS SEKUNDANT MORGENTHAUS

Bernhard Baruch legte dem Militärausschuß des amerikanischen Senates nachstehende Forderungen zur Beschlußfassung als „amerikanische“ Forderungen vor, obwohl diese in keiner Weise sinnvoll für die USA waren, sondern offenkundig nur die Rachepläne des amerikanischen Judentums zum Ausdruck brachten:

„Keine wichtigere Frage [!] wird jemals vor Ihnen stehen als die Frage: ‚Wie können wir ein- für allemal die Wiederkehr einer deutschen Fähigkeit zur Kriegführung verhindern? Ist es möglich, eine Nation von über 60 Millionen Menschen mit einer so ausgezeichneten und wirkungsvollen Wirtschaft wie die Deutschen zu kontrollieren und niederzuhalten?‘ Ich glaube, daß dies möglich ist, und ich weiß, daß wir es tun müssen. Daher empfehle ich zunächst einmal, Deutschlands wirtschaftliche Macht über Europa ein- für allemal zu brechen! Jede Möglichkeit zur Kriegführung muß ihm genommen werden; viele seiner Fabriken und Werkstätten müssen nach Ost und West an freundliche Staaten abtransportiert werden; seine Großlandwirtschaft muß in kleine Bauernbesitze aufgeteilt werden; alle deutsche Ausfuhr und Einfuhr muß aufs schärfste kontrolliert werden; alle deutschen Guthaben und geschäftlichen Auslandsbeziehungen müssen mit der Wurzel ausgerottet werden. Schließlich müssen wir uns bereit machen für eine jahrzehntelange Besetzung Deutschlands. . . Rußland und andere Siegerländer sind auch berechtigt, Deutsche als [Zwangs-]Arbeiter zu verwenden, besonders wenn diese Arbeitsbataillone die Kriegshetzer umschließen, die Nazis, die Gestapo, die Junker, den deutschen Generalstab, die Geopolitiker, die Kriegsindustriellen und Kriegsfinanziers, so daß nur noch die gewöhnlichen Arbeiter und Bauern übrigbleiben.“

Unvorstellbarer alttestamentarischer Haß springt uns aus allen Plänen und Ansichten Morgenthaus entgegen. Er wollte allen Ernstes das deutsche Volk dem Hungertode preisgeben. Wir zitieren als Proben wörtlich:

„Das Ruhrgebiet muß stillgelegt werden. . . . Die Deutschen aus diesem Gebiet muß man irgendwo nach Mittelafrika umsiedeln . . . Die Deutschen müssen als Zwangsarbeiter in Europa und Rußland eingesetzt werden. — Die gesamte Industrie Deutschlands muß vernichtet werden — warum zum Teufel soll ich mir Gedanken machen, was aus diesem Volk wird . . .

. . . Am besten wäre es, die Deutschen zu kastrieren, daß sie keine Kinder zeugen können — die Kinder müssen ihren Eltern völlig entzogen werden . . . Ich werde mit meinen Plänen nicht nachgeben, solange ich atme . . .“

DER AMERIKANISCHE AUSSENMINISTER HULL ÜBER DEN MORGENTHAUPLAN

Eines der interessantesten Kapitel der Memoiren des Außenministers Hull behandelt die Vorgeschichte, den Inhalt und die Ziele des Morgenthauplanes. In der Konferenz von Quebeck wurde der Morgenthauplan von Roosevelt und Churchill angenommen. Roosevelt bemerkte dazu,

„daß er von diesem Plan außerordentlich befriedigt sei“.

Churchill war zuerst gegen den Plan. Er sah darin ein Schema, das England dauernd an eine Leiche (Deutschland) ketten würde. Man gewann ihn schließlich für den Plan durch die Erwägung, daß England Deutschlands Stahl- und Eisenmärkte erben und der gefährliche deutsche Konkurrent ausgeschaltet würde.

Überdies versprach Morgenthau den Briten einen 6,5-Milliarden-Dollar-Kredit. In einer Aussprache mit dem Präsidenten Roosevelt nach Quebeck, erklärte Hull den Morgenthauplan als wahnsinnig („out of reason“). Kein Fachmann, kein Diplomat habe damit etwas zu tun. Der Plan würde in Deutschland außer dem Land alles austilgen, und die Deutschen müßten vom Boden leben, das heißt, nur 60 % der Bevölkerung könnten sich selbst erhalten, die anderen 40 % müßten verkommen.

Man kann Morgenthau auch als Vater der Nürnberger Rachejustiz betrachten. James J. Byrnes, amerikanischer Außenminister, erzählt in seinem Buche: “Speaking Frankly”, New York 1947, S. 182, daß Morgenthau vorschlug: 

„die sogenannten Erzverbrecher sollten durch das Militär ohne Gericht, lediglich nach Feststellung ihrer Identität, nach der Gefangennahme ermordet werden (put to death)“.

Der US-Senator Heinrich Shipstead bezeichnete am 15. Mai 1946 im US-Senat den Morgenthauplan als

„Amerikas Denkmal ewiger Schande zur Vernichtung der deutschsprachigen Menschen“.

DER MORGENTHAUPLAN WIRD SCHEINBAR AUFGEGEBEN

Roosevelt hieß den Morgenthauplan gut und unterschrieb ihn. 1944 wurde er auch in Quebeck angenommen. Als aber drei amerikanische Regierungsstellen diesen Racheplan des amerikanischen Judentums ablehnten, wurde er — wenigstens zum Schein — fallengelassen.

Der amerikanische Kriegsminister Henry Stimson äußerte zu diesem mörderischen Plan:

„Ich sehe ungeheure nachteilige Auswirkungen für den Fall der Verwirklichung voraus. Ich muß es als wirklichkeitsfremd bezeichnen, ein solches Gebiet bei der augenblicklichen wirtschaftlichen Lage in ein unproduktives „ghost territory“ (Gespensterland) zu verwandeln, besonders nachdem es zum Zentrum des am stärksten industrialisierten Kontinents der Erde geworden ist und heute von einer energischen, kräftigen und fortschrittlichen Bevölkerung bewohnt wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man ein Geschenk der Natur in einen Trümmerhaufen verwandeln sollte. Ich kann nicht einsehen, warum es zu unseren Zielen gehören sollte, den Lebensstandard des deutschen Volkes auf ein Minimum herabzudrücken, wenn dieses an der Grenze des Elends liegt. Damit würde man das deutsche Volk zu einem Zustand der Knechtschaft verurteilen, in dem es, wie schwer und wie produktiv es auch arbeiten möge, seine Lage nicht verbessern könnte.

Mein grundsätzlicher Einwand gegen die Behandlung der Deutschen, wie sie heute diskutiert wurde, ist, daß sie einem System der erzieherischen und präventiven Bestrafung noch die viel gefährlichere Waffe der vollständigen wirtschaftlichen Unterdrückung hinzufügen würde.

Solche Methoden verhindern nach meiner Meinung keinen Krieg, sondern züchten eher einen heran . . .

Der Morgenthauplan ist unvereinbar mit der Atlantikcharta und bedeutet den Hungertod für das deutsche Volk. Man bestraft durch ihn nicht Deutschland, sondern ganz Europa.“

Und der amerikanische Außenminister Cordell Hull erklärte hiezu:

„Wenn der Morgenthauplan an die Öffentlichkeit gelangt, kann er nur dazu führen, daß die Deutschen bis zum bitteren Ende kämpfen.“

Daß man den Morgenthauplan nur zum Schein aufgegeben hatte, zeigte die Zukunft. Man versuchte, den Morgenthauplan so weit und so viel wie möglich zu verwirklichen. In Potsdam wurden die deutschen Industrieanlagen unter den Alliierten aufgeteilt. Der größte Teil der Anlagen ging in die Sowjetunion. Die Bolschewiken räumten nicht nur ihre Ostzone ratzekahl aus, sondern erhielten auch von Westdeutschland den größten Teil der demontierten Fabriken. Jede deutsche industrielle Tätigkeit wurde fast völlig unmöglich gemacht. Die Arbeitsmöglichkeiten waren so beschränkt, daß die deutsche Lebenshaltung tief unter die seiner Nachbarn sank.

Millionen Deutsche wurden als Zwangsarbeiter, als Arbeitssklaven der Bolschewiken nach Rußland und Sibirien verschleppt oder dort zurückgehalten. Deutschland wurde in zwei Staaten zerrissen, Westdeutschland überdies in mehrere Länder geteilt. Die fruchtbarsten Gebiete Deutschlands wurden von Deutschland abgetrennt und von Rußland und Polen in Besitz genommen. Die deutschen Guthaben und Vermögen im Ausland beschlagnahmt, Deutschland selbst besetzt. Dem deutschen Volk wurden jede Selbständigkeit und die einfachsten Rechte genommen. Von dem angeblich aufgehobenen Morgenthauplan war also immerhin noch so viel übriggeblieben, daß Morgenthau selbst sich in seinem Buch: Germany Is Our Problem, mit Recht rühmen konnte:

„Deutlich ist, daß die drei Hauptverbündeten im Potsdamer Übereinkommen den angestrebten Zielen der Morgenthau-Politik zu entsprechen versuchten.“

Die Sowjets selbst hielten sich weniger an das Potsdamer Abkommen als vielmehr (in ihrer Zone) an den Morgenthauplan. Die angesehene amerikanische Zeitschrift United States News schrieb am 11. Dezember 1953:

„Seit 1945 haben sich die Sowjets jedenfalls mehr an den Morgenthauplan gehalten als an die Potsdamer Abmachung selbst. Der Sowjetunion gelang die Teilung Deutschlands, indem sie aus ihrer Besatzungszone ganz einfach einen kommunistischen Satellitenstaat machte. Die deutschen Industriewerke, sofern sie die Sowjets nicht nach Rußland transportierten, müssen für Rußland produzieren. Hunderttausende von Deutschen wurden als Zwangsarbeiter in sowjetischen Lagern festgehalten . . . Der Morgenthauplan entsprach genau dem, was den Sowjets noch vorschwebt, so sehr, daß man im amerikanischen Senat herauszubekommen versuchte, ob nicht überhaupt der Morgenthauplan nach den Sowjetwünschen gestaltet wurde.“

Eine Frage, die man angesichts der Personen, die ihn verfaßt haben, mit viel Wahrscheinlichkeit wird bejahen müssen. Jedenfalls waren die zionistischen und die sowjetischen Vernichtungspläne gegenüber Deutschland völlig ident.

Der amerikanische Finanzmann, James P. Warburg, gibt 1954 in seinem Buch: “Deutschland — Der Schlüssel zum Frieden”, den Amerikanern den Rat,

„ein wohl verstümmeltes Deutschland in wehrlose Neutralität zu versetzen“

Wie unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Existenz in die Hände der Wall-Street-Juden gelegt wird

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von Globalfire

Die Deutschen glauben der „bösen Frau“ nicht mehr richtig. Die Menschen fühlen, dass diese Frau uns alle kaputt gemacht hat

hoellengespannWir müssen uns in Erinnerung rufen, dass diese Frau neben ihren politisch-charakterlichen Mängeln auch noch von unglaublicher Dummheit getrieben wird. Wenn heute die ganze Wahrheit über Merkels damalige Stasi-Aktivitäten und als ehemalige FDJ-Mauermordpropagandistin an die Öffentlichkeit käme, würde sich herausstellen, dass ihr damaliger Mentor Erich Honecker ihr einen akademischen Titel wegen treuer Dienste für das DDR-Unrechtssystem zugeschoben hatte.

So wie sie sich dem DDR-Mauermord-System einst angedient hatte, so diente sie sich dann im Westen ihrer Karriere wegen dem Wall-Street-System in der BRD als williges Werkzeug an. Und so wie sie in der DDR Karriere gemacht hatte, so machte sie auch im Westen Karriere. Das FED-System brachte sie auf den BRD-Kanzler-Sessel. Gleichzeitig wurde ihr als Berater (Vorgesetzter) der Deutschland-Chef von Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, zugewiesen.

Was sind die Errungenschaften des Merkelschen Euro-Systems, sollten sich alle Deutschen fragen, deren Erinnerungsvermögen noch 20 Jahre zurückreicht? Alle Deutschen, bis auf jene, die immer oben schwimmen, haben beim D-Mark-Euro-Tausch die Hälfte ihres Lebensvermögens verloren. Seither wurden die Einkommen immer weiter beschnitten, die Freiheit immer weiter einer allumfassenden Verfolgung und Überwachung geopfert, die Kranken- und Rentenversorgung dramatisch heruntergefahren. Heute stirbt man leicht in BRD-Krankenhäusern, da kein Geld mehr da ist für umfassende Versorgung. Auf den Banken verlieren wir unser Geld durch Negativ-Zins und durch den bevorstehenden Kontenraub. Und im eigenen Land werden wir von feindlichen Invasionsmassen, von Merkel ins Land geschleust, an den Rand gedrückt. Wir sind in Merkels BRD im wahrsten Sinne des Wortes arm und krank geworden, sozusagen vom Tod gezeichnet. Und jetzt wird unser Leben im Rahmen des TTIP-Tisa-Abkommens auch noch dem Finanzjudentum der Wall-Street übereignet – es ist dann nichts mehr wert, noch weniger als unter der Multikultur-Politik.

Erst vergangene Woche forderte die Bundeskanzlerin beim Weltwirtschaftsforum in Davos, das Leibeigenen-Abkommen mit USrael, TTIP genannt, zum Abschluss zu bringen:

„Ich ein großes Plädoyer einlegen dafür, dass die Europäische Union offen ist für Freihandelsabkommen.“

Als die jüdischen Machtzentren damit anfingen, Merkel mit dem Titel „mächtigste Frau der Welt“ zu veralbern, glaubte sie den zynischen Mist auch noch. Sie war davon überzeugt, wenn sie nur alles tun würde, was ihr von ihren jüdischen Vorgesetzten befohlen wird, würde sich die Welt-Finanz-Oligarchie liebevoll um die BRD kümmern. Der jüdische Investment-Bankster John Paulson soll sich zusammen mit seinem Freund, dem Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein über den Merkel verpassten Idiotentitel „mächtigste Frau der Welt“ köstlich amüsiert haben. In der Hauptverwaltung von Goldman-Sachs soll Paulson zu Blankfein gesagt haben:

„Merkel glaubt diesen Mist (bullshit). Sie ist gut für uns, wir haben sie zum mächtigen Furz der Euro-Zone gemacht.“

Merkel wurde von Mario Draghi, dem von Goldman-Sachs eingesetzten EZB-Präsidenten, vorgeführt, wie noch kein trolldummer Vasallenpolitiker vor ihr vorgeführt wurde. Zu Beginn der sogenannten Finanzkrise wurde sie von Goldman-Sachs losgejagt, über die Euro-Staaten eine monetäre Vernichtungspolitik zu verhängen, die sogenannte Sparpolitik, damit Geld da ist, die Wett-Milliarden an die Wall-Street abzuführen.

Und jetzt lässt Goldman-Sachs von seinem Statthalter Draghi die Geldschleusen öffnen, um die „Sparpolitik“, die im Namen Merkels durchgesetzt wurde, zu beenden. Mit diesem neuen Inflationsgeld sollen neue Wettverpflichtungen mit der Wall-Street eingegangen werden können. Das scheinen sogar die Oberleuchten Merkel und Schäuble mittlerweile mitbekommen zu haben.

„Auch Merkel und Schäuble fürchten, dass Draghis Programm zur Unzeit kommt und falsche Anreize setzt. … So trüge die EZB dazu bei, dass die Finanzminister einfacher und zu geringeren Kosten Schulden machen dürfen – statt unangenehme Reformen auf den Weg bringen zu müssen.“ [1]

Merkel soll Draghi in den vergangenen Wochen geradezu angefleht haben, die Inflationschleuse nicht zu öffnen. Draghi ließ das kalt, er beendete die sogenannte Sparpolitik zugunsten einer offenen Geld-Hochdruck-Politik. Draghi flutet jetzt die Euro-Staaten mit Billionen von Wertlos-Euro im Auftrag der Finanzmärkte, damit die Banken der Euro-Staaten an den Spekulationsbörsen Draghis Billionen erneut verbraten können. In die Wirtschaft fließt nichts, die damit angeblich angekurbelt werden soll.

„Die Investoren freuen sich, dass Draghi neues Geld in Umlauf bringt, mit dem sie die Börsenrallye der vergangenen Monate fortsetzen können. … Eine Umfrage der Royal Bank of Scotland (RBS) zeigt, dass rund die Hälfte der Investoren glaubt, nur die Finanzmärkte würden von Draghis Einkaufsoffensive profitieren, nicht aber die Wirtschaft der Eurozone.“ [2]

Bezahlen müssen für das Inflationsverbrechen des Herrn Draghi, das er im Auftrag der FED losgetreten hat, die Untertanen der Wall-Street in der sogenannten BRD, das ist jedem Denkfähigen klar. Und bezahlt wird nicht etwa mit dem Wertlos-Euro, vielmehr haften die Deutschen mit ihren Landflächen, Unternehmen und mit allem öffentlichen Vermögen bis hin zu der dann kommenden neuen Währung. Zudem werden die Deutschen durch noch höhere Steuern ausgequetscht werden, [3] während der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker für seine in Luxemburg eingerichteten Steueroasen von Merkel und ihren Leuten geschützt wird.

Als 17 Europa-Abgeordnete der CDU für einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss über die Steueroase Luxemburg, die Juncker fast 19 Jahre als Premierminister regiert hatte, votierten, zogen sie sich den Zorn Merkels zu, weil sie mit der EVP-Fraktion einen Ausschuss gegen Juncker verhindern will.

Der widerlich-korrupte Merkel- und Juncker-Vertraute, Elmar Brok (CDU), schrieb dem Abweichler Werner Langen, der sich für einen Ausschuss gegen Juncker ausgesprochen hatte, folgendes:

„Lieber Werner, Deine Presseerklärung ist unnötig und schädlich, da gegen die eigene Truppe gerichtet.“

Langen erwiderte sarkastisch:

„Lieber Elmar, Du als der älteste und erfahrenste Teamspieler der Deutschen Gruppe weißt mit Sicherheit am besten, was ‚unnötig und schädlich‘ ist, da Du schon immer ein Musterbeispiel für Transparenz und Fairness warst.“ [4]

Kann es denn noch schmutziger zugehen in der CDU-Führung?

Jedenfalls kann man kein Wirtschaftswachstum dadurch erzeugen, indem man einfach die Geldmenge erhöht, um dadurch in den Statistiken höhere Umlaufsummen zu erreichen. Wirtschaftlichen Umsatzverkehr durch höhere Preise erzeugen zu wollen, ist so, als verlängerte man die Ladefläche eines 5-to-Lastkraftwagens und behaupte, man besitze jetzt einen 10-Tonner – dem natürlich bei der ersten Auslastung die Achsen brechen. Wirtschaftswachstum geschieht durch die Herstellung von mehr wirklichen Werten, und nur mehr Werte erlauben eine im Verhältnis stehende höhere Geldmenge, die die Menschen zum volkswirtschaftlich hilfreichen Kauf inspiriert. Ist die Geldmenge aber größer als die Werteproduktion, dann kann man am Ende gar nichts mehr kaufen, dann hält man nur noch bedrucktes Papier oder wertlose Zahlen auf dem Bankauszug in der Hand. Und genau darauf spekuliert das FED-System, das ganze Land soll als Bezahlung für die eingegangenen Euro-Wett-Schulden letztlich der Wall-Street übereignet werden.

Marc Beise nennt „die EZB einen Geisterfahrer auf der Finanz-Autobahn“. Beise führt aus, dass es monetärer Selbstmord ist, Inflationsgeld herzustellen, um die Goldman-Sachs-Finanzmärkte zu befriedigen. Beise schreibt:

„Die EZB drückt damit immer mehr neues Zentralbankgeld in die Finanzmärkte, die ohnehin im Geld schwimmen. … Die nationalen Notenbanken sollen für 80 Prozent eventueller Verluste haften. Es handelt sich um eine riskante Wette, wie es sie so in Europa noch nicht gegeben hat. … Dafür nimmt er in Kauf, dass die riesigen Geldmengen neue Blasen hervorrufen und dies in einem Finanzcrash münden könnte – und das alles, obwohl umstritten ist, ob eine Deflation überhaupt zu befürchten ist. … Die EZB ist auf der Finanz-Autobahn unterwegs wie ein Autofahrer, der einsam seine Spur hält und sich von Hunderten angeblicher Falschfahrern nicht beirren lässt.“ [5]

Ein weiterer Effekt ist, dass der Normalbürger durch Draghis Wall-Street-Politik von den Banken total enteignet wird. Die Zinsen hat Draghi auf NULL-Prozent gedrückt, was bedeutet, dass niemand mehr, ob er für seine Altersvorsorge auf der Bank oder mit einem Versicherungsvertrag anspart, Zinsen dafür bekommt. Die Banken benötigen nämlich keine Kundeneinlagen für ihr Kreditgeschäft mehr, da sie sich einfach von Draghi jede Summe zinslos ausleihen. Selbstverständlich wird auch damit die Hyperinflation in die Wege geleitet, denn Draghi stellt dafür ja ungedecktes Geld her.

Diese wahnsinnigen Eliminationszustände können nur entstehen, wenn eine verantwortungslose Politik gegen ihre eigenen Völker agiert und nur noch der Weltgeldmacht dient. Wir erleben mit unserem Untergang nunmehr das Ergebnis einer der Lobby unterworfenen Politik, die uns alle dem Finanzjudentum wie Leibeigene übereignet, indem sie die Grundlage jeder nationalen Existenz, das Geldrecht, in feindlich-fremde Hände legt.

Wie weit der Zusammenbruch des unseligen Wall-Street-Euro-Systems bereits gediehen ist, wird durch die Abkoppelung des Schweizer Franken vom Euro dokumentiert. 2011 wurde das kleine Land gezwungen, den Franken an den Euro zu koppeln, um so ein Land mit stabiler Währung die überschüssigen Euros aufkaufen zu lassen. Wenn dieses kleine Land jetzt sogar den Zorn der Welt-Geldmacht in Kauf nimmt und gleich zu Beginn des Jahres 2015 mit der Abkoppelung des Franken vom Euro aufwartete, weil der Euro nicht mehr werthaltig genug sei, kann der Euro-Zusammenbruch nicht allzuweit entfernt sein. Darüber hinaus fehlt der Aufkauf des Euro durch die Schweiz vor allem der BRD, denn die haftet für alles in der EU, wodurch wir noch schneller der Zusammenbruchs-Inflation entgegenrasen.

Dass das Merkel-System nicht mehr ernst genommen wird, zeigt die Entscheidung der Schweizer Nationalbank ebenfalls. Die Schweizer haben mit der Abkoppelung des Franken vom Euro auch Rache dafür genommen, dass sie von Typen wie dem SPD-Chef Gabriel, der an einen Riesenblähbalg erinnert, als Hehler beleidigt und gesetzeswidrig gezwungen wurden, das Schweizer Bankgeheimnis aufzugeben. Jetzt bezahlt die BRD teuer dafür. Mehr als 1,8 Milliarden Euro müssen alleine BRD-Kommunen für Franken-Hebel-Wetten hinlegen, weil sie ihre Haushalte damit finanzieren wollten. Schief gegangen! Rache ist nicht süß, sondern sehr bitter, und zwar für verkommene, aufgeblasene, dummdreiste BRD-Politiker. Zudem gehen Tausende von Hausbesitzer in der BRD pleite, weil sie sich ebenfalls in Franken-Wetten für ihren Hausbau haben hineintreiben lassen. Die BRD wird niemanden von ihren Menschen retten, wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seine Landsleute vor solchen Währungsverlusten rettete. Orbán ließ die Banken dafür bezahlen.

Aber nicht nur das Geldrecht, sondern auch die eigene nationale Lebensgrundlage will Merkel vollkommen in die Hand der Wall-Street legen. Das Machtjudentum soll zu 100 Prozent über uns entscheiden, soll über unsere Gesundheit, über unser Leben bestimmen dürfen, denn mit dem neuen TTIP-Abkommen wird sogar die EU-Gesetzgebung in die Hände der Wall-Street gelegt:

„Die Amerikaner sollen ein Mitspracherecht in der Gesetzgebung von EU, Staaten und Bundesländern bekommen“ [6]

Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg mit der Bildung einer von der NSDAP geführten Regierung beauftragt und als Reichskanzler vereidigt wurde, war dem neuen Kanzler klar, dass die militärisch mächtigen Feinde rings um Deutschland nur auf eine Gelegenheit warteten, mit einem neuen Krieg jeden Befreiungsversuch des deutschen Volkes endgültig zerschlagen zu können. Das wurde schon dadurch deutlich, dass nur einen Tag nach der demokratischen Bestätigung Adolf Hitlers im Reichstag das Weltjudentum am 24. März 1933 Deutschland den Krieg erklärte. [7] Und so beließ Hitler den Mann der Logen, Hjalmar Schacht, formal weiter im Amt als Reichsbankpräsident, um einen Krieg ohne Wehrfähigkeit zu verhindern. Dies funktionierte auch, bis er den Freimaurer 1939 nicht nur formal, sondern auch faktisch von der Reichsbankführung entfernte. Wie wir wissen, schlugen die Feinde nur wenige Monate nach Schachts Entlassung zu, sie erklärten dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg.

Die Sieger verlangten nach dem Tribut-Diktat von Versailles auch die Privatisierung der Reichsbank (umschrieben mit „unabhängig“). Ihr Mann in Deutschland für dieses Projekt war der Freimaurer Hjalmar Schacht, der darüber hinaus die verbliebenen Goldvorräte der Reichsbank der privaten jüdischen Notenbank der USA (FED) „zur Aufbewahrung“ überließ.

1953 veröffentlichte Hjalmar Schacht seine Autobiographie, in der er auch den Besuch bei der FED 1927 zur Inspektion des deutschen Goldes bleiläufig wie folgt schildert:

„Ein anderes Erlebnis ergab sich aus der Tatsache, dass die Reichsbank ein nicht unbeträchtliches Golddepot bei der Federal Reserve Bank in New York unterhielt. Strong war sehr stolz darauf, uns im tiefen Keller des Gebäudes die Tresore zeigen zu können, und erwähnte dabei: ‚Dr. Schacht, jetzt sollen Sie auch mal sehen, wo das Gold der Reichsbank aufbewahrt wird‘. Wir durchschritten die Tresore, während die Beamten den Aufbewahrungsplatz des Reichsbank-Goldes suchten. Wir warteten viele Minuten lang, bis schließlich die Auskunft kam: ‚Mr. Strong, wir können das Gold der Reichsbank nicht finden‘. Strong war sehr bestürzt, aber ich tröstete ihn: ‚Lassen Sie’s gut sein, ich glaube Ihnen, dass das Gold da ist. Selbst wenn es nicht da sein sollte, sind Sie mir gut für den Ersatz‘.“ [8]

Es überrascht kaum, dass es Schacht völlig gleichgültig war, ob das deutsche Gold verschwunden war, denn Benjamin Strong, damaliger Präsident der privaten jüdischen Notenbank FED, war sein persönlicher Freund und Logenbruder. Und das Gold tauchte natürlich nie mehr auf. So wie heute, wo das BRD-Gold ebenfalls bei der FED in New York verschwunden ist.

Aber Adolf Hitler beendete den Einfluss des zerstörerischen Geldsystems von FED und City auf Deutschland durch neue Tauschhandelsabkommen. Die Rohstoffimporte im Tauschhandel stiegen zwischen 1933 und 1937 von 1,4 Milliarden Reichsmark auf zwei Milliarden Reichsmark an, während sich die Fertigwareneinfuhr von 500 Millionen Reichsmark auf knapp 400 Millionen Reichsmark verringerte. Der Handel mit Skandinavien, Südosteuropa und Lateinamerika wurde intensiviert und bargeldlos durch Verrechnung und Warentausch abgewickelt, was die finanzielle Existenz und die internationale Macht der New Yorker und Londoner Geldverleiher bedrohte.

Unter diesem Schutzschild der genialen Außenpolitik Adolf Hitlers blühte das noch 1933 im Sterben liegende deutsche Volk zu neuem Leben auf. Die Worte des ehemaligen britischen Premierministers Lloyd George bei seiner Rückkehr von einer Deutschlandreise vor den wartenden Journalisten in London im September 1936 werden ewig in Erinnerung bleiben. Nachdem seine Tochter in die Mikrofone rief, „Heil Hitler“, ergänzte Lloyd George ebenso überzeugt:

„Ja, ganz sicher, Heil Hitler. Ich sage das, weil er wirklich ein großer Mann ist.“ [9]

Mit der Abschaffung der Zinspolitik und der eigenen Herstellung und Verwendung des nationalen Geldes für eigene Belange, ohne es erst dem rothschild’schen Kartell (heute Märkte genannt) zu geben und es dann gegen hohe Zinsaufschläge, heute insbesondere durch Wettaufschläge, wieder zurückleihen zu müssen, blühte das sterbende Deutschland zu neuem und vitalem Leben auf. Und zwar über Nacht.

Ende 1932 unter der Weimarer Vasallen-Regierung der Siegerdemokratie verzeichnete das deutsche preisbereinigte Bruttosozialprodukt ein Minuswachstum von 7,5 Prozent. Adolf Hitler kam am 30. Januar 1933 an die Macht und bereits im Februar 1933 gestaltete er die Geldpolitik der Reichsbank um, indem er die ausländischen Mitglieder im Generalrat entmachtete. Hjalmar Schacht war nur noch ein Reichsbank-Aushängeschild, hatte aber nichts mehr zu sagen. Dies hatte zur Folge, dass schon Ende 1933 das preisbereinigte Bruttosozialprodukt (BSP) ein Wachstum von 6 Prozent Plus verzeichnete. Adolf Hitler schaffte also in nur 11 Monaten ein wirkliches Wachstum von knapp 14 Prozent.

Schon 1937 hatte Hitlers Wirtschafts- und Geldpolitik dafür gesorgt, dass, trotz der gegen das Reich verhängten Sanktionen, ein Wachstum von über 10 Prozent erreicht wurde. Aber was noch entscheidender ist, bei einem 10-prozentigen Wirtschaftswachstum lag die Preissteigerung unter Hitlers Geldpolitik bei NULL-Prozent, und es gab keine Arbeitslosen mehr. Selbst im Krieg gab es keine Preissteigerungen, kein Haushaltsdefizit, aber es gab Wachstum. [10] Adolf Hitler hatte deshalb seinem so vernichteten Volk auch keine Schulden nach dem Ende des von den Demokraten inszenierten Weltkrieges hinterlassen, was sogar vom BRD-Finanzminister Schäuble eingestanden wurde. Wolfgang Schäuble wörtlich:

„Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur.“ [11]

Und er schämt sich noch nicht einmal bei diesen Worten.

Das konnte Adolf Hitler für das deutsche Volk nur leisten, weil er Deutschland souverän machte, weil die Hoheit über die Arbeitsleistung und das Geld in den Händen des arbeitenden Volkes lag und nicht der Diktatur des Wall-Street-Spekulantentums unterworfen war.

Und auch heute ist das so. Wo immer Staatschef die Geld-Sourveränität wieder herstellen, also nicht das von ihrer Notenbank selbst hergestellte Geld dem Rothschild-System geben und mit Wucheraufschlag zurückleihen müssen, blüht jedes Land auf. Ungarn ist dafür das beste Beispiel. Ministerpräsident Viktor Orbán unterstellte die ungarische Notenbank wieder der Regierung und erließ Gesetze, die es ausländischen Hyäne-Banken nicht mehr ermöglichen, sein Volk zu ruinieren:

„Die gesamte ungarische Industrieproduktion ist 2014 vermutlich um sieben Prozent gewachsen. Damit ist Ungarn Spitzenreiter in Ostmittel- und Südosteuropa, das ‚alte Europa‘ schafft solche Raten erst recht nicht.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat 2014 um schätzungsweise drei Prozent zugelegt. … Mit einem Federstrich wurden die Landnutzungsrechte ausländischer Bauern und Forstbetriebe in Ungarn eingeschränkt. Die neuen Sondersteuern auf große Supermärkte treffen vor allem die nichtungarischen Ketten.

Auch in der Energie- und Telekommunikationswirtschaft geraten die Ausländer besonders unter Druck. Im Finanzgewerbe unternimmt die Führung gar nicht erst den Versuch, ihre nationale Stoßrichtung zu verhehlen. Ganz offen hält es Wirtschaftsminister Mihály Varga für ‚wünschenswert, dass sich die Mehrheit des ungarischen Bankwesens in lokaler Hand befindet‘. Der Staat kauft Geldhäuser auf, etwa die Budapest Bank von GE Capital oder die MKB-Bank von der BayernLB. Und er vergrault die verbliebenen Ausländer derart, dass sie vor lauter finanziellen und administrativen Belastungen Verluste schreiben und nur noch mit Mühe ihren Geschäften nachgehen können.“ [12]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

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Der Satz aus der oben zitierten FAZ, „das alte Europa“, also das Euro-Europa, „schafft solche Raten erst recht nicht“, sagt alles über das verwerfliche Euro-System aus, das nur geschaffen wurde, um die Deutschen für die Wall-Street ausnehmen zu können. Ungarn ist der Beweis dafür, klarer geht es nicht. Wir sind von unseren Politikern zum Freiwild für die Welt-Finanz-Oligarchie gemacht worden.

Im Goldenen-Merkel-Zeitalter erleben wir sogar schlimmere Verhältnisse als unsere geschundenen Landsleute in der dunklen Zeit der Weimarer-Republik unter dem Mord-Diktat von Versailles. Die schmerzhaften Auswirkungen des Euro-Diktats werden wir sehr bald in voller Härte zu spüren bekommen. Der Chefredakteur der Wirtschafts Woche, Stefan Baron, warnte bereits vor 22 Jahren vor dieser Falle:

„Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen.“ [13]

Heute, wo die EZB durch den ehemaligen Goldman-Sachs-Direktor Mario Draghi geführt wird, der im Auftrag der Wall-Street die Herstellung und den Einsatz der Euro-Währung steuert und verwendet, sind für die Deutschen alle Voraussetzungen geschaffen worden, einen noch schlimmeren Zusammenbruch als 1923 und 1929 erleiden zu müssen.


1) Der Spiegel, Nr. 4/2015, S. 55
2) Der Spiegel, Nr. 4/2015, S. 58
3) „Den Deutschen stehen ‚massive Steuererhöhungen‘ bevor. Die Belastung von Lohneinkommen könnte in der laufenden Legislaturperiode um fast 30 Prozent steigen.“ (Welt.de, 07.12.2014)
4) Der Spiegel, Nr. 5/2015, S. 15
5) Süddeutsche Zeitung, 23.01.2015, S. 4
6) FAZ.net, 27.01.2015
7) Judea Declares War on Germany (Daily Express, London, 24. März 1933, S. 1)
8) „76 Jahre meines Lebens“, Kindler + Schiermeyer, 3. Aufl. 1953, S. 331
9) A.N. Wilson, HITLER, 2012. „A short biography”.
10) „Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. Zur Zeit der Kriegswirtschaft … lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten … Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?“ (WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110) Quellen für die Zahlen bezüglich Wachstum und Preisstabilität unter Hitler: WiSta 3/2009.
11) Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4
12) FAZ, 14.01.2015, S. 15
13) Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3

“Vergangenheitsbewältigung” – Kapitel 3 von 7

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von Georg Franz-Willing

Vergangenheitsbewältigung –
Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus

Kapitel 3:

De-Nationalisierung durch Enthistorisierung


Die Emanzipation, Kernpunkt des Liberalismus, bedeutet für das besiegte deutsche Volk auch “Emanzipation” von seiner Geschichte. Gemäß dem Willen der “Umerzieher” be­ginnt die deutsche Geschichte mit der Gnade des Nullpunk­tes von 1945. Sie besteht seitdem aus Wohlstandsbewußtsein zuzüglich Kollektivschuldbewußtsein.

Die Demontage der deutschen Geschichte wird von Staatswegen betrieben, denn die beiden Nachfolgestaaten des kleindeutschen Kaiserreiches waren wie Österreich von den Sieger- und Besatzungsmächten geschaffene Verwaltungs­einrichtungen zur Manipulation des deutschen Volkes.

Die “Vergangenheitsbewältigung” bezieht sich nicht nur auf das Dritte Reich, im weiteren Sinne wird sie von den “Umerzie­hern” ausgelegt und betrieben zur Zerstörung des nationalen Selbstbewußtseins mit der Erniedrigung und Entstellung der deutschen Geschichte zur “Chronique Scandaleuse” der europäischen und der Weltgeschichte.

Das geschieht im Sinne des größten Deutschenhassers Englands, Lord Vansittart. In seinem Buch: “Lessons ofmy Life” von 1943 ist ein Kapi­tel mit der Überschrift: “The indictment of a nation” enthal­ten. Darin heißt es:

“Die Geschichte der letzten hundert Jah­re erklärt das deutsche Volk ebenso schuldig wie die Ge­schichte der letzten zehn Jahre heute.”

Der erste halbamtliche Schritt der Bundesrepublik Deutschland zur pseudowissenschaftlichen “Vergangen­heitsbewältigung” erfolgte 1949/50 mit der Gründung des “Instituts für Geschichte des Nationalsozialismus” in München, dann umgetauft in “Institut für Zeitgeschichte”. Es wurde von der Entstehung an finanziert von einigen Län­dern, darunter Bayern und dem Bund.

Bedeutende “Muster­demokraten” gehörten zu den Gründern und Leitern, so der jüdische Staatskommissar des Freistaates Bayern für ras­sisch-religiös und politisch Verfolgte, Philipp Auerbach (1906—1952), im Kuratorium des Instituts. Im “wissen­schaftlichen” Beirat glänzte der katholische Publizist und Politikwissenchaftler Professor Eugen Kogon (1903-1987), gebürtiger Münchner, seit 1946 zusammen mit Walter Dirks Herausgeber der “Frankfurter Hefte”. Kogon, Gegner des Dritten Reiches, verbrachte die Jahre 1939—1945 im Kon­zentrationslager Buchenwald. Von 1951 bis 1968 lehrte er “als ordentlicher Professor für wissenschaftliche Politik” in Darmstadt und war eifrig als Publizist auch in Rundfunk und Fernsehen tätig.

Mit seinem Buch “Der SS-Staat” legte er 1946 die Grundlinie für die antifaschistische Verdam­mung in der Bundesrepublik publizistisch fest, so wie sie vor allem vom “Institut für Zeitgeschichte” betrieben wird. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Hauptarchivs der NSDAP, der dem Institut Quellenmaterial anbot, wurde mit der Erklä­rung abgewiesen:

“Wir sammeln nur Belastungsmaterial”,

entsprechend dem Grundsatz der Rachepolitik der Sieger­mächte, die bei ihren Kriegsverbrecherprozessen ebenfalls nur Belastungsmaterial und -aussagen gelten ließen. Kogon war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik, seit 1967 Vorsitzender der deutschen Vereinigung für politische Wissenschaften und der “Martin-Niemöller-Stiftung”.

Für seine Verdienste bei der Verfälschung der Vergangenheit wurde ihm 1980 die “Martin-Buber-Rosenzweig-Medaille der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit” verliehen.

Das vom Bund und den Ländern großzügig finanzierte und auch mit amerikanischen Geldern unterstützte Institut bemüht sich seit seinem Bestehen, die jüngste deutsche Ge­schichte als Kriminalstück darzustellen, in seiner Zeitschrift “Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte” sowie mit einer um­fangreichen Schriftenreihe.

Vornehmlich durch seine Rolle als Spitzenreiter der Vergangenheitsbewältigung wurde die “Zeitgeschichte” in der Bundesrepublik Deutschland zur an­tifaschistischen Reklame, pseudowissenschaftlich drapiert mit vielen Fußnoten. Der Schweizer Armin Mohler charak­terisiert das Institut:

“Vom Standpunkt der Wissenschaft aus ist das ‘IfZ’ bis heute ein doppeltes Ghetto geblieben. Erstens: Theoretisch gilt zwar für das Institut auch bei NS-Themen das Prinzip der Freiheit der Wissenschaft, aber selbstverständlich kann es sich keine Forschungsergebnisse leisten, die allzusehr ab­weichen würden von dem Bild des Dritten Reiches, auf das sich “die Gruppen der Gesellschaft”, wie man so schön sagt, nun einmal geeinigt haben (und das sie im Grundgesetz zu fixieren suchten).

Zweitens: Das ‘IfZ’ ist kein Universitäts­institut und schon gar kein Forschungsinstitut der Max­planck-Gesellschaft; es vermochte den akademischen Vor­behalt, es betriebe weisungsbedingte Forschung, nie ganz auszuräumen. Der jüngst verstorbene Direktor des Instituts, Martin Broszat, machte unter dem Druck von Forschungs­ergebnissen widerwillig gewisse Zugeständnisse.

So war es am 3. Mai 1979, als er im Prozeß gegen Erwin Schönborn zugab”, berichtet Mohler weiter, “daß es sich bei der Zahl von sechs Millionen umgebrachter Juden um eine ‘symboli­sche Zahl’ handle. So war es auch ein Jahr später, als er in einem Kurzbrief an die ‘Zeit’ (19. 9. 1980) feststellte, daß es in den KZs auf Reichsboden (in den Grenzen von 1937) kei­ne Tötungen durch Gas gegeben habe.”

Das hatten Alliierte Untersuchungskommissionen, einschließlich der russischen, schon 1948 festgestellt.

Bei der Gründung der Bundeswehr Mitte der fünfziger Jahre wurde auch ein “Militärgeschichtliches Forschungs­amt” (MGFA) mit der Aufgabe errichtet, die Geschichte der Wehrmacht und der Bundeswehr quellenmäßig zu erfassen.

Anfänglich sachlich bemüht um die Erfüllung der gestellten Aufgaben, glitt diese Einrichtung der Bundeswehr unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Manfred Messerschmidt, ursprünglich juristischer Assessor, ins Fahrwasser des IfZ zur pseudowissenschaftlichen Bewältigung der soldatischen Vergangenheit ab.

Messerschmidt und seine Anhänger im MGFA bemühen sich mit allen Mitteln, nicht nur das Anse­hen der Wehrmacht in den Schmutz zu ziehen und sie zu verleumden, sondern darüber hinaus alles Soldatische. Die Wehrmacht ist laut Messerschmidt für die Bundeswehr kein Vorbild als Traditionsträger, weil sie durch das NS-Regime kriminell belastet sei.

Das Verteidigungsministerium deckte Messerschmidt und seinen Anhang. So hieß es beispielswei­se in einem “Vermerk” vom 12. 11. 1976:

“Die Leitung des Ministeriums möchte angesichts des bevorstehenden Volks­trauertages vermeiden, daß von der Bundeswehr Ehrungen für gefallene Soldaten der Waffen-SS vorgenommen wer­den.”

Aber nicht nur gegen die Waffen-SS richtet sich die ver­leumderische Vergangenheitsbewältigung. Auch hohen und höchsten Würdenträgern der Wehrmacht wurden militäri­sche Ehren bei der Beerdigung vom Verteidigungsministeri­um verweigert, so Großadmiral Dönitz, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und letztem Reichsoberhaupt sowie Feld­marschall Ferdinand Schörner, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Die skandalöse, schändliche Behandlung der Wehr­machttradition steigerte sich fortlaufend: Es sei hier nur an Bitburg und die heftig angegriffene Ehrung auch der Gefal­lenen der Waffen-SS von US-Präsident Reagan erinnert, ferner an die ständigen Beschmutzungen und Schändungen von Gefallenen-Ehrenmalen des Ersten und Zweiten Welt­krieges durch linkes, nihilistisches Gesindel. Die HIAG (Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS) wurde bis 1983 (!) vom Verfassungsschutz als “rechtsex­trem” aufgeführt, seitdem jedoch nicht mehr.

Im Oktober 1989 entschied das Frankfurter Landgericht zugunsten eines 42jährigen Arztes, der erklärt hatte, “alle Soldaten sind potentielle Mörder”. Er wurde vom genann­ten Gericht freigesprochen.

“Nach Ansicht des Gerichts überschreitet die Äußerung weder die Grenzen der im Grund­gesetz garantierten Meinungsfreiheit, noch erfüllt sie den Tatbestand der Beleidigung oder Volksverhetzung.”

Die Bundeswehrführung, der damalige Verteidigungsminister Stoltenberg sowie der damalige Justizminister Engelhard zeigten sich merkwürdigerweise bestürzt über diesen Un­geist, den die regierenden Parteien, deren Repräsentanten sie sind, hochgezüchtet hatten. Dieser Ungeist und Miß­brauch der Freiheit der Meinungsäußerung wird vom MGFA gepflegt und praktiziert. Messerschmidt war auch an der internationalen Kommission zur Prüfung des Falles des österreichischen Bundespräsidenten Kurt Waldheim und seines Verhaltens im Kriege beteiligt.

Der christdemokratische Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Richard von Weizsäcker, leistet selbst der Ausbreitung einer solchen Gesinnung maßgeblichen Vor­schub, so besonders mit seiner Befreiungs-Rede anläßlich des vierzigsten Jahrestages der Kapitulation der Wehrmacht im Mai 1985. Die Zerstörung und Zerstückelung des Deut­schen Reiches, der millionenfache Massenmord an Deut­schen vor und nach der Kapitulation, die Massenvertrei­bung aus uralten deutschen Wohn- und Siedlungsgebieten mag für Weizsäcker, den Deserteur, eine “Befreiung” sein.

Demnach waren für Leute wie Weizsäcker und Gesin­nungsgenossen der Kampf, waren die ungeheuren Opfer des deutschen Volkes in den beiden Weltkriegen im Ringen um Selbständigkeit, Unabhängigkeit, um die Wahrung der eigenen nationalen Identität sinnlos, die Amerikanisierung, die Sowjetisierung, die Zweiteilung Deutschlands und Euro­pas wünschenswerte Ergebnisse der beiden Weltkriege.

Im Jahre 1958 wurde in Ludwigsburg eine “Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen” geschaffen, zur “juri­stischen Bewältigung” der Vergangenheit.

“Die Bilanz der 1958 gegründeten Zentralstelle kann sich sehen lassen”, schrieb der “Südkurier” zum 25sten Jahrestag des Bestehens dieser Rache-Institution unter dem Titel: “Die Schatten der Vergangenheit! Ludwigsburger Zentralstelle ermittelt weiter – 13000 Verfahren.”:

“Mehr als 4700 Vorermittlungsver­fahren zu NS-Verbrechen wurden eingeleitet. Daraus ent­wickelten sich etwa 13000 Verfahren. Zu den bekanntesten zählen der Majdanek-Prozeß und die Anklage gegen den ehemaligen Kommandanten des Vernichtungslagers Treblinka. Seit dem Ende des 2. WK wurde gegen etwa 88 000 Personen wegen des Verdachts der Täterschaft oder Teil­nahme an nat. soz. Straftaten oder Kriegsverbrechen ermit­telt. Fast 6500 Angeklagte wurden rechtskräftig verurteilt, die meisten zu langen Gefängnisstrafen. Über zwölf NS-“Verbrecher” sprachen die Alliierten, bevor das Grundge­setz in Kraft trat, die Todesstrafe aus.”

Bis l. Januar 1988 wurden laut Aussage des baden-württembergischen Justizministers Eyrich 90.000 Ermittlungs­verfahren eingeleitet.

“Rechtskräftig verurteilt wurden aller­dings nur 6482 Menschen”, teilte Eyrich mit. “Im geschicht­lichen Rückblick”, so meinte er, “werde vielleicht die Anzahl der Verurteilungen einmal nicht so entscheidend sein wie die Tatsache, daß es überhaupt solche Prozesse und Verurteilungen vor deutschen Gerichten gegeben habe. Durch solche Prozesse sei jedem vor Augen geführt worden, daß er für seine Handlungen zur Verantwortung gezogen werde, auch wenn er sie mit Duldung, Billigung oder gar auf Anordnung einer perversen Staatsführung begangen habe.”

An dem dreitägigen Symposium in Ludwigsburg, auf dem Eyrich diese Ausführungen machte, nahmen auch NS-Strafverfolger aus Polen, der Tschechoslowakei, den Niederlan­den, Israel und den USA teil.

“Sie wollen mit ihren deut­schen Kollegen über den Stand der Ermittlungen bei NS-Verbrechen und die Bedeutung der Zentralstelle diskutie­ren.”

Mit der Ludwigsburger Zentralstelle weist sich die Bun­desrepublik Deutschland als Büttel und Handlanger der Sie­germächte und deren Rachebegehren aus. Die Abschaffung der Amnestie durch die gleichen Siegermächte schon am Ende des ersten Weltkrieges, die Aufhebung der Verjäh­rungsfristen durch den Bundestag sind Zeugnisse des alt-testamentarischen Rachegedankens, der Fortsetzung des Krieges durch die Sieger gegen den Besiegten auf juristi­schem und moralischem Gebiet. Das ist ein Rückfall in das atavistische “Rechtsdenken” des Alten Testaments, das Auslöschen der europäischen Rechtstradition. Bereits die Griechen hatten im vierten vorchristlichen Jahrhundert die Amnestie bei Kriegsende eingeführt. Sie wurde vom christli­chen Abendland weitergeführt. Bedeutendstes Zeugnis ist der Westfälische Friede von 1648, der den Dreißigjährigen Krieg beendet hatte. Mit dem Liberalismus des neunzehnten Jahrhunderts, der Judenemanzipation, erfolgte der Rück­schritt in die Barbarei des alttestamentlichen Judentums.

Im zwanzigsten, fortschrittlichen Jahrhundert aber haben die unter dem liberalen und demokratischen Vorzeichen kämpfenden Westmächte die christlich-abendländische Rechtsüberlieferung wieder abgeschafft und sich auf die Ebene alttestamentarischer Rechtsbarbarei gemäß der Devi­se von Simon Wiesenthai begeben: “Recht statt Rache” im jüdischen Sinne! Prozesse, zwanzig, dreißig, vierzig Jahre post eventum können nur zur Rechtsperversion führen, da die geistige, seelische Lage, die rechtlichen Umstände im Kriegsgeschehen gar nicht mehr erfaßt oder gar rekonstrui­ert werden können. Es handelt sich bei all diesen Prozessen gegen “NS-Verbrecher” durchgehend um Schauprozesse der westlichen Alliierten nach dem Muster Stalins.

Die Besatzungsmächte hatten bereits bei den von ihnen selbst durchgeführten Prozessen zwischen 1945 und 1949 Berufszeugen verwandt, alle im Sinne der Anklage und der Belastung der Angeklagten. Die bundesrepublikanischen Verfahren in Fortsetzung der Sieger Justiz mit Zeugenaussagen zehn, zwanzig, dreißig, vierzig Jahre nach dem Kriege waren und sind nur noch eine Groteske! Für die aus der gan­zen Welt herbeigeholten Zeugen aus den USA, Israel, Au­stralien usw., war und ist das ein gutes Geschäft.

Die neue Prozeßwelle zur Vergangenheitsbewältigung lief 1961 mit dem Eichmann-Prozeß in Jerusalem an; er beruhte auf Menschenraub. Eichmann wurde von jüdischen Hä­schern aus Argentinien geraubt, als argentinischer Staats­bürger zum Tode verurteilt und hingerichtet. In der Bundesrepublik liefen dann die Auschwitzprozesse an, der erste von 1963—1965, der zweite 1965/66. Damit wurde der Auschwitz-Mythos geschaffen. Die Kommuni­sten waren neben den Juden die Drahtzieher bei dieser prozessual organisierten antideutschen Hetze in den USA, um die weitere Zusammenarbeit zwischen Washington und Bonn zu stören.

Wie oben schon hervorgehoben, waren die weltweit ver­breiteten Hakenkreuzschmierereien im Jahre 1960 das Werk des sowjetrussischen und tschechischen Geheimdienstes. Dazu machte der Senator Thomas J. Dodd vor dem Senat der Vereinigten Staaten am 15. März 1960 “Ausführungen” über “Antisemitismus, die Hakenkreuz-Epidemie und den Kommunismus”.

In ihnen spiegelt sich die weltweite Het­ze gegen das deutsche Volk wider. Aufschlußreich an der ausführlichen Rede Dodds aber ist, daß er im Grunde die Rolle der sowjetischen Propaganda richtig erkannte, ohne natürlich schon über die genauen Hintergründe und ihre Verursacher exaktes Wissen zu haben. Er führte u. a. aus:

“Wenn man die Schlagzeilen und die Hysterie als Maß­stab anlegen könnte, so wäre die wirkliche Drohung gegen die freie Welt nicht die kommunistische Aggression, son­dern das Wiederaufleben des Nazismus und des Antisemitis­mus in Deutschland.”

Er zitierte die “Prawda” vom 8. Ja­nuar I960 mit dem Vorwurf, daß

“dieser organisierte Ras­senkampf wie auf ein Zeichen von Adenauer hin entfesselt worden sei”

und einen offenen Brief Chruschtschows vom l. Februar 1960 an Adenauer:

“In Ihrem Lande werden Menschen wegen ihrer Gedanken, wegen ihrer fortschrittli­chen Ideen verfolgt. Sie nehmen tatsächlich die gleiche Stel­lung ein wie Hitler.”

“Das Endziel dieser Propaganda”, so meinte Dodd, “ist die Stadt Westberlin”.

Über die Ur­sprünge dieser Epidemie vertrat Dodd folgende Ansicht:

“Doch seit Kriegsende war die Hauptbrutstätte des antise­mitischen Bazillus nicht Deutschland, noch war die neonazi­stische Bewegung der Hauptanstifter. Die Hauptbrutstätte war und bleibt die Sowjetunion. Der Hauptanstifter ist die kommunistische Internationale.”

Der Senator wies dann auf den heftigen Antisemitismus von Karl Marx hin, auf die ständigen Judenverfolgungen auch unter Stalin sowie in Polen und in der Tschechoslowa­kei nach dem Kriege.

Im Jahre 1948 erließ Stalin “eine ein­schneidende Verwaltungsverordnung” gegen alles, “was noch vom jüdischen Kultur- und Gemeindeleben in der So­wjetunion übriggeblieben war. Im Zusammenhang mit diesen Ausführungen sang Dodd ein seltsames Loblied auf das zaristische Rußland:

“Trotz Beschränkungen und Ver­folgung war Rußland unter der Zarenherrschaft das Welt­zentrum der jiddischen Kultur gewesen. In der ersten Zeit kultureller Toleranz hatte die Sowjetunion die größte Zahl jiddischer Schulen in der Welt, die größte Anzahl jüdischer pädagogischer Anstalten, die einzige jüdische höhere Lehr­anstalt mit jiddischer Unterrichtssprache und jiddische In­stitute an vielen Universitäten. Es gab vier jiddische staat­liche Verlage und vierzehn Staatstheater. Auch erschienen 35 Zeitschriften und Zeitungen, darunter vier Tageszeitun­gen.”

Das alles wurde durch die oben erwähnte Stalinsche Verwaltungsverordnung von 1949 zunichte gemacht. Bei den kommunistischen Schauprozessen in den Satellitenstaa­ten ab 1950, in Ungarn und in der Tschechoslowakei, waren jüdische Angeklagte als angebliche zionistische Spione ver­wickelt. Insbesondere der Slansky-Prozeß in Prag war laut Dodd “eine schmutzige antisemitische Orgie.”

Diese von Stalin selbst in Gang gesetzte antisemitische Welle wurde von Chruschtschow weiter getrieben. Es gehört zu den scheinbar merkwürdigen Widersprüchen der ameri­kanischen Politik, daß sie einerseits nicht nur prozionistisch ist und streckenweise unter beherrschendem jüdischen Ein­fluß steht, sondern gleichzeitig trotz der antisemitischen Po­litik der Sowjetunion in der Nachkriegszeit an dem in Camp David geschlossenen Kondominium unbeirrt festhielt.

“Seit­dem gibt es ein nie offen proklamiertes und nie vertraglich fixiertes amerikanisch-russisches Kondominium, das sich bei allen Schwankungen bis heute gehalten hat.”

In den letzten dreißig Jahren hat sich nicht zuletzt unter starkem amerikanischen Druck die Lage der Juden in der Sowjet­union wesentlich geändert und verbessert. Dodd schloß sei­ne Rede über den Antisemitismus, die Hakenkreuzepidemie und den Kommunismus nach einem ausführlichen antisemi­tischen Zitat von Karl Marx mit den Worten:

“Unter dem Nazi-Regime fanden sich viele Christen und unzählige Ju­den in einer Gemeinschaft des Leidens zusammen. Unter dem Kommunismus ist die Gemeinschaft des Leidens allum­fassend. Durch ein seltsames Zusammentreffen von Um­ständen haben auf diese Weise die gottlosen Vertreter des totalitären Systems, die sowohl Judentum wie Christentum zu zerstören suchen, den Grund für eine Verständigung ge­legt, die sich aufs beste entwickeln wird, weil sie das Schlimmste überstanden hat.”

Nach wie vor besteht diese “Verständigung” zwischen Ju­den und Kommunisten im antideutschen Sinne, eifrig unter­stützt von den “staatstragenden” Parteien der Bundesrepu­blik und den Meinungsmachern.

“Der Spiegel”, Nr. 9 vom 24. 2. 1960 brachte einen Aus­zug aus einer Unterredung des Großrabbiners Dr. Isaak Goldstein mit einem Journalisten der “Deutschen Soldaten­zeitung”. Auch Goldstein vertrat, wie der Senator Dodd, die Ansicht, daß die Kommunisten die Hakenkreuzschmiere­reien veranlaßt hätten, um die Stellung der Bundesregierung zu unterminieren.

“Jedenfalls sind die Aufregungen um das Ganze in der Bundesrepublik kaum mehr zu ertragen. Die Entschuldigungswelle hat ein Maß erreicht, das die Grenze längst überschritten hat”, urteilte Goldstein. “Denken Sie doch an andere Staaten”, fuhr der Rabbi fort, “dort ist ge­nau dasselbe passiert wie hier, nicht mehr und nicht weni­ger. Aber nur hier treibt man die Dinge auf die Spitze (…) Anderswo bagatellisiert man, hier dramatisiert man. Die Mitte wäre das Rechte.”

Goldstein wandte sich dann gegen ein Sondergesetz für Juden, das im Bundestag anstand. Der Großrabbiner zeigte menschlich ein bewunderungswürdi­ges, großartiges Verhalten. Auf die Frage, ob seine Familie von Krieg und Verfolgung verschont geblieben sei, antwor­tete er: Leider nein. Seine Familie sei in Rumänien großen­teils umgebracht worden, 46 Familienangehörige, darunter auch seine 22jährige verheiratete und schwangere Tochter.

Den Berichterstatter der DSZ unterbrach er mitten im Satz: “Herr Doktor Goldstein, wir beugen uns vor ihrer . . .”, ab­schließend mit den Worten:

“Sie sollen sich nicht beugen, sondern sollen gerade blei­ben. Meine Rache ist die Vergebung. Ich habe mir damals geschworen, als man meine Tochter, mein liebes Kind, er­mordet hatte, immer tolerant zu bleiben. Übrigens habe ich aus grundsätzlichen Erwägungen keine Wiedergutmachung beantragt. Ich will keine finanzielle Wiedergutmachung, ich will Versöhnung. Und in diesem Bemühen müssen Sie und ich, und alle, die guten Willens sind, zusammenstehen, jeder an seinem Platz.”

Leider verfochten Dr. Goldstein wie auch J. G. Burg, der mutige jüdische Verfasser des Buches: “Das Drama der Ju­den Europas”, nur die Meinung einer Minderheit Versöhnungswilliger. Ihnen stehen nicht nur die amtliche Politik Israels gegenüber und die Überzeugung der Mehrheit der Juden vor allem im westlichen Ausland, sondern, was das Schlimmste ist, die haßerfüllte Ansicht der Parteienmehr­heit im Bundestag, die SPD, die CDU-CSU und die FDP, jene Parteien, deren Vorgänger durch ihre Unfähigkeit die Diktatur Hitlers heraufbeschworen haben.

Die mächtigen Organisationen des Weltjudentums, der B’nai-B’rith-Orden, die Antidefamation League und vor al­lem der Jüdische Weltkongreß unter Leitung des Schnaps-Milliardärs Bronfman, treiben unentwegt die Rache- und Wiedergutmachungspolitik weiter. Ihr Leitgedanke ist die alttestamentarische Rache ohne zeitliche und räumliche Be­grenzung. Der Besuch des israelischen Staatspräsidenten Chaim Herzog im April 1987 in Bonn brachte deutlich zum Ausdruck, daß die Bundesrepublik Deutschland wie ein Vollzugsorgan der jüdischen Politik dasteht: Herzog hatte den Krieg als britischer Offizier mitgemacht, war bei der Besetzung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen dabei und nahm am Verhör Himmlers teil.

Beim Besuch des Konzentrationslagers Bergen-Belsen erklärte er wörtlich:

“Ich war vor 42 Jahren hier als jüdischer Soldat (…) Heute kehre ich zurück als Präsident des Staates Israel, um vor Euch zu bezeugen, daß die Ewigkeit Israel nicht Lügen straft und daß das Volk Israel lebt. Kein Verzeihen habe ich mit mir gebracht – und kein Vergessen.”

Bundesprä­sident v. Weizsäcker, Befreiter von 1945, Oberlehrer für Nationalmasochismus, betonte bei seiner Ansprache zu Eh­ren des israelischen Staatsgastes auf Schloß Augustenburg:

“Einen Schlußstrich zu ziehen, erlaubt die Geschichte nie.”

Der Bundespräsident gehört der Christlich-Demokratischen Union an. Von christlichen Tugenden wie Amnestie und Gnade weiß er offenbar nichts.

“Fünf Rabbiner paßten auf”, damit der israelische Staats­präsident koscher essen konnte.

“Der Bonn-Besuch des is­raelischen Präsidenten Chaim Herzog stellte den Chef des Bonner ‘Hotel Steigenberger’ und seinen Küchenchef vor eine schwere Aufgabe”,

weiß der “Südkurier” zu berichten.

“Sie mußten dafür sorgen, daß bei der Bewirtung des hohen Gastes alles zuging, wie es die strengen Regeln des orthodo­xen jüdischen Glaubens fordern. Fünf Rabbiner hatten sich bereits acht Tage vorher eingefunden, um zu beraten und aufzupassen. Die Anschaffung von 200 Gedecken koscheren Geschirrs, versiegelt vom Hersteller, war erforderlich. Das komplette Küchengerät mußte bei 380 Grad keimfrei gemacht werden.

Die Rabbis trugen Sorge, daß die kosche­ren Teile des Geschirrs und der Küche rot markiert wurden. Auch das Küchenpersonal bekam das strenge Regiment der Rabbiner zu spüren – jedoch in durchaus angenehmer Wei­se – nach Sonnenuntergang am Freitag durfte kein Hand­schlag mehr getan werden.

Erst als der Sabbat zu Ende war, mit dem Dunkelwerden am Samstag, durfte wieder in der Küche gearbeitet werden. Sorgfalt und Einfallsreichtum er­forderte das Menü. Zunächst war Lammkarree vorgesehen. Doch auf den Hinweis der Rabbis hin, daß beim Lamm nur die ersten drei Rippen koscher sind, wechselte der Küchen­chef zum unbedenklichen Kalbfleisch über.

Da Milch in je­der Form, auch als Butter, nicht verwendet werden darf, wurde eigens koschere Margarine eingeflogen. Als alles ge­klappt hatte, herrschte Zufriedenheit. Die Rabbiner stellten dem Küchenchef ein Zertifikat aus. Das ‘Steigenberger’ hält 200 koschere Gedecke unter Verschluß und empfiehlt sich für künftige Fälle dieser Art.”

Ein knappes Jahr später nahm Chaim Herzog die “Golde­ne Kamera” in Empfang, gestiftet von der deutschen TV-Zeitschrift “Hör zu”. “Hör-zu”-Chefredakteur Peter Be­cher, der Herzog die ‘Goldene Kamera’ übergab, betonte unter anderem das ‘begeisternde Auftreten’ Herzogs wäh­rend seiner offiziellen Visite in der Bundesrepublik im ver­gangenen Jahr sowie

den ‘Beitrag von Präsident Herzog für die Zukunft der Beziehungen zwischen beiden Völkern’.”

Die “glorreiche” Tätigkeit der Ludwigsburger Zentralstel­le beruht auf der Aufhebung der Verjährungsfrist für die NS-Kriegsverbrechen durch den Bundestag. Diese immerwährende Verfolgung wird in der Bundesrepublik nicht nur amtlich betrieben. Es gibt dafür noch eigene private Rache-Organisationen wie die des “Nazijägers” Simon Wiesenthal. Er wird nicht nur von der Bundesregierung amtlich geför­dert, sondern auch von den USA. In Los Angeles hat er sein “Zentrum” [Museum für Toleranz] aufgebaut. Sowohl von Präsident Carter wie vom B’nai-B’rith-Orden wurde er wegen seiner “Verdien­ste” hoch geehrt, ebenso von Bonn.

Die den Nazis stets zum Vorwurf gemachte “Unmenschlichkeit” wird von den Naziverfolgern, insbesondere auch von den Gerichten der Bun­desrepublik, weit übertroffen. So wurde 1949 ein Rüstungs­ingenieur Walter Fasold wegen angeblicher Ermordung von 180 Juden in einem polnischen Rüstungswerk in Polen zu le­benslanger Freiheitsstrafe verurteilt.

“Nachdem er 25 Jahre Haft verbüßt hatte, begann 1974 ein Wiederaufnahmever­fahren”, entgegen dem elementaren Rechtsgrundsatz “Ne bis in idem!”; es wurde nach sechseinhalb Jahren eingestellt. Im August 1976 begann ein dritter Prozeß gegen ihn

“und übertrifft in seiner Dauer Großverfahren wie den Frankfur­ter Auschwitz-Prozeß und den Düsseldorfer Majdanek-Prozeß”.

Der Prozeß mußte nach sechsjähriger Dauer 1982 er­gebnislos ausgesetzt werden, weil der 77jährige Angeklagte mit dem dritten Herzinfarkt vor Gericht zusammenbrach.

Auch die USA haben unter zionistischem Druck die “Nazijagd” mit der Einrichtung des “Office of Special Investigation” (OSI) im amerikanischen Justizministerium unter jüdischer Leitung im Jahre 1978 wieder amtlich aufgenom­men. Nicht nur deutsche Nazis werden gejagt, sondern auch Nachkriegseinwanderer aus Sowjetrußland und Jugosla­wien. So wurden im Jahr 1986 der 86jährige ehemalige kro­atische Minister Artukovic an den Titostaat ausgeliefert, der Ukrainer Demjanjuk an Israel. Gegen beide wurden Schau­prozesse mit Todesstrafe veranstaltet. Dabei wurde mit ge­fälschten Beweisunterlagen gearbeitet. Das Verfahren Demjanjuk ist bis heute nicht rechtskräftig abgeschlossen.

Das “OSI” setzte auf seine Kriegsverbrecherliste auch den berühmten Raketenforscher und Schöpfer der “Saturn-5″-Rakete, Arthur Rudolph. Er und Wernher von Braun waren nach der erfolgreichen amerikanischen Mondlandung mit der höchsten amerikanischen Auszeichnung geehrt worden. Rudolph hatte von 1943—45 die technische Leitung des V2-Projekts in den unterirdischen Werken in Thüringen inne. Laut Anschuldigung von “OSI” habe er dort Tausende von Zwangsarbeitern zu Tode geschunden. Die Anschuldi­gungen erwiesen sich als völlig haltlos. Rudolph kehrte 1984 nach Hamburg zurück.

Die antinazistische Hexenjagd durch das “OSI” fand dann auf Veranlassung des Präsidenten des Jüdischen Welt­kongresses, Bronfmann, mit der Hetze gegen den österrei­chischen Staatspräsidenten Kurt Waldheim wegen seiner Tätigkeit als Offizier im Kriege einen vorläufigen Höhe­punkt. Eine internationale Kommission wurde gebildet, um die Anschuldigungen zu überprüfen, ganz nach dem Motto der alliierten “Kriegssverbrecher”prozesse:

“Er hätte wissen müssen.”

Natürlich war die Bundesrepublik als Vor­kämpfer jüdischer Rache an dieser Hexenjagd rühmlich be­teiligt mit ihrem Experten Manfred Messerschmidt, Protegé des Bundesverteidigungsministeriums als “leitender Histori­ker” des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und amt­lich bezahltem Hetzer gegen die Wehrmacht im besonderen wie gegen den Soldatenstand im allgemeinen.

Er war führend an dem Gutachten beteiligt, das Waldheim belasten sollte. Die Hetze gegen das österreichische Staatsober­haupt endete trotz aller internationalen Bemühungen wie das Hornberger Schießen. Ergebnis der antinazistischen Hetze gegen Waldheim war dennoch seine Erklärung zur unerwünschten Person in den USA mit Einreiseverbot: Der österreichische Staatspräsident kam auf die berühmte jü­disch-amerikanische “Watch-List”. Wie weit die Naziriecherei und Verfolgung in den USA geht, zeigt auch folgende dpa-Meldung des Jahres 1987:

“Washington (dpa). Der aus Deutschland stammende John Koehler soll nach Presseberichten sein Amt als Kom­munikationsdirektor des Weißen Hauses wieder verlieren. Der neue Stabschef Howard Baker habe Koehler gebeten, auszuscheiden und auf einen Posten in der US-Informa­tionsbehörde (USIA) zu wechseln. Das Weiße Haus nahm offiziell dazu nicht Stellung. Koehler war kurz nach seiner Bestallung von der Fernsehgesellschaft NBC vorgeworfen worden, er habe verschwiegen, daß er als Zehnjähriger sechs Monate lang Mitglied der nationalsozialistischen Jugendor­ganisation ‘Jungvolk’ war.”

Ob und wie weit sich die Lächerlichkeit einer solchen ideologischen Inquisition noch steigern läßt, bleibt abzu­warten.

Die Presse läßt sich jedenfalls keine Gelegenheit entge­hen, wie übrigens auch alle anderen Massenmedien, unter antifaschistischem Vorzeichen jedermann in den Schmutz zu ziehen, so z. B. auch den jüdischen Nobelpreisträger für Chemie (1918), Fritz Haber (1868—1934). Haber, ein deut­scher Patriot, hatte durch sein zusammen mit Carl Bosch (1874—1940) entwickeltes Verfahren der Ammoniak-Syn­these der deutschen Kriegswirtschaft wichtige Dienste gelei­stet. Er war als Chemiker auch an der Herstellung von Gift­gas beteiligt, das im Krieg eingesetzt wurde. Darüber berich­te der “Südkurier” unter dem Titel: “Fritz Haber — Genie oder Verbrecher?”. Dabei wird natürlich verschwiegen, daß im französischen Heer bereits im Jahre 1912 Giftgas-Gewehrgranaten eingeführt wurden. Professor Fritz Ha­ber verließ 1933 Deutschland, ging zuerst nach England, dann in die Schweiz. Dort starb er 1934.

Makaberste Jagdtrophäe des “Nazijägers” Simon Wie­senthal war die Leiche des Arztes Dr. Josef Mengele. Das Jagdkommando, seit vielen Jahren bemüht, Mengele in sei­nem Exil Südamerika ausfindig zu machen und der jüdi­schen Gerechtigkeit zu überliefern, konnte nur mehr das verstorbene Wild in Brasilien aufspüren, exhumieren und die halbverwesten Leichenteile der Weltöffentlichkeit im Fernsehen präsentieren. Der damalige Staatspräsident Bra­siliens, José Sarney, sprach

“sein tiefes Bedauern aus, daß der Naziverbrecher und ehemalige KZ-Arzt Josef Mengele über viele Jahre in Brasilien leben konnte”.

Vor der interna­tionalen Presse erklärte Sarney in Rio de Janeiro:

“Ich be­dauere zutiefst, daß wir in unserem Lande – ohne unser Wissen – einen Menschen hatten, der der Menschheit soviel Leid zugefügt hat. Nach der Trostlosigkeit, ihn lebend unter uns gehabt zu haben, hoffen wir, daß wir wenigstens seine Knochen nicht behalten müssen!”

Die Prozesse von Oradour und Tülle richteten sich gegen Einheiten der Waffen-SS. Frankreichs kommunistische Ma­quis, berüchtigt durch ihre grausamen Massenmorde nach der “Befreiung” an ihren Landsleuten, vor allem an Adeli­gen und Kollaborateuren, hatten die Schauprozesse gegen die Waffen-SS-Einheiten in den Jahren 1951 und 1953 insze­niert.

Hintergrund dieser Prozesse waren die Massenmorde an gefangenen deutschen Soldaten bei der Invasion. 64 deutsche Soldaten hatten sich den Maquisards in Tülle (Süd­frankreich) ergeben, waren erschossen und grausam ver­stümmelt worden.

“Einigen Toten waren die Geschlechtstei­le abgeschnitten und in den Mund gesteckt worden.”

Es handelte sich bei den Maquisards

“um kommunistische Banden, die großenteils aus Rotspaniern, Polen und franzö­sischen Kommunisten bestanden, die auch die Bevölkerung terrorisierten und letzten Endes für die Verbrechen an deut­schen Soldaten verantwortlich waren. Als Repressalie wur­den 99 Verdächtige gehängt.

Diese Hinrichtungsart wurde deshalb gewählt, weil die Maquisards durch ihre gemeine Kampfesweise einen Gegner, der durch Genfer Konvention und Völkerrecht, sowie durch den deutsch-französischen Waffenstillstandsvertrag von 1940 geschützt war und der sich ergeben hatte, mit viehischer Grausamkeit niederge­macht, gequält, verstümmelt und geschändet hatten”.

Auf Bitten des greisen Bischofs von Tülle (…) wurde den Terro­risten vor der Hinrichtung geistlicher Beistand und christli­ches Begräbnis zugesichert, das anschließend auf dem Fried­hof stattfand.

Bis zum Juni 1944 hatte sich die Zahl der von Maquisards ermordeten Deutschen im Raum Tülle auf 135 erhöht. In Oradour-sur-Glane war auf der Suche nach dem von den Maquisards verschleppten und auf viehische Weise er­mordeten Sturmbannführers Kämpfe die den Ort besetzen­de Kompanie auch von den Einwohnern bekämpft worden. Mehrere ermordete und verstümmelte deutsche Soldaten hatte man gefunden. Darauf hatte Sturmbannführer Diekmann die männlichen Einwohner des Ortes gefangenneh­men und etwa 180 erschießen lassen.

Der Vorwurf, die deutschen Soldaten hätten die Kirche in Oradour angezün­det und dorthin geflüchtete Frauen und Kinder verbrennen lassen, konnte einwandfrei widerlegt werden.

Die Maqui­sards hatten in der Kirche Munition gestapelt und sie selbst angezündet, laut Aussage der älteren Einwohner des Ortes gegenüber einem Offizier der Bundeswehr, der 1963 den Ort besucht hatte.

Die in beiden Prozessen verurteilten SS-Offiziere und Männer wurden 1959 alle nach Verbüßung langer Freiheitsstrafen auf freien Fuß gesetzt.

Keines der Todesurteile wurde vollstreckt, allein ein Beweis für die Fragwürdigkeit dieser Prozesse. Bei diesen Siegergerichten über Besiegte “mußten mindestens zwei Führer der Resi­stance als Beisitzer fungieren”. Alle Prozeßakten des Höhe­ren Militärgerichts von Bordeaux, betreffend Tülle und Oradour, sind bis zum Jahre 2039 gesperrt, wohl ein Zei­chen des “guten” Gewissens der Siegermacht!

Otto Weidinger, letzter Kommandeur der Division “Das Reich” schreibt in seinem Bericht:

“Die Division ‘Das Reich’ hat nie den ersten Schlag geführt, sondern ihre Ein­sätze gegen die Maquisards waren immer nur Reaktion auf die Verbrechen der Maquisards gegen deutsche Soldaten und Zivilpersonen.”


Nächstes Kapitel:

Publizistik

 

“Vergangenheitsbewältigung” – Kapitel 4 von 7

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von Georg Franz-Willing

Vergangenheitsbewältigung –
Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus

Kapitel 4:

Publizistik


Publizistisch hat für die “Umerziehung” und Vergangen­heitsbewältigung kaum eine zweite Schrift so weite Verbrei­tung und Einfluß auf internationaler Ebene gefunden wie das angebliche Tagebuch des holländischen Judenmädchens Anne Frank.

Frühe Zweifel an der Echtheit des “Tagebu­ches” wurden schließlich durch eine Untersuchung des Bundeskriminalamtes bestätigt:

Ein Teil des Tagebuches ist mit einer Kugelschreiberfarbe geschrieben, die es erst seit 1951 (!) gibt, also sechs Jahre nach dem Tod des Mädchens.

Es starb 1945 im Lager Bergen-Belsen an Typhus. Ferner wurde gerichtlich ermittelt, daß diese Teile von 1951 in der­ selben Handschrift verfaßt sind wie das übrige Tagebuch. Über das Untersuchungsergebnis des Bundeskriminalamtes schrieb “Der Spiegel” am 6. Oktober 1980:

“Vor diesem Re­sultat betrachtet, würden frühere Schriftgutachten sogar den Schluß nahelegen, daß sämtliche Aufzeichnungen erst nach 1945 angefertigt wurden, mithin das Tagebuch nicht authentisch ist.”

Das niederländische Reichsinstitut für Kriegsdokumentation, dem nach dem Tode des Vaters von Anne Frank, Otto Frank, im August 1980 die Tagebuchauf­zeichnungen übergeben wurden, legte nach fünfjähriger Überprüfung “ein 714 Seiten starkes Werk zum ‘Tagebuch’ vor”.

Drei Fassungen wurden nach ausführlicher Einleitung präsentiert:

“a) die rohe Niederschrift des Kindes,

b) eine zweite ‘Reinschrift’ von ihr,

c) eine dritte Fassung;

diese stellte der Vater aus den beiden der Tochter nach Kriegsende zusammen, wobei er ‘ungefähr sieben Prozent’ als ungeeig­net ansah. Otto Franks Schrift wurde dann von Albert Cauvern überarbeitet und danach noch von den Lektoren des Verlages Contact redigiert. Das Endergebnis, die von Vater Frank autorisierte Fassung der ersten holländischen Ausga­be von 1947, ist als Fassung c) abgedruckt.”

Wenige Monate nach dem oben erwähnten Artikel in “Der Spiegel” vom Oktober 1980 meldeten Mitte Dezember 1980 einige Zeitungen,

“der Bundesgerichtshof habe ein Ur­teil eines Oberlandesgerichts gegen einen Mann aufgehoben, der das Franksche Tagebuch als Fälschung bezeichnet hatte. Gleichzeitig warnte ein Bundesrichter summarisch davor, aus dem Urteil “irgendwelche Schlüsse auf die Echtheit des umstrittenen Tagebuchs zu ziehen”.

Bezeichnend für die “Meinungsfreiheit” in der Bundesrepublik ist es nun, daß dennoch nach wie vor jeder Zweifel an der Echtheit des Ta­gebuchs strafrechtlich verfolgt und streng geahndet wird!

So fand beispielsweise in Hamburg im Mai 1988 (!) ein “neuer Prozeß um die Echtheit der Tagebücher Anne Franks” gegen einen dreiundachtzigjährigen Rentner und einen 58jährigen Mann statt. Darüber berichtete der “Süd­kurier” unter dem Titel:

“Es geht um übelste Nachrede.”

Unter dem irreführenden Titel

“Kein Zweifel mehr an Tage­ Büchern. Ende im Anne-Frank-Prozeß: Angeklagter zieht Berufung zurück”

berichtete der “Südkurier” in einer den Sachverhalt verfälschenden Weise über das Prozeßende:

Der 83jährige Angeklagte hatte seine Berufung zurückgezo­gen, weil er gesundheitlich nicht mehr in der Lage war, den Prozeß durchzustehen. Sein Verteidiger berichtete, der An­geklagte habe immer wieder Drohbriefe und Drohanrufe von “Killern” erhalten. Er war also ein Opfer des “heiligen” Terrors der Juden und der Linken. Der Mitangeklagte hielt jedoch, obwohl in erster Instanz ebenfalls verurteilt, seine Berufung aufrecht!

Zu Beginn des Jahres 1989 (!) veranstaltete die Amsterda­mer Anne-Frank-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Kulturamt eine Ausstellung “Die Welt der Anne Frank”. Dazu schrieb der “Südkurier”:

“Die Ausstellung scheint besonders für Schulen geeignet (…) Der museums­-pädagogische Dienst bietet zusätzlich für Jugendgruppen und Schulklassen Gespräche an.”

So wird die Jugend mit Fälschungen belogen!

Das “Tagebuch” wurde in verschiede­ne Weltsprachen übersetzt und hat weltweite Verbreitung in millionenfachen Auflagen gefunden. In den Schulen der Bundesrepublik ist es vielfach zur Pflichtlektüre gemacht worden.

Unbeschadet dessen sind Gerüchte aufgetaucht, daß Anne Frank noch lebe, besonders in ausländischen Zei­tungen. Der Vater Otto Frank starb hochbetagt im Jahre 1980, nachdem er Millionen an dem “Tagebuch” verdient hatte.

Otto Frank habe den eigentlichen Schreiber des “Ta­gebuchs”, Levin Meyer, um das vereinbarte Honorar von 50000 Dollar prellen wollen, berichtet der “Eidgenoß”. Meyer klagte darauf bei einem New Yorker Gericht seine Rechte ein und setzte sich erfolgreich durch. Der jüdische Richter half mit zu verhindern, daß die Sache an die Öffent­lichkeit kam!

Thomas Dehtlefsen bringt in seinem esoteri­ schen Buch “Das Leben nach dem Leben. Gespräche mit Wiedergeborenen” als Beispiel der “Wiedererinnerung an früheres Leben aus der schwedischen Wochenzeitung ‘Min Värld’ das Bekenntnis der jungen Schriftstellerin Barbro Karlen:

,Ich war in meinem früheren Leben Anne Frank.’”

Die vielen Prozesse um die Echtheit des Tagebuches von Anne Frank und das wissenschaftliche Untersuchungsergeb­nis des Bundeskriminalamtes beweisen eindeutig die Frag­würdigkeit. Neuestens sagte die Holländerin Miep Gies als letzte Überlebende, die Anne Frank persönlich kannte, vor einem Hamburger Gericht aus:

“Ich sah Anne am Tisch sit­zen und schreiben. Sie sah mich an, mit einem bösen Blick, ich merkte sofort, daß ich störte.”

Sie, Miep Gies, habe die Tagebücher nach der Verschleppung der Familie Frank in ihren Besitz bekommen. Sie habe die Aufzeichnungen ungelesen aufbewahrt bis zur Rückkehr Otto Franks aus Auschwitz. Gelesen habe sie sie erst nach Veröffentlichung im Jahre 1947. Otto Frank, Annes Vater, habe sie kurz vor seinem Untertauchen gefragt, ob sie bereit wäre, die Familie zu versorgen, bis der Krieg zu Ende ist.

Hier ist einmal vom “Untertauchen” des Vaters die Rede, dann von seiner Rück­kehr aus Auschwitz; wie reimt sich das zusammen? Miep Gies gibt auch zu, daß sie die handschriftlichen Aufzeich­nungen im Original nie gelesen hat, sondern erst das ge­druckte, veröffentlichte Tagebuch. Also ist sie überhaupt nicht in der Lage zu beweisen, daß die von ihr dem Vater übergebenen Schriftstücke das “Tagebuch der Anne Frank” waren.

Auch der Schriftsteller Ernst Schnabel (1913—1986) war an dem Geschäft mit dem Tagebuch von Anne Frank offen­sichtlich beteiligt. (Aus Schnabels Feder stammt der Umer­ziehungsklassiker ‘Anne Frank – Spuren eines Kindes’, für den er den ‘Hermann-Stahl-Preis’ der Jüdischen Gemeinde Berlin erhielt.)

In der antideutschen Publizistik während des Krieges wa­ren absolute Höhepunkte das Buch des amerikanischen Juden Theodore Kaufman: “Germany must perish” und die Flugschriften des russischen Juden Jlja Ehrenburg ab 1942/43.

Sein Flugblatt “Töte den Deutschen” wurde an na­hezu alle Soldaten der Roten Armee verteilt. Dort hieß es u. a.:

“Die Deutschen sind keine Menschen (…) Für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eines: Die von Dir getöteten Deutschen! Töte den Deutschen!”

Für die CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung des Berliner Stadtteils Schöneberg scheint Ehrenburg jedoch ein Ehrenmann zu sein. Diese CDU-Fraktion stellte nämlich den Antrag, eine Ausstellung “Russen in Schöneberg” ein­zurichten. Sie begründete den Antrag damit, die

“Erinne­rung an die große Zahl russischer Intellektueller, die sich zwischen 1918 und 1930 in Schöneberg aufgehalten hatten”, “zu pflegen und ihr Schaffen in geeigneter Weise zu würdi­gen”.

Ilja Ehrenburg wurde dabei namentlich erwähnt! Diese “christlich-demokratische Gesinnung” deckt sich mit der Mördergesinnung der britischen Bomberpiloten, die dem Massenmörder Arthur Harris, dem Oberbefehlshaber des britischen Bomber Command, ein Denkmal errich­ten.

Ein Musterbeispiel britischer Heuchelei und Brutalität ist die Behandlung des einstigen Stellvertreters des Führers Ru­dolf Heß. Er war im Mai 1941 wohl im geheimen Auftrag Hitlers nach England geflogen, um Friedensverhandlungen anzubieten. Dort wurde er von den Briten widerrechtlich ge­fangen gehalten und 1945 nach Nürnberg überstellt. Ob­ wohl dem Friedensboten keine “Verbrechen” gemäß Londo­ner Statut nachgewiesen werden konnten, wurde er zu le­benslänglicher Haft verurteilt. Heß nahm in Nürnberg eine bewundernswerte Haltung ein.

Als einziger der Angeklagten tat er das Richtige und erkannte das Siegergericht nicht an. Sein Schlußwort vor dem Siegertribunal ist ein Denkmal deutscher Mannhaftigkeit und menschlicher Würde:

“Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen An­klage zu erheben.

Ich setze mich nicht mit Vorwürfen aus einander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen.

Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen.

Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisungen.

Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. S

elbst, wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslö­schen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe, meinem Volk gegenüber – meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann das Führers.

Ich bereue nichts! Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich han­delte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhau­fen für meinen Flammentod brennt.

Gleichgültig, was Men­schen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewi­gen: Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß: Er spricht mich frei!”

Seit 1941 in britischer Haft, 1945/46 in Nürnberg inhaf­tiert, kam Heß in das “Kriegsverbrechergefängnis” Spandau mit anderen Verurteilten. Nach deren Entlassung lebte er seit 1966 im Spandauer Gefängnis allein, von den vier Sie­germächten im monatlichen Wechsel auf Kosten der Bundesrepublik Deutschland bewacht. Dort wurde er am 17. August 1987 – wahrscheinlich vom britischen Geheimdienst – er­mordet.

Sein Verteidiger, Rechtsanwalt Alfred Seidl, stellt fest,

“daß das Urteil des IMT gegen Rudolf Heß jeder Rechts­grundlage entbehrt und nichtig, in Wahrheit ein Nichturteil ist”.

Seidl fährt fort:

“Die 46 Jahre andauernde rechts­ widrige Einschließung von Rudolf Heß stellte einen Verstoß gegen zwingendes Völkerrecht dar, insbesondere eine Ver­letzung der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Generalversammlung der Vereinigten Nationen vom 10. De­zember 1948 und der Konvention über politische und Bür­gerrechte vom 16. 12. 1966.

Sie erfüllte aber außerdem nach dem Recht aller zivilisierter Nationen den Tatbestand von Verbrechen und Vergehen, nach deutschem Recht den Tat­ bestand eines Verbrechens der schweren Freiheitsberaubung mit Todesfolge nach § 239 Abs. 2 und 3 StGB in Tateinheit mit einem Vergehen der Vollstreckung gegen Unschuldige nach § 345 StGB, der unterlassenen Hilfeleistung nach § 323 c StGB und – wegen der rechtswidrigen Verwendung von mehr als dreißig Millionen DM öffentlicher Mittel – der Untreue nach § 266 StGB.”

Aber nicht nur das Nürnberger Urteil war als Fehlurteil null und nichtig, die unmenschliche Einzelhaft verstieß auch gegen die von der UNO 1948 und 1966 festgelegten Menschen- und Bürgerrechte.

Die Regie­rung der Bundesrepublik Deutschland hat sich feige und kriecherisch dem Standpunkt der drei Mächte (Westmächte) am 9. März 1979 angeschlossen:

“Die drei Mächte sind der Auffassung, daß für eine Freilassung von Rudolf Heß nur humanitäre Gründe in Betracht kommen. Die Bundesregierung teilt diese Auffassung”,

weil sie keine eigene Mei­nung hat und gehorsames Vollzugsorgan der Rachejustiz der Sieger- und Besatzungsmächte ist.

Sie wäre verpflichtet gewesen, mit Berufung auf die von der UNO festgelegten Menschen- und Bürgerrechte den Fall “Rudolf Heß” zu be­reinigen.

Die pseudowissenschaftliche Aufarbeitung des Dritten Reiches als singuläres Kriminalstück der Geschichte gipfelte schließlich 1986/87 im sogenannten “Historikerstreit”.

Er wurde durch einen Artikel des Berliner Zeitgeschichtlers Ernst Nolte, bekannt als “Faschismus-Forscher”, ausgelöst, unter dem Titel: “Vergangenheit, die nicht vergehen will”, veröffentlicht in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” vom 6. Juni 1986, und durch eine dagegen gerichtete Pole­ mik des “Philosophen” Jürgen Habermas, betitelt:

“Eine Art Schadensabwicklung. Die apologetischen Tendenzen der deutschen Zeitgeschichtsschreibung” in der Wochenzei­tung “Die Zeit” vom 11. Juli 1986. Es geht bei diesem Streit keineswegs um eine grundsätzliche Revision des von den Siegermächten festgelegten Geschichtsbildes, von den bundesrepublikanischen Zeitgeschichtlern und Politologen be­dingungslos übernommen und nachgebetet, sondern um ei­nen Vorschlag Noltes und anderer Zeitgeschichtler, das Dritte Reich und die ihm von den Siegern angedichteten Greueltaten zu “historisieren”. Diese Diskussion wurde be­zeichnenderweise in der Tagespublizistik ausgetragen. Die “Meinungsmacher” bestimmten Ton und Inhalt der Diskus­sion. Mit Wissenschaft und Wahrheitsforschung hat sie überhaupt nichts zu tun.

Kurt Ziesel charakterisiert in seinem Buch “Die Meinungs­macher” die oben genannte Wochenzeitung “Die Zeit” als “Organ des Rufmords und der Manipulationen”.

Sie ist als “Lizenzblatt der britischen Besatzungsmacht und links­ liberales Sprachrohr dieser Überlieferung treu geblieben. Deshalb war es kein Zufall, daß Habermas, bekanntester Schüler der “Frankfurter Schule” und Verfechter ihrer Um­erziehungspolitik, in diesem Rufmordorgan veröffentlichte.

Habermas, selbst nicht Historiker, nennt sich “Philosoph”. Er hat mit seinem Artikel den “Streit” ausgelöst, wie das Or­gan, das er benützte, ein Zeichen für die Abhängigkeit der “Zeitgeschichte” von den Meinungsmachern und Manipula­toren. “Zeitgeschichte” in der Bundesrepublik ist ex ovo an­tifaschistische Reklame, hat also mit “Wissenschaft” und “Wahrheitsforschung” überhaupt nichts zu tun.

“Man kann sich kaum des Eindrucks erwehren”, meint Kosiek, “daß die amtliche Zeitgeschichte eher im Dienst der Umerziehung und der Feindmächte steht als vom Ethos der Wissenschaft getragen wird, von der Verpflichtung Volk und Vaterland gegenüber ganz zu schweigen”.

Kosieks Eindruck ist rich­tig. Die “Zeitgeschichte” in der Bundesrepublik und die Po­litologie wird von den Lehrstuhlinhabern wie von den “Mei­nungsmachern” in den Massenmedien als Fortsetzung der Kriegspropaganda, der psychologischen Kriegführung der westlichen Alliierten, insbesondere Englands und Amerikas, betrieben. Das antifaschistische Credo für die Zeitgeschicht­ler und Politologen beruht auf dem bedingungslosen Be­kenntnis zur alleinigen Kriegsschuld Hitlers – gemeint ist Deutschland – und der Behauptung, es seien sechs Millio­nen Juden ermordet worden.

Obwohl die Behauptung, Hitler sei allein “schuld” am Zweiten Weltkrieg, schon nach den Grundgesetzen mensch­licher Logik ein Irrsinn ist – kein einzelner kann allein eine solche Völkerkatastrophe auslösen! – und die Zahl der jü­dischen Opfer im 2. Weltkrieg höchst umstritten ist, wird von “Historikern” und Politologen gläubig der Unsinn der Umerzieher nachgebetet, weil er amtlich vorgeschrieben ist.

Bundespräsident Weizsäcker, Oberlehrer für Nationalmasochismus, hielt selbst am Historikertag in Bamberg im Okto­ber 1988 mit erhobenem Zeigefinger eine Rede: “Auschwitz geschah in deutschem Namen durch Deutsche”. Darin be­tonte er die “Singularität” der “Naziverbrechen” durch Massen Vergasungen von Juden. Das Staatsoberhaupt gab damit den “Historikern” die Leitlinie für ihre Tagung.

Auch in diesem Fall muß man auf den Unsinn der Aussagen als solche hinweisen. Alle geschichtlichen Vorgänge sind ein­malig, unwiederholbar und unumkehrbar. Niemand wagte es auf der Tagung, auf die “Singularität” des Luftterrors der Alliierten hinzuweisen, die Flächenbombardements der Wohnviertel mit dem Massenmord an Frauen und Kindern. Die “Zeitgeschichte” in der Bundesrepublik ist also wei­sungsgebunden durch die Besatzer und ihre deutschen Voll­zugsorgane, die Behörden der Bundesrepublik. Es wird grundsätzlich nicht zur Kenntnis genommen, daß die Dis­kussion um die “Vernichtungslager” nicht abgeschlossen ist, wie das Gutachten des amerikanischen Gaskammerspeziali­sten Fred A. Leuchter und laufende Prozesse beweisen.

In dem 1987 vom Piper-Verlag, München, herausgegebe­nen Buch: “Historikerstreit. Die Dokumentation der Kon­troverse um die Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Judenvernichtung” sind 42 Beiträge von 27 Autoren aufge­führt. Davon ist die Hälfte als “Historiker” aufgeführt, dar­ unter dreizehn als Professoren für Neuere und Neueste Gechichte. Dazu kommen vier Politologen, ein Erziehungs­wissenschaftler, zwei “Philosophen”, vier Journalisten, der Medienpublizist Richard Löwenthai als “Direktoriumsmit­glied des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Bonn”. Der Zufall fügte es, daß die Namensliste alphabetisch vom “Spiegel-Herausgeber Aug­stein angeführt wird, ein wahres Sinnbild für die bundesrepublikanische Zeitgeschichte als “Wissenschaft”, ähnlich der stellvertretende Chefredakteur der Wochenzeitung “Die Zeit”, Robert Leicht. Der dritte Journalist ist Hanno Helbling, Leiter der Feuilletonredaktion der “Neuen Zürcher Zeitung”, die sich immer schon durch liberale und antideut­sche Haltung ausgezeichnet hat. Der vierte Journalist ist Joachim Fest, Mitherausgeber der FAZ und bekannt gewor­den durch seine Hitlerbiographie.

Auf dieser Journalistenebene trafen sich die Professoren für “Zeitgeschichte”!

Für den geistigen und charakterlichen Zusammenbruch der akademischen Oberschicht Deutschlands spricht noch mehr als die obige Zusammenstellung die Tatsache, daß von allen Universitätsprofessoren der älteren Generation nur ein einziger es gewagt hat, gegen die Kriegsschuldlüge mit einer selbständigen Veröffentlichung anzugehen: Professor Bolko Freiherr von Richthof en, Ordinarius für Vorgeschichte an der Universität Königsberg bis 1945, brachte 1968 im Arndt-Verlag, Vaterstetten bei München, ein Buch heraus: “Kriegsschuld 1939—1941. Der Schuldanteil der anderen” (2. Auflage 1975). Wie schon oben hervorgehoben, hat, im Gegensatz zur Nachkriegszeit des Ersten Weltkrieges, die Professorenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg eine totale Kapitulation vollzogen!

So schreibt Bernd Rüthers, Profes­sor für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Handelsrecht an der Universität Konstanz in einem Artikel: “Aschenputtels Geburtstag – 40 Jahre Bundesrepublik und DDR”:

“Diese Welt war zerrüttet durch einen Krieg, den Deutsch­land, besser gesagt: Hitler und seine Mannen, mutwillig vom Zaun gebrochen hatten.”

Ist das Dummheit, Unwis­sen oder Bosheit, oder alles zusammen?

Augsteins “Der Spiegel” ist zweifelsohne das beste Spie­gelbild des geistigen Zustandes der Bundesrepublik Deutsch­land, “als Giftspritze der Nation”. Als gelehriger Schüler der britischen Besatzer und in ihrem Sinne umerzogen, hat er sich für seine publizistische Tätigkeit die Propagandare­geln der psychologischen Kriegführung Englands nach dem Vorbild von Sefton Delmer zu eigen gemacht.

Dieser be­zeichnet sich selbst in seinen Erinnerungen als “Spezialist für Fälschungen und Lügen”. In diesem Sinne wurde der 1923 geborene Rudolf Augstein, im Kriege auch Mitarbeiter der Goebbelschen Zeitschrift “Das Reich”, zuletzt Leutnant in der Wehrmacht, von den britischen Besatzern nach dem Kriege – 1945 war Rudolf Augstein 22 Jahre alt – umerzo­gen zum “Umerzieher”.

Er ist eines der erfolgreichsten Um­erziehungsprodukte der Besatzungsmächte auf publizisti­schem Gebiet. Sein geschäftlicher Grundsatz: “Je größer der Stiefel, desto höher der Absatz” weist ihn als einen der tüch­tigsten Geschäftemacher auf publizistischem Gebiet aus. Er erhielt im Jahre 1947 von der britischen Besatzungsmacht eine Lizenz für sein Nachrichtenmagazin “Der Spiegel”, das er nach dem Vorbild der amerikanischen Zeitschrift “Time” gestaltete. “Der Spiegel” repräsentiert die bundesrepublikanische Publizistik im Ausland an erster Stelle.

Es fällt auf, daß die wichtigsten Organe der veröffentlich­ten Meinung in der britischen Besatzungszone, in Hamburg, lizensiert wurden: “Der Spiegel”, “Die Zeit” und “Stern”. Auch der Springer-Verlag mit der Tageszeitung “Die Welt” hatte seinen Sitz in Hamburg.

Kurt Ziesel hat in seinem Buch “Die Meinungsmacher” 1987 das verderbliche Wirken der genannten Organe darge­stellt, dazu noch als süddeutsche Ergänzung die “Süddeut­sche Zeitung”, das linksliberale Sprachrohr in der bayeri­schen Landeshauptstadt. Die genannten “Meinungsmacher” sind, je ihrem jugendlichem Alter entsprechend, schon Pro­pagandisten im und für das Dritte Reich gewesen, so Henri Nannen, der Herausgeber des “Stern”, der Hauptschriftlei­ter der Wochenschrift “Die Zeit”, Müller-Mahrein, und Werner Friedmann bei der “Süddeutschen Zeitung”. Die drei Genannten beschäftigten auch ehemalige “Nazis”, die sich als Wendehälse mit ähnlicher Skrupellosigkeit wie ihre neuen Brötchengeber am 9. Mai umgedreht hatten.

Im Jahre 1848, dem Honigmond der Journalistik im deut­ schen Mitteleuropa, hatte der Gründer der Wiener Zeitung “Presse” die Parole für die Journalistik ausgegeben: “Meine Zeitung ist ein Kramladen, ich verkaufe Publizität”. Das war in der angelsächsischen Welt schon immer der leitende Grundsatz gewesen.

Mehr denn je ist das Zeitungswesen ein großes Geschäft mit Lügen, Halbwahrheiten, Fälschungen, Verdrehungen, Entstellungen, Auslassungen, mit erfunde­nen Sensationen oder übertriebenen und verzerrten Berich­ten.

Die Presseorgane werden von der Industrie mit großen Anzeigen und Werbeschlagern finanziert. Die Industrie, die “freie” Wirtschaft, verleiht der Journaille und den anderen Massenmedien jene Macht, die es ihnen erlaubt, nicht nur die Öffentlichkeit falsch zu unterrichten, sondern auch Mi­nister zu stürzen, sogar mit Hilfe von “Quellenmaterial” aus dem kommunistischen Osten, sei es aus Pankow, sei es un­mittelbar aus Moskau. In diesem Zusammenhang sei hier z. B. an den Fall des Bundesvertriebenenministers Theodor Oberländer erinnert, oder an jenen des Verteidigungsmini­sters Franz Josef Strauß.

“‘Der Spiegel’ entspricht nicht dem demokratischen Mitteilungsbedürfnis des Volkes, son­dern nur dem Gestapo-Bedürfnis einer Minderheit. Seine Reporter kündigen ihre Angriffe, aller journalistischen Ethik widersprechend, im voraus an, ziehen mit ihren Tonbandge­räten durchs Land, so daß sie keine Reporter mehr sind, sondern nur noch Agenten, die der lieb gewordenen Gesta-po-Libido entgegenkommen (…)”

schrieb der jüdische Pu­blizist und Umerzieher Hans Habe alias Bekessy, an Aug­stein. Hans Habe, 1945 mit den Amerikanern als Sieger einmarschierter Leiter der ersten amerikanischen Besat­zungszeitung in München “Neue Zeitung”, charakterisierte Henri Nannen und seine Illustrierte “Stern” wie folgt:

“Sie haben den perfekten Cocktail aus Unterleib und Oberklug­heit, aus echter Nacktheit und falscher Enthüllung, aus Mammutgehältern und sozialem Mitleid, aus Unternehmer­beschimpfung und Inseratengewinnung erfunden, der von einem grauhaarigen Operntenor ohne Stimme ausgeschenkt wird und seine Abnehmer findet.”

Und die Schweizer Zeitung “Vaterland” brachte am 8. Ja­ nuar 1971 über Nannen folgenden Artikel aus der Feder ih­res Bonner Korrespondenten:

“Der Saubermann der bundesdeutschen Demokratie und Tugendwächter der Nation, der sich über Jahre hinweg mit musterhafter Akribie darum bemüht, auch den kleinsten braunen Flecken auf der Weste ihm nicht genehmer Zeitgenossen zu entdecken und sie moralisch zu vernichten, bie­derte sich einst in geradezu widerlicher Weise bei den Nazis an. Der Mann, den Willy Brandt zum Prototyp des deut­schen Journalisten beförderte, war zu allen Zeiten ein gewis­senloser Opportunist, der den Heros Hitler feierte, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot (…) Es geht um jenen Nan­nen, der die Form des Gesinnungsterrors zu einem journali­stischen Mittel erhob, wenn es darum ging, Braune anzu­schwärzen, der aber selbst über und über mit brauner Farbe bekleckert ist.”

Einer der engsten Mitarbeiter ist Hans Weidemann, ein Altparteigenosse aus dem Jahre 1926, Reichsleiter der NSDAP und Vizepräsident der Reichsschrifttumskammer. Sein Name wurde im Zusammenhang mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern “rühmlich” bekannt.

Nannen verstand es auch, sich in Moskau durch seine antiamerikanische und prokommunistische Berichterstattung über den Vietnam­krieg beliebt zu machen. Anläßlich des Umsturzes in Chile 1973 verbreitete der “Stern” die Lüge, Allende sei ermordet worden; in Wirklichkeit hatte er Selbstmord begangen.

Ähnlich wie “Der Spiegel” funktioniert auch der “Stern” Berichte seiner Mitarbeiter und Korrespondenten nach Belieben um, ganz im Sinne seiner Pressefreiheit. Bezeichnen­ derweise erfreute sich die Illustrierte “Stern” der Unterstüt­zung der sozialliberalen Koalitionsregierung Willy Brandt und dessen Nachfolger Helmut Schmidt. Nachdem die in München erscheinende Massen-Illustrierte “Quick”, schärf­stes Konkurrenzblatt des “Stern”, aber auf der rechten Sei­te, die Moskau-Papiere Egon Bahrs in Zusammenhang mit der Ostpolitik der roten Regierung veröffentlicht hatte, kam die Zusammenarbeit der SPD mit Moskau sowie den tschechischen wie auch italienischen Kommunisten ans Tages­licht.

Darauf führte “Stern” einen Rachefeldzug gegen den Quick-Chefredakteur Nouhuys,

“in einem geradezu kriminellen Zusammenspiel mit der damaligen Bundesregierung, dem Kanzleramt und dem von ihm damals gesteuerten BND”,

so schildert Ziesel die Angelegenheit.

Die “krimi­nellen Einzelheiten dieser Kumpanei zwischen Regierung und ‘Stern’ enthüllte der Prozeß, den der Bauer-Verlag der ‘Quick’ gegen die Hamburger Rufmord-Gazette führte.

In diesem Spionage-Thriller des ‘Stern’ spielten die Bundesre­gierung und vor allem die SPD-Genossen Horst Grabert, Chef des Kanzler-Amtes, und dessen Parteifreund Dieter Blötz, Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, eine maßgebende Rolle. Sie übernahmen Prüfungs- und Hand­langerdienste für die Verleumdungskampagne des ‘Stern’ in einem Umfang, der auch als grober Mißbrauch von Steuer­geldern bezeichnet werden kann. Die zur Veröffentlichung bestimmten Artikel des ‘Stern’ wurden sowohl von Grabert wie auch von Blötz und seinem Ministerialrat Heinrich Rieck – mittels Flügen von München nach Hamburg und Bonn – eingehend geprüft und zur Veröffentlichung freige­geben, so als sei der ‘Stern’ Regierungsorgan.”

Beide so­zialdemokratischen Bundeskanzler, Helmut Schmidt und Willy Brandt “und fast die gesamte linksgedrallte Intelligen-zia” stellten sich hinter die Illustrierte und ihre Macher; fi­nanziell lebt die Massen-Illustrierte von den riesigen Anzei­gen aus der Industrie und der ganzen Wirtschaft.

Dieses Zusammenspiel zwischen Journaille, Regierung und Wirtschaft beleuchtet das geistige und sittliche Klima der Bundesrepublik. Zu den Mitarbeitern des “Stern” zählt auch Sebastian Haffner, der in Wirklichkeit Raimund Pretzel heißt. Pretzel-Haffner, vor dem Krieg Rechtsanwalt in Berlin und Mitarbeiter der “Vossischen Zeitung”, gibt sich als NS-Verfolgter, ausgewandert nach England im Jahre 1938.

Die Wirklichkeit des Pretzel-Haffner sieht jedoch an­ders aus: 1933 erklärte er seinen Eintritt in den Reichsver­band deutscher Schriftsteller.

“Ich bin arischer Abstam­mung. Ich bin preußischer Staatsangehöriger. Ich erkläre mich vorbehaltlos bereit, jederzeit für das deutsche Schrifttum im Sinne der nationalen Regierung einzutreten und den Anordnungen des Reichsführers des RDS in allen den RDS betreffenden Angelegenheiten Folge zu leisten.”

Sein Bru­der teilte auf Anfrage dem Präsidenten der Reichsschrifttumskammer am 13. 2. 1939 mit,

“daß mein Bruder im Herbst vorigen Jahres mit einem Auftrag des Deutschen Verlages für ein Jahr nach England beurlaubt worden ist”.

Da der Deutsche Verlag dem Zentralverlag der NSDAP in München angehörte, entpuppte sich die angebliche Emigra­tion des Herrn Pretzel, als “Auftrag dieses Verlages in Eng­land”.

Bei Kriegsausbruch wurde er in England zunächst in­terniert, dann wurde er Mitarbeiter der britischen psycholo­gischen Kriegführung und trat eifrig für eine Aufteilung Deutschlands in mehrere Staaten ein, so in seinem 1940 ver­ öffentlichten Buch “Jekyll und Hyde”. Die Rache an der SS stellte er sich in Form eines Massenmordes an einer halben Million SS-Männer vor. Nach dem Krieg mit den Siegern nach Deutschland zurückgekehrt, predigte er eifrig die Auf­teilung Deutschlands und betrachtete eine deutsche Wieder­vereinigung als “Todsünde”. Bekannt wurde er in der Bundesrepublik durch sein 1978 veröffentlichtes Buch “An­merkungen zu Hitler”.

Die Büßerrolle der Bundesrepublik wurde vom Bundestag anläßlich der Gedenkfeier des fünfzigsten Jahrestages des Judenpogroms vom 9. November 1938 im Bundestag in einer geradezu lächerlichen Weise der Weltöffentlichkeit vor­ gespielt. Der Bundestagspräsident Philipp Jenninger hatte in seiner Ansprache versucht, die Begeisterung des deut­schen Volkes für Adolf Hitler mit dessen großen Erfolgen zu erklären.

Das wollten die Abgeordneten nicht hören; fünfzig Abgeordnete verließen den Sitzungssaal während der Rede des Präsidenten.

“Die Fähigkeit zum Zuhören”, so kommentierte Herbert Kremp den Vorgang treffend, “als Voraussetzung sinngemäßen Verstehens, hat in den letzten zwanzig Jahren auch in der Bundesrepublik nachgelassen. Die Neigung zur vorgefaßten, dem Argument unzugängli­chen Meinung spielt eine verstärkende Rolle. Sie führt zur Häufung von ‘gewollten Mißverständnissen’. Eingeübt, schwächen sie die Rezeptionskraft (…) Der Bundestagsprä­sident hätte wissen müssen”, so fährt Kremp fort, mit dieser Formulierung in fataler Weise an die alliierten Militärge­richte in ihren Anklage- und Urteilsbegründungen erinnernd, “daß die meisten Abgeordneten nicht belesen sind”!

Dieses geistige Armutszeugnis stellt ein Journalist den gewählten Volksvertretern aus. Kremp fährt weiter:

“Die meisten Ab­geordneten kennen die umfangreiche Hitler-Biographie von Joachim Fest und die inhaltsreichen ‘Anmerkungen zu Hit­ler’ von Sebastian Haffner (1978) nicht. Aus diesen Quellen bezog Jenninger jene Teile seiner Darstellung, die den erreg­testen Anstoß fanden.”

“Die etwa fünfzig Abgeordneten”, so stellt Kremp fest, “die den Saal verließen, formulierten in der Lobby das Vorurteil aufgrund des Fehlverständnisses des ersten Teils der Rede und trotz der Unkenntnis des zweiten Teils”.

Der Bundestagspräsident legte unverzüglich sein Amt nieder, offensichtlich leichten Herzens, mit der Bemerkung

“Nicht alles darf man beim Namen nennen in Deutschland”.

In diesem Zusammenhang muß hier die Festrede des Bun­deskanzlers Helmut Schmidt angeführt werden, die er an­ läßlich der Feier des 85sten Geburtstages von Nahum Gold­ mann, dem langjährigen Präsidenten des jüdischen Welt­ kongresses, am 8. Juli 1980 in Amsterdam gehalten hat. Dort führte der sozialdemokratische Bundeskanzler u. a. aus:

Ich habe es auch als ein besonderes Privileg und einen Neubeginn in den Beziehungen zwischen unseren beiden Völkern angesehen, daß ich im Herbst 1978 gebeten wurde, in der Großen Synagoge in Köln zusammen mit Dr. Gold­mann und Dr. Nachmann vierzig Jahre nach jenem 9. No­vember 1938 zu sprechen, als in Deutschland die Synagogen in Flammen aufgingen.

Damals sind viele Deutsche schuldig geworden, weil sie untätig zusahen. Wie wir alle wissen, war die schändliche Brandschatzung jüdischer Gotteshäuser aber nur das Fanal, das die furchtbaren Massenmorde in Auschwitz und anderen Vernichtungslagern ankündigte (…)

Die heutige Jugend hatte das Glück, keinen Krieg und kein Massensterben zu erleben. Die Tatsache, daß sechs Millio­nen Juden getötet wurden, ist ihr einfach unverständlich (…)

Und ich weiß, daß viele junge Deutsche zu begreifen be­gannen, was ein Leben in ständiger Furcht bedeutet, als sie das ‘Tagebuch der Anne Frank’ lasen.

Vor genau 38 Jahren, am 8. Juli 1942, schrieb Anne Frank in ihr Tagebuch: ‘Es ist unendlich viel geschehen, es ist als wäre die Erde verwan­delt. ‘ Von der SS war eine Vorladung gekommen, und die Familie Frank zog daraufhin in jenes Achterhuis in der Prinsengracht, hier in Amsterdam, das als Versteck vorbe­reitet war. Im August 1944 wurde die Familie verhaftet. Anne Frank starb im KZ Bergen-Belsen. Ihr Tagebuch aber lebt weiter. Ich empfehle allen jungen Deutschen, es zu le­sen.”

Der sozialdemokratische Bundeskanzler, der intelli­genteste unter den führenden Männern der SPD, hat hier wieder einmal ein Bekenntnis zum antifaschistischen Credo seiner Partei und der Bundesrepublik abgelegt.

Der christdemokratische Bundespräsident Weizsäcker des westdeutschen Staates hat während seiner Amtszeit dieses Credo mehrfach nach- und vorgebetet, so auch auf dem oben schon erwähnten westdeutschen Historikertag in Bamberg im Jahre 1988:

“Auschwitz geschah in deutschem Na­men!”

Diese amtlichen Nutznießer des Wohlstands um den Preis der Wahrheit und der Ehre des deutschen Volkes be­kennen sich bewußt zu den alliierten und jüdischen Propa­gandalügen und lassen den Kampf gegen diese Lügen straf­rechtlich verfolgen.

Bei der Feier des 85. Geburtstages von Nahum Goldmann war die ganze Prominenz Bundesdeutschlands vertreten. Außer dem amtierenden Bundeskanzler Helmut Schmidt sprach der Vorsitzende der CDU, Helmut Kohl, als Vertre­ter der FDP trat der amtierende Außenminister Genscher auf. Die amtlichen Vertreter der drei staatstragenden Partei­en der Bundesrepublik, vor 1933 der Weimarer Koalitions­parteien, erwiesen im Namen ihrer Parteien und des von ih­nen getragenen Verwaltungsapparates der Besatzungsmäch­te in Deutschland dem führenden Vertreter des Weltjuden­tums ihre Reverenz.

Die Sozialdemokratie, von der Entstehung her von Juden maßgeblich geprägt, ideologisch und parteipolitisch, weist sich als solche von Anfang an aus. So schrieb das “Jüdische Volksblatt” in Wien bereits im Jahre 1899:

“Fördern wir die Sozialdemokratie, wie es nur angeht, aber seien wir hierbei vorsichtig, damit die breiten Massen es nicht merken, daß die Sozialdemokratie nur eine Judenschutztruppe ist, und damit für die Gegner kein Anlaß vorhanden sei, die be­treffende Partei als Judenknechte, und wie dergleichen liebenswürdige Ausdrücke noch lauten, zu bezeichnen.”

Der CDU-Vorsitzende Helmut Kohl trat als Bundeskanz­ler natürlich in die Fußstapfen seines Vorgängers Helmut Schmidt und vollzog bei allen Gelegenheiten Kotau vor den Siegermächten von 1945, jüngst auch bei seinem Besuch in Polen.

Selbstverständlich absolvierte er dort nicht nur die Pflichtübung in Auschwitz. Den Polen brachte er Kredite in Höhe von drei Milliarden Mark, ä fonds perdus. Er verzich­tete auf den vorgesehenen Besuch auf dem Annaberg, weil die Polen ihn dort nicht haben wollten.

In Kreisau, dem Schlesischen Sitz von Widerständlern (Moltke), feierte er zu­ sammen mit dem polnischen Ministerpräsidenten den Wi­derstand gegen den NS.

Von den Greueltaten der Polen an Deutschen weiß er natürlich nichts.

  • Er weiß nicht, daß zwi­schen 1919 und 1939 nahezu anderthalb Millionen Deutsche von den Polen enteignet und vertrieben wurden.
  • Unbekannt ist ihm auch, daß der Zweite Weltkrieg mit der polnischen Generalmobilmachung am 30. August 1939 begann, als man in Berlin den polnischen Unterhändler vergeblich er­wartete.
  • Ahnungslos ist er hinsichtlich der Tatsache, daß der erste Massenmord an Zivilisten im Zweiten Weltkrieg von den Polen am “Blutsonntag” von Bromberg begangen wurde (5. September).
  • Die Vertreibung von rund fünfzehn Millionen Deutschen, der Besitz- und Landraub in den Reichsgebieten östlich der Oder-Neiße-Linie (Schlesien, Pommern, Ostbrandenburg, Danzig, Westpreußen, ein gro­ßer Teil Ostpreußens) läßt ihn kalt.
  • Die Greueltaten der Po­len an der von ihnen vertriebenen deutschen Zivilbevölke­rung, die Milliardenwerte geraubten privaten deutschen Besitzes an Hausrat, Kleidern, Möbeln, an Immobilienbesitz will er nicht zur Kenntnis nehmen.

Er weiß nur von Aus­chwitz! Als Kanzler der Alliierten – so hatte der sozialde­mokratische Parteivorsitzende Kurt Schumacher schon den ersten Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, be­nannt – redet und handelt Kohl wie alle anderen Kanzler vor ihm nur im Interesse der Alliierten.

Die Menschenrech­te, für die sie angeblich kämpften, gelten nicht für die Deutschen.

Father Emanuel J. Reichenberger (1888—1968) hat in seinem Buch “Europa in Trümmern” immer wieder nach­drücklich hervorgehoben, daß das größte Verbrechen der nachchristlichen Geschichtsära die Massenvertreibung von rund achtzehn Millionen Deutschen aus ihrer angestammten Heimat ist.

Das Heimatrecht, ein elementares Grund- und Menschenrecht, wird von den alliierten Kanzlern der Bun­desrepublik großzügig übergangen.

Die Polen haben den größten Anteil an dem Heimatraub, der an den Deutschen begangen wurde.

Die Bonner Regierungen bekennen sich mit kriecherischer Unterwürfigkeit ständig zur Kollektiv-und Alleinschuld und sind zu feige, auf die viel größere Mit­schuld der Sieger am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hinzuweisen. Sie haben mit den Friedensdiktaten von Ver­sailles und St. Germain den Grund für den Zweiten Welt­krieg gelegt. Die Greueltaten der Siegermächte im Krieg ha­ben bei weitem alle Untaten des NS-Regimes übertroffen:

Vor allem der hemmungslose Bombenkrieg gegen die Zivil­bevölkerung war das größte Kriegsverbrechen während des Krieges. Dieser krasse Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung und die Genfer Konvention wurde bereits in Friedenszeiten vorbereitet.

Nach der Kapitulation der Wehrmacht bis zur offiziellen Beendigung des Krieges durch die westlichen Alliierten im Jahre 1951 wurden von den Siegern nahezu fünf Millionen Deutsche ermordet. Diese erschreckend hohe Mordzahl, beispiellos in der ganzen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte Europas, erklärt sich aus der Massenvertreibung der deutschen Bevölkerung aus Ost­ mitteleuropa und den Reichsgebieten östlich der Oder-Nei­ße-Linie, den Massenmorden an gefangenen deutschen Sol­daten durch die vier Besatzungsmächte sowie durch die Tschechen, die Polen, die Tito-Partisanen, die Rumänen und Ungarn unter kommunistischer Herrschaft.

Das deutsche Volk zählte nach vorsichtigen Schätzungen achteinhalb Millionen Tote. Die materiellen Verluste wer­den auf zwölf Billionen DM geschätzt.

“Die Sieger erbeu­teten allein 340.000 Inlands- und mehr als 200.000 deutsche Auslandspatente. Sie selbst haben den Wert dieser geistigen Güter des deutschen Volkes auf 1500 Milliarden Mark ge­schätzt, wobei zugegeben wurde, daß der Wert zahlloser Pa­tente nicht abzuschätzen war.

Die Maßnahmen zur Ausbeu­tung der geistigen Kraft gingen aber über die Kapitulation zeitlich hinaus. Am 27. Juli 1946 unterzeichneten tatsäch­lich 27 alliierte Staaten in London ein Abkommen, nach dem alle deutschen Auslandspatente, die bis zum 1. August 1946 angemeldet wurden, das heißt 14 Monate nach Beendi­gung der Feindseligkeiten (!), enteignet werden konnten.

Darüber hinaus wurden, um die deutsche Wissenschaft zu schädigen, 32, 1 % aller Professoren und Dozenten aus ihren Forschungs- und Lehrstätten entlassen. Demgegenüber ist zu erwähnen, daß von 1933 bis 1945 nur 9,5 % der deut­schen Hochschullehrer entlassen wurden.” (…)

“Ein Beamter in Washington nannte diesen Wissenschafts­raub ‘eine einzigartige Quelle dieser Art in der Welt, die erste vollständige Aussaugung der Erfinderkraft eines gro­ßen intelligenten Volkes’.

Ferner starteten die Amerikaner nach Kriegsende sofort die Aktion ‘Paper Clips’ (Büro­klammer), die die Aufgabe hatte, sich aller deutschen Erfin­dungen, Betriebseinrichtungen und Betriebsorganisationser­kenntnisse und Erfahrungen, die für ihre eigene Wirtschaft Bedeutung hatte, zu bemächtigen.

Um diese Aktion zu er­leichtern, wurden alle dafür ausgewählten Betriebe, gleich­gültig, ob sie militärisch wichtig waren oder nicht, besetzt und durften ohne Genehmigung die Arbeit nicht wieder auf­nehmen.

Die Folgen waren große Arbeitslosigkeit, geringe Einnahmen, Hungersnot und Schwarzhandel. Außerdem wurden Fahndungen nach Wissenschaftlern und Spitzen­ fachleuten organisiert und diese aufgefordert, in allen alli­ierten Ländern für die Siegerstaaten zu arbeiten. Man scheute sich auch nicht, Druck hinter diese Wünsche zu set­zen”.

Australien zum Beispiel hat bekanntgegeben, daß es 6000 deutsche Industrieberichte sowie 46 deutsche Wissenschaftler und Techniker auf diese Weise erhalten hat. Deutschland blieb auf vielen Gebieten durch Diktat der Sie­ger weitere Forschungsarbeit verboten. “Nur dadurch war es dem Ausland möglich, das bis dahin führende Entwick­lungsland langsam, aber sicher auf einen untergeordneten Platz in der Völkergemeinschaft abzudrängen.”

Wer denkt da nicht an Lenins Äußerung bezüglich des Ersten Weltkrieges:

“Wir wissen, daß Jahrzehnte drei Räu­ber (die Bourgeoisie und die Regierungen Englands, Frankreichs und Rußlands) sich zur Plünderung Deutschlands rü­steten.”

Er konnte freilich nicht wissen, daß mit dem Zweiten Weltkrieg, vom jüdischen Amerika angezettelt, die Amerikaner sich als die größten Räuber auswiesen.

Der Franzose Chaunu schreibt in seinem Buch: “Die ver­hütete Zukunft” über “Das deutsche Modell”:

“Ab 1880/1890 aber wird das vereinigte Deutschland zum Zugpferd der Industriewelt. Zwischen 1900 und 1914 ziehen die deutschen Zuwachsraten sogar mit denen der Vereinig­ten Staaten gleich, ja, überholen sie. Zwischen 1870 und 1913 stößt der Zuwachs des deutschen Bruttosozialprodukts – auch pro Kopf – an die Spitze der Großmächte vor: nur Schweden und Dänemark, die im übrigen dem germani­schen Kulturkreis angehören, liegen noch etwas höher.

Mit dieser wirtschaftlichen Überlegenheit geht ein wissenschaft­licher und kultureller Sprung nach vorne einher. Vor 1914 wird in Deutschland so viel veröffentlicht wie in England, Amerika und Frankreich zusammen.

Deutsch ist die Spra­che der Wissenschaft. Die Liste der Nobelpreisverleihungen bestätigt dies eindrucksvoll. Dieser kulturelle Vorsprung übersteht sogar den Ersten Weltkrieg und bleibt bis 1930/32 erhalten. Das deutsche Wirtschaftswunder von 1948 bis 1960 ist nichts anderes als die Teilrückkehr zu einer Ent­wicklungskurve, die von der Last der beiden Weltkriege, der erzwungenen Emigration eines Teils der Elite zwischen 1933—1935 und vom politischen Zusammenbruch von 1945 nachhaltig gestört worden war.

Heute hat die Bundesrepu­blik Deutschland wieder die Spitzenposition wirtschaftlicher und technischer Leistungsfähigkeit erreicht, die das kaiserli­che Deutschland von 1900 und 1914 ganz selbstverständlich eingenommen hatte. Nachdem es seinen Platz unter den führenden Industriemächten der Welt wiedergewonnen hat­te, traf Deutschland 1966 der ungemilderte Schlag der Ver­hütungsrevolution (…) Eng mit Amerika verbunden, allen amerikanischen Strömungen und Moden aufgeschlossen, hat die Bundesrepublik Deutschland noch schneller als Amerika selbst das verwirklicht, was dem Unheil in der fort­geschrittenen Industriewelt Tür und Tor öffnet.”

Chaunu prophezeit:

“In Deutschland entscheidet sich das Schicksal der Industriewelt. Hier also muß man es abfangen, ehe es zu spät ist. Rettet sich Deutschland, so rettet es mit sich auch uns. Entgeht Deutschland nicht mehr zu Zeiten dem Todes­urteil, das es eben gegen sich selbst unterzeichnet hat, dann wird es uns und die gesamte Industriewelt mit sich in den Abgrund reißen.”

Der Liberalismus als Emanzipation des Individuums mit der vollen Enthemmung und Befreiung von allen Bindun­gen, Verpflichtungen und Werten zum triebhaften Ausleben der ungebundenen Einzelperson mit dem alleinigen Streben nach Lust und Gewinn ist der Höhepunkt des Individualis­mus mit dem Endergebnis der Selbstzerstörung des Einzel­nen wie der Gemeinschaft gemäß dem Grundsatz: “Nach mir die Sintflut!” Das ist herrschender Geist des “freien” Westens, dem die wohlstandsbesessenen Bundesrepublikaner weitgehend verfallen sind.

Für England bringt Sefton Delmer folgende Schilderung dieser Entwicklung:

“Die englischen Liberalen, die in einer Wahl nach der anderen solange geschlagen wurden, bis sie praktisch nicht mehr existierten, hatten sich so erfolgreich in die Parteien der Tories und der Sozialisten eingeschli­chen, daß es kaum noch darauf ankam, ob man seine Stim­me für Attlee und Gaitskell oder für Macmillan und Butler abgab – man stimmte in jedem Fall für den Liberalismus. Für den Liberalimus mit all seiner Stimmungshascherei, dem es nicht so sehr darauf ankam, zu lenken und zu füh­ren, als vielmehr, sich beliebt zu machen und zu beschwichtigen, mit seiner ‘von erhabenen Grundsätzen’ bestimmten Prinzipienlosigkeit und seiner ewigen Bereitschaft, unsere Freunde an unsere Feinde zu verraten und sich Terroristen zu unterwerfen.”

Diese Prinzipienlosigkeit, diese geistige Entleerung und sittliche Verwahrlosung ist für die Entwick­lung in der Bundesrepublik Deutschland genau so kenn­zeichnend. Der Wohlstandsmaterialismus beherrscht in gleichem Maße die sozialdemokratische Partei und die Christliche-Demokratische Union, geistig getragen von der liberalen Prinzipienlosigkeit der “Freien Demokraten”.

“Es gibt nichts Schlimmeres als diese Rotten von Halb­intellektuellen. Eine Halbkultur zerstört den Instinkt, ohne ihn durch ein Gewissen zu ersetzen. Alle diese Aristokraten des Denkens halten darauf, daß sie nicht so denken wie das gemeine Volk. Man merkt das sehr gut. Sie fühlen sich nicht mehr in einer spontanen Übereinstimmung mit der Gruppe, zu der sie gehören, und sie erheben sich nicht bis zur Klar­sicht, die ihnen eine reflektierte Übereinstimmung mit den Massen zurückgeben würde. Arme Einfaltspinsel, die sich schämen, so zu denken wie einfache Franzosen.”

Diese Sät­ze stammen aus einem Artikel von Maurice Barres als Ant­ wort auf das “Manifeste des intellectuels” vom 14. Januar 1898, mit der der Ausdruck “Intellektueller” in den Sprach­gebrauch eingeführt wurde.

Goethe hat bereits in den “Wahlverwandtschaften” den gleichen Gedanken, den gleichen Hinweis auf die Gefahr von selten der “Halbintellektuellen” gebracht:

“Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.”

Eben dieser Typ von Hetzern und Schwätzern ist durch Liberalismus und Parlamentarismus zur Macht gelangt. Die Gesinnung all dessen, was man unter “Linke” versteht, im weitesten Sinne des Wortes, der Linksintellektuellen, ist “linksliberal”.

Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leu­te keine Begriffe mehr haben. Sie sind ausgerichtet auf zwei Lebensziele: Geld- und Lustgewinn, also den Amerikanismus.

Alle anderen Bindungen als an Geld und Lustgewinn verneinen sie: Ehe, Familie, Heimat, Volk, Vaterland, Gott­ glaube sind ihnen bestenfalls Privatsache.

Das gilt ihnen auch für alle moralischen Werte: Ehre, Treue, Tapferkeit, Redlichkeit, Schamgefühl, Gemeinschaftssinn überhaupt sind bedeutungslos für sie und lächerlich, weil sie Hinder­nisse auf dem Weg zu Geld- und Lustgewinn sind.

Die “Lei­stungsgesellschaft” der Bundesrepublik Deutschland beruht auf dieser linksliberalen Gesellschaft, auf dem hemmungs­losen Wettlauf um Geld und Lust. Der ständige Appell an den “inneren Schweinehund” im Menschen ist die stärkste Triebfeder für diesen Wettlauf.

Das gilt auch für die Vergangenheitsbewältigung: Sie ist das große, ideologisch verbrämte Schmutzgeschäft der Mei­nungsmacher und der amtlichen Nutznießer der nationalen Katastrophe von 1945 geworden. Die staatstragenden Parteien der Bundesrepublik nehmen die gleiche Stellung in Gesinnung und Haltung ein, die nach dem Ersten Weltkrieg allein die “Unabhängige Sozialdemo­kratische Partei” einnahm: offene Zusammenarbeit mit den Feinden Deutschlands, Verrat der nationalen Interessen um den Preis des persönlichen Wohlstands.

Und die Massenmedien betreiben dieses Geschäft der nationalen Selbstbeschmutzung, der Preisgabe der deutschen Geschichte im trauten Verein mit den genannten Parteien, zu denen natürlich auch die “Grünen” zählen.

Neuerdings wird zur Aufwertung des “Widerstandes” ein neuer “Held” aufgebaut: der Attentäter vom 8. November 1939, Georg Eiser. Sein Bombenanschlag gegen Hitler ko­stete acht Menschen das Leben, 63 wurden verletzt.

Natür­lich wird nicht erwähnt, daß er zum Mörder an unschuldi­gen Menschen geworden ist, ohne sein Ziel, Hitler zu töten, zu erreichen. Nur der Bombenheld wird gerühmt, der an­geblich ganz allein das Attentat vorbereitet und durchge­führt hatte.

Auch in diesem Falle wird mit der Gedanken­losigkeit und Unkenntnis der Leser bzw. Hörer in Fernsehen und Rundfunk gerechnet.

“In monatelanger Kleinarbeit, mit ungeheurer Energie und Ausdauer, hat der Einzelgänger Eiser heimlich die Bombe in die Säule im Bürgerbräukeller installiert. Nächtelang höhlte er die tragende Säule aus und schaffte den Bauschutt in einer Aktentasche fort. Nächte­ lang rutschte er bei seiner gefährlichen Arbeit auf den Knien herum. Seine Knie, die er nach seiner Festnahme vorzeigen mußte, waren entzündet und wund – und sie verrieten ihn: der Täter, das stand fest, hatte kniend arbeiten müssen, weil sich die Sprengstelle in der Säule dicht über den Fußboden befand.” So lautet das Loblied der Konstanzer Regionalzeitung “Südkurier”.

Schon der Titel

“Er wollte Deutschland vor dem Krieg bewahren.

Georg Eiser, der vergessene Hitler-Attentäter”

zeigt die Ungereimtheit der Darstellung auf. Der Krieg hatte bereits am l. September 1939 begonnen, mehr als zwei Mo­nate vor dem Attentat. Aus britischen Quellen ist außerdem inzwischen längst bekannt, daß der Anschlag von britischer Seite finanziert wurde; wahrscheinlich stammte von dort auch der Sprengstoff.

Eiser konnte auch seine Arbeit im Bürgerbräukeller nur mit Duldung und Wissen des zuständi­gen Personals im Bürgerbräukeller durchführen, “in mona­telanger Kleinarbeit”!

Am 15. Dezember 1946 schrieb die britische Zeitung “Sunday Pictorial”:

“Heute kann zugestanden werden, daß der begüterte George Rüssel Strauß, parlamentarischer Staatssekretär beim Minister für Ver­kehrswesen und Unterhausmitglied des Wahlkreises Lambeth North, einer inoffiziellen kleinen Gruppe in England angehörte, welche kurz vor Kriegsausbruch die deutsche Untergrundbewegung finanzierte, von der das Bombenattentat im Bürgerbräukeller geplant wurde.

Es handelt sich da, wie G. R. Strauß mitteilte, um folgende Tatsachen: Am l. Mai 1939 war Hilda Monte (mit anderem Namen Miß Olday), eine der heldischen Mitspielerinnen der deutschen so­zialistischen Untergrundbewegung, bei Herrn Strauß er­ schienen und hatte ihm einen Plan zur Tötung Hitlers vorgelegt.

In jener Zeit gehörte Herr Strauß schon selbst zu den Stützen einer in London im Sommer 1938 unter dem Namen ‘Union’ gegründeten geheimen Organisation gegen den Na­tionalsozialismus (an).

Herr Strauß berief einen der anderen Stützen, Dr. Werner Knop, zu sich, und man entschloß sich, der Gruppe ‘Unabhängige Sozialisten’, der Hilda Monte diente, hinreichende Mittel zur Ausführung ihres Planes zu­ kommen zu lassen.”

Strauß, später Wirtschaftsminister im Kabinett Attlee, bestätigte noch 1950, “daß er jenes Atten­tat vermittelt habe, und daß jene Hilda Monte während der Kriegsjahre mehrfach mit politischen Aufträgen nach Deutschland gesandt wurde, wo sie dann übrigens im letzten Kriegswinter den unerwarteten und zerstörenden amerikani­schen Bombenteppichangriff auf die deutsche V-Waffen-Basis zu Peenemünde leitete”.

Negativ-Ereignisse zu feiern, Negativ-Personen, Mörder, Attentäter, als “Widerstandskämpfer” zu rühmen, gehört zum Wesen der Bundesrepublik Deutschland, die sich wie eine Kolonie gebärdet.

Die gescheiterte Revolution von 1848, die Niederlage von 1918, das gescheiterte Attentat vom 20. Juli 1944, neuerdings auch das vom 8. November 1939 – die Niederlage von 1945 als “Befreiung” zu feiern, ist Zeugnis der sittlichen Perversion und des geistigen Ver­falls der Träger dieses Systems des Wohlstands und der “Kollektivschuld”.

Nietzsche prophezeite das Heraufsteigen des Nihilismus. Er ist in der geistigen Herrschaft des Linksliberalismus im “freien Westen” unter jüdisch-amerikanischem Vorzeichen Wirklichkeit geworden, im sozialistischen Osten unter der Herrschaft der marxistisch-leninistischen Ideologie.

Die Bundesrepublik Deutschland ist von allen europäischen Staaten in diesem Sinne am meisten amerikanisiert, ihre In­tellektuellen am stärksten denationalisiert.

Die Entwertung aller Werte wird in keinem europäischen Land so systema­tisch betrieben und so zynisch verwirklicht wie von der in­tellektuellen Linken der Bundesrepublik.

Zu ihr zählen ge­sinnungsmäßig auch viele in FDP und CDU. Gerade die “Christlich-Demokratische Union” ist ein Beispiel für den Zynismus: “christlich” ist nur der mißbrauchte Name des Erlösers, sonst ist diese Partei unter dieser heuchlerischen Maske geradezu die Verkörperung des Wohlstandsmateria­lismus.

Ein damals 25jähriger schrieb Mitte der achtziger Jahre:

“Die heute praktizierte Vergangenheitsbewältigung dient als moralische Keule, mit der man jeden Ansatz deutschen Den­kens mit Wucht umhaut.

Dieser Antifaschismus ist übri­gens keine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialis­mus; dieser ist Geschichte. Der heutige Antifaschismus hat die Funktion eines Lähmungsgiftes zur Verlängerung der Knechtschaft der Deutschen.

Die Verauschwitzierung der deutschen Geschichte hat dieselbe zu einem Gruselkabinett, zu einer Jauchegrube werden lassen, in der jedermann, so­ bald er in ihren Bereich kommt, besudelt wird.

Dies hat dazu geführt, daß der Deutsche Angst vor seiner eigenen Geschichte hat und sein Heil in einem fragwürdigen Welt­bürgertum, allenfalls noch einem anonymen Europa-Gefühl sucht.

Dazu passen die Worte des CDU-Büßer-Kanzlers Helmut Kohl bei seinem Bußgang nach Auschwitz am letz­ten Tag seines Polenbesuches (November 1989):

“Was ha­ben wir der Welt getan!”

Er legte an der Todeswand einen Kranz nieder.

“An dieser Stelle hatten vier Jahre lang Massenerschießungen stattgefunden”, lautet der Lügenbericht der Zeitung.

Die Verlogenheit dieser Bild-Berichterstattung auf der ersten Seite der Zeitung geht schon aus der Tatsache her­vor, daß es in Auschwitz keine Massenerschießungen gab. Massenvergasungen zu bestreiten, steht in “diesem unserem Lande” bekanntlich unter Strafe.

Waldstein fuhr in seiner “Diagnose” fort:

“Die stolze Tra­dition des deutschen Idealismus wurde abgelöst durch den anglo-amerikanischen Nihilismus. Im Deutschland von heu­te tut niemand etwas – so scheint es – wofür er nicht be­zahlt wird.

Natürliche und in Deutschland zu seltener Blüte entwickelte Werte wie Heimat, Liebe, Familie, Kinder usw. wurden abgelöst durch die Invasion ‘westlicher Werte’. Dreh- und Angelpunkt der Besatzer-Wert-Skala ist allein die materielle Befriedigung des Menschen.”

Armin Mohler, Schweizer, habilitierter Politologe an der Universität Innsbruck und freier Schriftsteller, bekannt ge­worden vor allem mit seinem Standardwerk “Die Konser­vative Revolution”, hat im Jahre 1989 sein viertes Buch über “Vergangenheitsbewältigung” unter dem treffenden Titel:

“Der Nasenring. Im Dickicht der Vergangenheitsbe­wältigung” herausgegeben. Sein Vorwort schließt mit ei­nem die vergiftete “geistige” Atmosphäre der Bundesrepu­blik ebenso charakterisierenden wie für das Wohlstands- und Wirtschaftswunderland Bundesrepublik beschämenden Satz:

“Daß ich das Buch unseren beiden Söhnen widme, hat seinen guten Grund. Es ist nicht leicht, mit einem Vater auf­ zuwachsen” – Mohler ist 1920 geboren – “der über lange Jahre von den Medien mit Schmutz beworfen wird. Daß das unsere Familie ausgehalten hat, stimmt mich vor allem an­ deren dankbar.”

Damit weist Mohler schon im Vorwort auf die gemein­schaftszerstörende Tendenz und Wirkung der Vergangen­heitsbewältigung hin, in Fortsetzung der Entnazifizierung: nämlich die Zerstörung der Familie durch das Aufhetzen der Kinder gegen die Eltern, darüber hinaus auch die Zer­störung der Ehe durch Ausspielen der Ehepartner gegenein­ander aus ideologischen Gründen.

Das einleitende Kapitel ist betitelt: “Die instrumentalisierte Vergangenheitsbewälti­gung.” Dieser Titel zeigt an, daß Vergangenheitsbewälti­gung nur Mittel zum Zweck für Geschäftemacher geworden ist.

Vergangenheit bewältigen kann kein Mensch, geschwei­ge denn eine große Nation. Die Moral predigenden Heuch­ler mit ihren scheinheiligen Vorwürfen von Kollektivschuld und “Singularität” der NS-Verbrechen wissen nicht oder wollen nicht wissen, daß Geschichte mit Tinte geschrieben, aber seit eh und je mit Blut gemacht wird. Die puritanischen Heuchler haben mit der Eroberung eines Weltreiches dafür selbst ein Musterbeispiel gegeben, nach dem Zweiten Welt­krieg neuerdings mit dem zwölfjährigen Vietnamkrieg.

Ein Schweizer Medizin-Professor schrieb 1988 an Mohler:

“Sie wenden sich gegen die, milde gesagt, Unsitte der Deutschen, das Bild ihrer Nation in den Dreck zu ziehen, um sich nach vollbrachter Tat als Tugendbolde präsentieren zu können, die es ihnen nun einmal gezeigt und sich beim Aufräumen vergangener Peinlichkeiten als nützlich erwiesen haben.”

Mohler deutet diese deutsche Unart richtig:

“Die Deutschen haben einen Hang zum Selbsthaß, der sich in diesem Aus­maß sonst nur noch bei den Juden findet. Ohne diese deut­sche Tradition des Nationalmasochismus, diesem Hang zur Selbstgeißelung, wäre die Vergangenheitsbewältigung in ih­rem heutigen Ausmaß gar nicht möglich gewe­sen.”

Der christlich-demokratische Arbeitsminister Dr. Norbert Blüm äußerte sich:

“Ich habe die Gesänge von der tapferen Pflichterfüllung nie verstanden, wenn nicht zuvor geklärt wird, in wessen Dienst diese Pflicht steht. Ob einer im KZ Hitler gedient hat oder an der Front, macht in meinen Au­gen nur einen graduellen Unterschied aus. Das KZ stand schließlich nur solange, wie die Front hielt.”

Nachträg­lich entschuldigte sich Blüm für seine niederträchtige Äuße­rung. Warum eigentlich? Er hatte doch nur seine wahre Ge­sinnung geäußert, die Gesinnung eines Wohlstandslumpen. Die Entschuldigung erfolgte wohl aus wahltaktischen Grün­den.

Auch weiß dieser Schmalspur-Zeitgeschichtler nicht, daß die Konzentrationslager weiterbestanden nach der Ka­pitulation der Wehrmacht, nicht nur in den kommunisti­schen Staaten, sondern auch bei den Westmächten.

Dort nannte man sie Gefangenen- oder Internierungslager, in de­nen Hunderttausende gefangener deutscher Soldaten an Hunger und Hungerkrankheiten elend zugrunde gingen. Ob der promovierte Bundesarbeitsminister Blüm auch weiß, daß das zwanzigste Jahrhundert von den Briten mit ihren Konzentrationslagern in Südafrika eröffnet wurde? Dort ließen die Briten 27000 burische Frauen und fünftausend Kinder im Krieg gegen die Buren (1899—1902) elend zugrunde gehen.

Werfen wir einen Blick auf die Gesinnungstradition der Sozialdemokraten. August Bebel, Gründer und Führer der SPD bis zu seinem Tode im Jahre 1913, betätigte sich von 1910—1913 als Landesverräter zugunsten Englands. Als Reichstagsabgeordneter und Angehöriger des Finanzaus­ schusses lieferte er dem britischen Generalkonsul in Zürich seine Berichte. Sie machten die Runde im britischen Kabi­nett.

Die klassenkämpferische Propaganda der Sozialdemo­kratie deckte sich weitgehend mit der antideutschen Pro­paganda der Alliierten im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Kampf gegen den “preußischen Militarismus”, gegen den “Junkerstaat” waren identische Parolen der Sozialdemokra­ten und der Alliierten.

Das Ziel des amerikanischen Präsi­denten Wilson war vom Kriegseintritt der USA an der Sturz des Kaisers und der Monarchie. Der linke Flügel der SPD blieb der landesverräterischen Überlieferung Bebels treu. Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei (USPD) ar­beitete seit ihrem Bestehen im Jahre 1917 Hand in Hand mit der alliierten Propaganda am Sturz der Monarchie.

Die dritte Note des Präsidenten Wilson vom 23. Oktober 1918 war der zündende Funke für den Umsturz in Deutschland und ganz Mitteleuropa. Die entscheidenden Sätze in dieser von Staatssekretär Lansing unterzeichneten Note lauteten:

“Wenn mit den militärischen Beherrschern und monarchi­schen Autokraten Deutschlands jetzt verhandelt werden muß, oder wenn es wahrscheinlich ist, daß wir auch spä­ter mit ihnen bei der Regelung der internationalen Ver­pflichtungen des Deutschen Reiches zu tun haben wer­den, dann kann Deutschland über keine Friedensbedingun­gen verhandeln, sondern muß sich ergeben. Diese wesentli­chen Dinge können nicht unausgesprochen bleiben.”

Mit dieser Note gab Präsident Wilson der revolutionären Partei in Deutschland (USPD) die Mittel zum Sturz der Monarchie in die Hand. Die hungernden Massen fielen leicht auf diese verlogene Propaganda herein und folgten ihren sozialisti­schen Verführern. Trotz des Sturzes der Monarchie, der “Autokraten und militärischen Beherrscher” mußte sich das Reich ergeben und durfte nicht über die Friedensbedingun­gen verhandeln.

Der Friede wurde von den Siegern diktiert, ohne Teilnahme deutscher Vertreter an den Verhandlungen in Paris. 1933 wanderten viele sozialdemokratische Funktio­näre aus, in die Schweiz, nach England, in die USA, in die Tschechoslowakei, und hetzten im Ausland zum Krieg ge­gen das wieder erstarkte Deutsche Reich.

Sozialdemokraten und Kommunisten waren nach der Ka­pitulation der Wehrmacht die willigsten und wichtigsten Henkersknechte und Büttel der alliierten Rache- und Besatzungspolitik.

Nach dem Tode des nationalgesinnten SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher im Jahre 1952 schwenkte die sozialdemokratische Partei vollends auf die Linie der USPD nach dem Ersten Weltkrieg ein. Im Laufe der Zeit folgten ihnen die FDP und die CDU immer mehr. Die Linksliberalen, die Linksintellektuellen, die “Linke”, von Haß gegen den nationalen Gedanken, gegen alles Deutsche erfüllt, nicht zuletzt vom Selbsthaß, lebt geistig nur noch von der Negation aller Werte.

Wilhelm Heinrich Riehl wies Mitte des 19. Jh. prophe­tisch auf die verhängnisvolle Rolle des geistigen Proletariats in Deutschland hin:

“Die gebildeten Proletarier sind bei uns der Sauerteig, der das gesamte übrige Proletariat erst in Gärung versetzt. Das eigentlich gefährliche Proletariat un­ seres Vaterlandes geht nicht in der Bluse, sondern in Ober­rock und Frack, es fängt bei apanagierten Prinzen und mediatisierten Reichsfürsten an und geht bis zum letzten Lite­raten abwärts. Der verarmte und zurückgekommene Adel hat in Deutschland eine erstaunliche Ausdehnung gewon­nen.”

Die Proletarier der Geistesarbeit “sind die eigentliche Ecclesia militans des vierten Standes”. Riehl zählt zum Geistesproletariat

“Beamtenproletariat, Schulmeisterproleta­riat, perennirende sächsische Predigtamtskandidaten, ver­hungernde akademische Privatdozenten, Literaten, Journalisten, Künstler aller Art”. (…)

“Diese geistige Überproduk­tion”, so urteilt Riehl,

“zeugt von einem krankhaften Zu­stande der Nationalarbeit (…) Die Wurzeln dieser speziell deutschen Entwicklung ruhen in der geistigen Erhebung durch die Reformation und der klassischen Periode der neu­eren Nationalliteratur.”

Die anderen Völker brauchen uns um dieses “Übergewicht des Geistesproletariats über die Proletarier der materiellen Arbeit” nicht zu beneiden. Der Mensch wird nämlich “leichter überstudiert, als er sich mit seinen Händen krank arbeitet, und gerade das Geistesprole­tariat erzeugt die bösartigeren Krankheitsstoffe. Der Wider­streit des Erwerbs mit dem Bedürfnisse, der eingebildeten gesellschaftlichen Stellung mit der wirklichen ist bei dieser Gruppe des vierten Standes am unversöhnlichsten.”

Die vie­len Studierten, die vergeblich auf eine Amtspfründe warten, bildeten dann die Reserve-Armee der Literaten, der Schrift­ steller, der Philosophen. Riehls Charakteristik des geisti­gen Proletariats, der “Intellektuellen” – der Ausdruck er­ scheint im Sprachgebrauch, wie oben erwähnt, erst ab 1898 – trifft im wesentlichen auch für die heutige Zeit zu.

Bismarck hat das Wesen der “Linken”, der beiden weltanschaulichen Massenparteien des Zentrums und der Sozial­demokratie, ihre zersetzende und zerstörende Rolle voraus­ gesehen.

Die Regierung und der König seien der Überzeu­gung, erklärte er 1873 im Preußischen Herrenhaus,

“daß der Staat in seinen Fundamenten bedroht und gefährdet ist von zwei Parteien, die beide das gemeinsam haben, daß sie ihre Gegnerschaft gegen die nationale Entwicklung in internatio­naler Weise betätigen, daß sie Nation und nationale Staa­tenbildung bekämpfen”.

Und im Reichstag rief er anläß­lich der Debatte über das Sozialistengesetz im Jahre 1878 den sozialdemokratischen Abgeordneten zu:

“Wenn Sie den Leuten glänzende Versprechungen machen, mit Hohn und Spott alles, was ihnen bisher heilig gewesen, als eine Lüge darstellen, den Glauben an Gott, den Glauben an unser Kö­nigtum, die Anhänglichkeit an das Vaterland, an Familie, Besitz, Vererbung alles dessen, was sie erwerben – wenn Sie ihnen alles das nehmen, so ist es doch nicht allzu schwer, ei­nen Menschen von geringerem Bildungsgrad dahin zu füh­ren, daß er schließlich mit Faust spricht:

‘Fluch sei der Hoffnung, Fluch dem Glauben und Fluch vor allem der Ge­duld!’

Was bleibt denn einem solchen Menschen übrig als die wilde Jagd nach sinnlichen Genüssen, die ihn allein noch mit dem Leben versöhnen kann. (…) Wenn wir unter der Tyrannei einer Gesellschaft von Banditen existieren wollen, dann verliert jede Gesellschaft ihren Wert.”

All das, was Bismarck in den siebziger Jahren des neun­ zehnten Jahrhunderts prophezeit hatte, ist hundert Jahre später volle Wirklichkeit in der Gesellschaft der Wohlstands-“banditen” geworden.

Gemäß dem journalistischen Motto “Alles im Eimer” und “Zum Teufel mit allen Tabus” sind alle von Bismarck genannten Werte in der Wohlstandsge­sellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg “im Eimer”, alle Tabus “zum Teufel” geschickt im Zeichen der Vergangen­heitsbewältigung. Der zeitlos verlängerte Arm der alliierten Kriegspropaganda wirkt weiter in den Massenmedien, ge­fördert von staatlicher Seite unter dem Vorzeichen der “Meinungsfreiheit” für jede antifaschistische Reklame.

So fand die psychologische Kriegführung in der Nach­kriegszeit einen ersten Höhepunkt in der Hetze gegen Ilse Koch, wie Mohler hervorhebt. Sie wurde als Verkörperung des absolut Bösen zur bestgehaßten Frau der Welt hoch­ stilisiert.

“Der Fall Ilse Koch war wie geschaffen für je­nen Hochspannungsbereich zwischen extremer Prüderie und sadomasochistischer Faszination, wie er für Länder mit puritanischer Tradition üblich ist”, schreibt Mohler.

Der “Hexe” von Buchenwald konnten in drei gegen sie ange­strengten und durchgeführten Gerichtsverfahren keine straf­rechtlich relevanten Taten nachgewiesen werden!

  • Sie stand vor einem SS-Gericht im Kriege,
  • vor einem amerikanischen Militärgericht und
  • einem bundesrepublikanischen Gericht nach dem Kriege.

Sie saß 22 Jahre in Haft ohne einen Beweis strafrechtlicher Schuld und endete 1967 in Haft durch Selbstmord, ein Opfer politischer Justiz und der Sensationsgier der Massenmedien, und das im Jahrzehnt der sexuel­len Revolution und des Pillenknicks.

“Das niederschmetterndste Erlebnis, das wir Deutschen, ich glaube, alle Deutschen, in diesen ersten Tagen nach dem Zusammenbruch haben auf uns nehmen müssen, war die Greuelpropaganda der Gegner, mit der wir erstmalig in die­sem Umfang Bekanntschaft machen mußten, oder besser gesagt, wie mit einem Kübel von Unrat geradezu übergossen wurden”,

schildert Rechtsanwalt Friedrich Grimm, der un­ermüdliche Vorkämpfer für Amnestie, sein Nachkriegser­lebnis.

“Ich war auf diese Prüfung vorbereitet, denn ich hat­te in den letzten Monaten vor dem Zusammenbruch täglich die Schweizer Presse gelesen, hatte mit Sorge festgestellt, daß die deutschen Stellungnahmen nicht mehr beachtet wurden und ahnte also, was uns bevorstehen würde. Trotzdem war auch ich erschüttert über die Wucht der Greuelpropa­ganda, die dann über uns hereinbrach.”

Bei seinem Gespräch in Lindau mit einem französischen Offizier, der sich selbst als Angehöriger des “Contreespionage Bureau” be­zeichnete, stellte sich heraus, daß dieser selbst aktiv an der antideutschen Greuelpropaganda mitwirkte.

“Das war die entscheidende Waffe in diesem Kriege,” erklärte er, “damit haben wir den totalen Sieg errungen (…) Jetzt fängt es erst richtig an”, fuhr er fort. “Wir werden fortfahren, jahraus, jahrein! Wir werden diese Propaganda noch steigern, bis in der Welt der letzte Funke der Sympathie für Deutschland ausgelöscht, und das deutsche Volk selbst so restlos zer­knirscht sein wird, daß es sich nie wieder erheben kann.”

Professor Grimm gelang vermutlich als erstem der Nach­weis, “daß das Londoner Statut in der Tat in seinen wesent­lichen Bestimmungen auf die Anträge eines Moskauer Universitätslehrers zurückging”.

Als gründlicher Kenner der ju­ristischen Literatur Frankreichs stellte er schon bald nach dem Kriege fest, daß bereits im Januar 1945 in Paris eine Grundsatzschrift des jüdischen Professors A. N. Trainine von der Moskauer Universität unter dem Titel:

“Die strafrechtliche Verantwortung der Hitleristen” veröffentlicht worden war. Dort entwickelte Trainine die sogenannte “Komplizentheorie”, die im Londoner Statut und allen spä­teren “Entnazifizierungsgesetzen” ihren Niederschlag fand, in Übereinstimmung mit den “juristischen” Ausarbeitungen des “Instituts für Jüdische Angelegenheiten” in New York unter Leitung der beiden litauischen Juden Robinson.

Dem Buch Trainines liegt der Plan zugrunde, stellte Grimm fest,

“Deutschlands geistige Elite vernichtend zu treffen, ihr den Makel der Kriminalität aufzuprägen”.

Trainines System vom “etat criminel”, vom “Verbrecherstaat” ging davon aus, daß alle Beamten, Soldaten und Techniker, kurz alle Deutschen, die dem Hitlerstaat gedient haben, folgerichtig nun auch als Komplizen des Hauptverbrechers Hitler ange­sehen und entsprechend bestraft werden müßten.

Nachdem Rechtsanwalt Grimm am 4. Juli 1946 aus fran­zösischer Haft entlassen worden war, wurde er am 8. Au­ gust 1947 von zwei französischen Offizieren neuerdings verhaftet und ins Internierungslager Betzenhausen über­führt. Der Lagerkommandant, ein früherer Unteroffizier der Fremdenlegion, von Beruf Metzger, klärte ihn auf:

“Was wir Ihnen vorwerfen, das sagen wir Ihnen nicht. Sie können Eingaben machen, die lesen wir nicht. Sie müssen warten, was mit Ihnen geschieht.”

Über sein Lagererlebnis berichtet Grimm:

“Da saßen die Menschen gefangen, mona­telang, jahrelang, ohne vernommen zu werden, ohne auch nur zu wissen, weshalb sie verhaftet waren.

Die meisten waren Opfer der sogenannten ‘automatischen Verhaftung’. Sie hatten in Partei und Staat irgendwelchen Rang bekleidet und unterlagen nun der berüchtigten Direktive Nr. 38 – diesem Schanddokument moderner Massenverfolgung, das es ermöglichte, die ganze deutsche Oberschicht hinter Schloß und Riegel zu bringen, ohne Verteidigung, ohne Richter­ spruch, ohne rechtliches Gehör (…)

Da waren hohe und niedere Parteifunktionäre und Beamte, aber auch Ärzte, Rechtsanwälte, Professoren, Schullehrer, Kaufleute (…)

Es gab Landgerichtspräsidenten, Oberbürgermeister, Regie­rungsräte und Direktoren. Daneben waren auch kleine Bau­ern, die irgendwie Ortsgruppenleiter, Zellenleiter, NSV-Beauftragte, oder sonst etwas gewesen waren (…)”

Grimm wurde im November 1947 nicht als Rechtsanwalt und Verteidiger, sondern als inhaftierter “Zeuge” nach Nürnberg gebracht und dort von dem rachsüchtigen Emi­granten Robert Kempner, stellvertretender Hauptankläger der Amerikaner, bis 1934 Oberregierungsrat im Preußischen Innenministerium, auf unverschämte Weise einvernommen. Dann sperrte man ihn im “Zeugenflügel” ein: “… ich war jetzt Nr. 265″.

Nach nochmaliger Vernehmung durch Kemp­ner wurde Grimm wieder ins Lager Betzenhausen zurück­ gebracht und von dort erst am 13. Dezember 1948 aus der Haft entlassen. Rechtsanwalt Grimm, schwer herzleidend, setzte sich bis zum Ende seines Lebens (1959) energisch für das “tabula-rasa-Prinzip”, eine General-Amnestie, ein. Er war im Jahre 1953 als Verteidiger von Dr. Naumann noch erfolgreich tätig und erreichte die Aufhebung des Haftbefehls und die Einstellung des Verfahrens gegen Naumann.

Im Sommer 1947, vor seiner zweiten Verhaftung, hatte Grimm niedergeschrieben:

“Daß ich jemals als Rechtsanwalt, der immer für das Recht der andern gewirkt hat, von Gefängnis zu Gefängnis, von Konzentrationslager zu Kon­zentrationslager geschleppt werden würde, hätte ich mir nie träumen lassen. (…) Unserer Zeit ist trotz allem Gerede über Fortschritt, Freiheit und Menschlichkeit der Begriff dafür verloren gegangen, was unsere Väter einst mit einfachen Worten ‘Recht’ bezeichnet hatten.”

Der Schweizer Mohler hat mit dem ausführlichen Hinweis auf die “Sündenbock”-Funktion des von der veröffentlich­ten Meinung hochgespielten Falles der strafrechtlich un­schuldigen Ilse Koch die Forderung nach raschester Beendi­gung der Vergangenheitsbewältigung erhoben. Der soge­nannten “Singularität” der NS-Verbrechen, neuerdings wie­ der vom Bundespräsidenten v. Weizsäcker unterstrichen, stellte er vergleichsweise den größten Genozid der neueren Geschichte Europas gegenüber: die mehrhundertjährigen Ausrottungsbemühungen der Engländer an den Iren.

Der große schwedische Forscher Sven Hedin nannte den Hunger “das klassische Mittel britischer Politik und Krieg­führung”. Die Millionen verhungerter Inder unter briti­scher Kolonialherrschaft hat niemand gezählt.

Wir wissen nur, daß die Briten, die den Ersten Weltkrieg angezettelt hatten, den Krieg gegen Deutschland durch die Hungerblockade gewannen, neben der Propagandalüge ihre wirk­samste Waffe.


Nächstes Kapitel:

Wer ist an Hitler schuld?

 

“Vergangenheitsbewältigung” – Kapitel 5 von 7

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von Georg Franz-Willing

Vergangenheitsbewältigung –
Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus

Kapitel 5:

Wer ist an Hitler schuld?


Zu groß aber ist die Zahl der Interessenten an diesem Ge­schäft mit der Vergangenheitsbewältigung. Neben den Ju­den, die mit dem “Holocaust” die neueste Version zur Fort­setzung der Vergangenheitsbewältigung “erfunden” haben, sind vor allem die “staatstragenden” Parteien der Bundes­republik und die mit ihnen zusammenspielenden Massen­medien und deren Hintermänner die Hauptinteressenten der unbegrenzten Fortsetzung der Vergangenheitsbewältigung.

Für sie gilt es, um jeden Preis zu verhindern, daß die Frage “Wer ist an Hitler schuld?” aufs Tapet gebracht wird. Diese peinliche Frage, zur öffentlichen Diskussion gestellt und wahrheitsgemäß beantwortet, wäre für die Parteien keine geringere Katastrophe wie jene von 1933 für sie, denn die Antwort auf die Frage lautet:

die Dummheit, die Feigheit, die Unfähigkeit der Weimarer Parteien SPD, Zentrum, De­mokratische Partei, die “Weimarer Koalition”, haben die Diktatur heraufbeschworen.

Die Weimarer Republik beruh­te auf dem Versailler Diktat und die erste Österreichische Republik auf jenem von St. Germain mit der Kriegsschuld­lüge als Basis.

Es war kein Zufall, daß je ein Vertreter des Zentrums und der SPD ihre Unterschrift unter das Diktat am 28. Juni 1919 setzten. Diese beiden maßgebenden Massenparteien haben 1919 wider ihr Gewissen und wider besseres Wissen die Un­terzeichnung beschlossen, aus Feigheit.

Sie fürchteten den Einmarsch der Alliierten. Wäre der Einmarsch der Alliier­ten nach Innerdeutschland 1919 nicht ein weit geringeres Übel gewesen als ein Zweiter Weltkrieg mit der Zerstörung des Deutschen Reiches und der totalen Besetzung Deutschlands?

Walther Rathenau hatte Anfang Oktober 1918 einen beschwörenden Aufruf gegen eine Kapitulation veröffent­licht. Nach Bekanntwerden der Bestimmungen des Versailler Diktates durch die Sieger schrieb er am 31. Mai 1919:

“In Versailles muß das Äußerste darangesetzt werden, den Vertrag entscheidend zu verbessern. Gelingt es, gut. Dann unterschreiben. Gelingt es nicht: was dann? Dann darf weder aktiver noch passiver Widerstand geleistet wer­den. Dann hat der Unterhändler, Graf Brockdorff-Rantzau, das vollzogene Auflösungsdekret der Nationalversamm­lung, die Demission des Reichspräsidenten und aller Reichs­minister den gegen uns vereinten Regierungen zu übergeben und sie aufzufordern, unverzüglich alle Souveränitätsrechte des Deutschen Reiches und die gesamte Regierungsgewalt zu übernehmen. Damit fällt die Verantwortung für den Frie­den, für die Verwaltung und für alle Leistungen Deutsch­lands den Feinden zu; und sie haben vor der Welt, der Ge­schichte und vor ihren eigenen Völkern die Pflicht, für das Dasein von sechzig Millionen zu sorgen. Ein Fall ohneglei­chen, unerhörter Sturz eines Staates; doch Wahrung der Ehrlichkeit des Gewissens. (…)”

– Wahrung der ‘Ehrlich­keit und des Gewissens’, das kannten die genannten Par­teien nicht! Und weil sie auf Unehrlichkeit und Gewissen­losigkeit ihr Dasein aufbauten, deshalb endete der Weima­rer Staat so schmählich.

Unehrlichkeit und Gewissenlosig­keit sind damals wie heute die “geistige” und “ethische” Grundlage der Parteienherrschaft.

Rathenau hatte seinen Artikel mit dem Satz begonnen:

“Noch immer stehen wir in Deutschland unter der geistigen und politischen Vormundschaft der Umlerner.”

Wie vertraut klingt unseren Ohren heute dieses Wort, wenn wir an die “Umerziehung” und an die “Umerzieher” wie an die “Umerzogenen” denken!

“Es war keine Revolution. Bloß ein Zusammenbruch”,

so beurteilte Rathenau die Lage 1919:

“Unsere Demokratie ist Fäulnis vor der Reife.”

Das war die Weimarer Republik! Von den “Umlernern”, den Erzbergers und Scheidemanns, führt nach dem Ersten Weltkrieg ein gerader Weg zu den “Umerzogenen” nach dem Zweiten Weltkrieg, den Frahms und Wehners, den Weizsäckers und Süßmuths.

Linksliberal ist die herrschende Gesinnung der maßgeben­ den Kräfte der Wohlstandsgesellschaft. Sucht man sie zu de­finieren, so muß man Mephistos Worte zitieren: “Ich bin der Geist, der stets verneint. So ist denn alles, was ihr Sün­de, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Ele­ment.”

In der Volksrepublik China wird neuerdings der Mongo­lenherrscher Dschingis-Khan zum Nationalhelden erhoben. Für den europäischen Geschichtsbetrachter gilt er als einer der furchtbarsten Gestalten der Geschichte. Chinesische Wissenschaftler hatten laut “China Daily” festgestellt, daß sich Dschingis-Khan mit der Einigung der mongolischen Stämme und der Eroberung Chinas und Nord- und Mittel­asiens sowie Osteuropas als großer Stratege, als erstrangiger Staatsmann und bedeutender Denker ausgewiesen habe. Deswegen gilt er jetzt als chinesischer Nationalheld!

Dschingis-Khan, Schreckgestalt als Eroberer und Massen­schlächter, ähnlich wie einer seiner Nachfolger, Tamerlan, wurde als “Massenmörder” noch weit übertroffen von Stalin.

Die Zahl der Gesamtopfer der kommunistischen Mensch­heitsbeglücker wird auf 49 Millionen für die Zeit von 1917 bis 1947 geschätzt; davon fällt der Löwenanteil auf Stalin, der von 1925—1953 regierte.

Ohne das bolschewistische Rußland, ohne den blutigen Diktator Stalin ist der Gegen­spieler Hitler gar nicht verständlich, wäre er gar nicht mög­lich gewesen.

Der serbische Kommunist und Partisanenfüh­rer Milovan Djilas, der Stalin persönlich kannte, schreibt über ihn:

“Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte.

Mit welchem Maß wir ihn auch messen wollen, ihm wird jedenfalls — hoffen wir – für alle Zeiten der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein (…)

Vom Standpunkt der Humanität und der Freiheit betrachtet, kennt die Geschich­te keinen brutaleren und zynischeren Despoten als Stalin. Er war methodisch, allumfassend und total wie ein Verbrecher (…)

Er war einer jener seltenen schrecklichen Dogmatiker, die fähig sind, neun Zehntel der Menschheit zu vernichten, um das letzte Zehntel ‘glücklich zu machen’ (…)

Alles in al­lem war Stalin ein Ungeheuer, das, während es abstrakten, absoluten und fundamental utopischen Ideen anhing, in der Praxis nur den Erfolg anerkannte, und auch nichts anderes anzuerkennen vermochte, Erfolg, Gewalttat, physische und geistige Vernichtung. Seien wir aber nicht ungerecht gegen Stalin! Was er vollenden wollte und sogar das, was er voll­ endet hat, hätte auf andere Art nicht vollendet werden kön­nen (…)

Er war der Schöpfer eines geschlossenen sozialen Systems und zur Zeit auch dessen Werkzeug (…)”

Die Revolution in Mitteleuropa unter sozialistisch-kom­munistischem Vorzeichen war im Herbst 1918 durch Präsi­dent Wilsons Politik ausgelöst worden. Die Amerikaner hatten den Krieg gegen Deutschland entschieden, den Sturz der Monarchie zielbewußt angestrebt.

Der Gefreite Adolf Hitler war 1919 wie viele national bewußte Soldaten auch zum Kampf gegen die Räterepublik mit der Spartakisten­herrschaft in der bayerischen Landeshauptstadt angetreten, gleichzeitig zum Kampf gegen die Friedensdiktate von Ver­sailles und St. Germain.

Das ideologische Vorzeichen des Nationalsozialismus hieß Anti-Kommunismus und Antise­mitismus, weil die Juden die führende Rolle in der gesam­ten Umsturzbewegung Ost- und Mitteleuropas spielten.

Die Greueltaten der bolschewistischen Revolution in Rußland, der von den Juden Trotzki und Fränkel begründete staat­liche Terror mit Konzentrationslagern, dann ab 1925 von Stalin zum Staatsprinzip erhoben zur Erzwingung einer so­ zialistischen Herrschaft, beruhend auf dem dialektischen Materialismus, dem Marxismus-Leninismus, wirkten prä­gend auf Entstehung und Entwicklung der nationalsoziali­stischen Bewegung unter Hitlers Führung.

Der Angreifer bestimmt nicht nur Ort und Zeit des Kampf­geschehens, sondern auch Art und Weise der Kampfmittel und Kampfmethoden. Es handelte sich um den in Rußland zur Staatsidee erhobenen Kommunismus.

Die Kommunisti­sche Partei Deutschlands war die am meisten Moskauhöri­ge Partei unter allen kommunistischen Parteien im “Freien Westen”. Sie erhielt ihre Weisungen unmittelbar aus Mos­kau. Bereits 1923 hatte die KPD auf Befehl Moskaus eine Oktoberrevolution in Deutschland durchzuführen versucht; sie scheiterte am Widerstand der Reichswehr.

Der kommu­nistische Aufstand in Berlin hatte im Jahre 1919 nicht weni­ger als 1500 Tote gefordert, die bayerische Räterepublik 700 Tote. Der “Roten Armee” in Deutschland, den parami­litärischen Verbänden des “Rotfrontkämpferbundes” und des sozialdemokratischen “Reichsbanners” trat Hitler mit der von ihm gegründeten SA entgegen, um den herrschen­ den roten Terror durch einen stärkeren Gegenterror zu brechen und das Recht auf die Straße auch für die “Rechte” zu erkämpfen.

Der Straßenterror ist marxistisch-sozialisti­scher Herkunft, entstanden im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert mit der Parole:

“Und willst Du nicht mein Bru­der sein, so schlag’ ich dir den Schädel ein.”

Hitlers geschichtliche Erscheinung ist keine “actio”, son­dern eine Re-Actio gegen die Diktate der alliierten Sieger­mächte, gegen den roten Terror des bolschewistischen Imperialismus Rußlands, der Dritten Internationale.

Der “Vater” der Hitlerbewegung sind die genannten Dik­tate der alliierten Siegermächte, die “Mutter” ist die Weima­rer Republik, “die freieste Demokratie der Welt”, und Hit­ler selbst ist ein klassisches Produkt der egalitären Demo­kratie.

Die ersten fünf Jahre der Weimarer Republik von der Re­volution im Herbst 1918 bis zur Jahreswende 1923/24 waren von mehr als zwanzig kommunistischen Aufständen und Umsturzversuchen geprägt. Dem Versuch einer kommuni­stischen Machtergreifung in Deutschland lag die Erkenntnis Lenins zugrunde, daß die Bolschewisierung der Welt die kommunistische Eroberung Deutschlands zur Vorausset­zung haben.

“Die proletarische Revolution in Deutschland wird von der Wurzel her eine noch größere internationale Bedeutung haben als die russische Revolution”,

stellte Si­nowjew unter dem Eindruck der Oktoberereignisse 1923 fest. Sinowjew war einer der maßgeblichen jüdischen Füh­rer der bolschewistischen Revolution in Rußland. Stalin selbst schrieb in seinem Brief an den deutschen Kommuni­stenführer Thalheimer am 10. 10. 1923:

“Der Sieg der Revolution in Deutschland wird für das europäische und ameri­kanische Proletariat größere Bedeutung haben als der Sieg der russischen Revolution vor sechs Jahren. Der Sieg des deutschen Proletariats wird ohne Zweifel das Zentrum der Weltrevolution von Moskau nach Berlin verlagern.”

Die Kommunistische Partei wuchs unter dem Druck der Deflationskatastrophe von 1929 zu einer echten Bedrohung des Deutschen Reiches heran. Ende 1932 zählte die KPD 6,500.000 Wähler und hatte 106 Abgeordnete im Reichstag.

Unter solchen Vorzeichen übernahm Hitler am 30. Januar 1933 die Regierung.

Das wird heute von der herrschenden, linksliberal bestimmten veröffentlichten Meinung totge­schwiegen!


Nächstes Kapitel:

Hexenjagt im westlichen Ausland in den siebziger und achziger Jahren

“Vergangenheitsbewältigung” – Kapitel 6 von 7

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von Georg Franz-Willing

Vergangenheitsbewältigung –
Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus

Kapitel 6:

Hexenjagt im westlichen Ausland in den siebziger und achziger Jahren


Die Hexenjagd gegen “Nazi-Verbrecher” wird unter jüdi­schem Druck in Großbritannien, den USA und in Frank­reich auf gesetzlichem Wege weiterbetrieben. So beschloß das britische Unterhaus im Dezember 1989 eine entspre­chende Vorlage der konservativen Regierung Thatcher mit 348 gegen 123 Stimmen.

Betroffen sind davon zunächst 126 Ukrainer und Balten, die nach dem Krieg Zuflucht in Großbritannien suchten. Laut der neuen Bestimmung ist es möglich, das englische Recht nachträglich zu ändern. Bisher durfte niemand strafverfolgt werden, der zum Zeitpunkt der ihm vorgeworfenen Tat kein britischer Staatsbürger war und dessen Straftat, angeblich oder wirklich, nicht auf britischem Staatsgebiet geschah.’ Die große Mehrheit der Stim­men für die beispiellose Rechtsmanipulation war nur mög­lich, weil die Vorlage der konservativen Regierung weitge­hend von der Linken, d. h. der Labour Party, unterstützt wurde. Das britische Oberhaus hat sich der Entscheidung des Unterhauses jedoch nicht angeschlossen.

In Frankreich las man im Jahre 1990:

“Die französische Nationalversammlung hat schärferen Gesetzen zur Bekämp­fung von Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in erster Lesung zugestimmt. Dadurch ist unter an­deren auch das Leugnen von Nazi-Verbrechen unter Strafe gestellt.”

In den USA sind aufgrund des von der zionistischen Ab­geordneten Holtzmann veranlaßten Gesetzes von 1979, das auch zur Gründung der oben erwähnten “OSI” innerhalb des Justizministeriums geführt hatte, bisher sechzig US-Bürger vor Gericht gekommen. Einige wurden an Jugosla­wien, die Sowjetunion und an Israel ausgeliefert. Zur Zeit sind vier Auslieferungs- und 31 Gerichtsverfahren gegen Be­troffene anhängig. Gemäß jüngsten Berichten aus Washing­ton stehen noch 600 Untersuchungsfälle an.

Bei der immer neu angeschürten antideutschen Hetze dür­fen natürlich die Polen nicht fehlen. Über den frommen Katholiken und Gewerkschaftsführer Lech Walesa weiß die französische Zeitung “Le Figaro” am 4. April 1990 zu be­richten:

“Lech Walesa meint, daß im Falle einer Destabili­sierung Europas durch Deutschland man ‘Deutschland ein­fach von der Landkarte ausradieren’ sollte.

In einem Inter­view, das gestern in der niederländischen Wochenzeitung »Eisevier’ veröffentlicht wurde, erklärte der Friedensnobel­preisträger, daß er allen Grund habe, sich wegen der deut­schen Vereinigung Sorgen zu machen.

‘Ich schrecke selbst nicht vor einer Erklärung zurück, die mich in Deutschland unpopulär macht. Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen besitzen die notwendige fortgeschrittene Technologie, um diesen Urteilsspruch durchzuführen”.

Zu diesem frommen Zeugnis polnischer Humanität bemerkt der bekannte Militärexperte Ferdinand O. Miksche, Officier de la Legion d’Honneur, der den Artikel an die FAZ eingesandt hatte:

“Es liegt am Nobelpreiskomitee, darüber zu entscheiden, ob der zum Kriegshetzer gewordene Friedensnobelpreisträger und weltweit gefeierte Lech Walesa nach seinen skandalösen Erklärungen in der holländischen Zeitschrift überhaupt noch der Ehre würdig ist, die ihm zuteil wurde.”

Der Zusammenbruch des “Realen Sozialismus” in Mittel- und Osteuropa seit der zweiten Hälfte des Jahres 1989, die größte ideologische Katastrophe der europäischen Ge­schichte, hat die Wiedervereinigung der zwei verstümmelten Rumpfstaaten Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik ermöglicht.

Natürlich fehlen bei der spontanen Euphorie nicht die bitteren Wermutstropfen. Nicht nur die “Wendehälse” der DDR zählen dazu. Die maßgebenden Parteien der Bundesrepublik Deutschland sorgen als Initiatoren des sich entfaltenden Parteienlebens in Mitteldeutschland dafür, daß der Umschwung sich durchaus im antifaschistischen und projüdischen Sinne voll­zieht.

So legte die im März 1990 freigewählte erste Volks­kammer gleich ein unterwürfiges “Schuldbekenntnis zu Lasten des ganzen deutschen Volkes ab:

“Wir, die ersten freigewählten Parlamentarier der DDR, bekennen uns zur Verantwortung der Deutschen in der DDR für ihre Geschichte und ihre Zukunft und erklären einmütig vor der Weltöffentlichkeit: Durch Deutsche ist während der Zeit des Nationalsozialismus den Völkern der Welt unermeßliches Leid zugefügt worden. Nationalismus und Rassenwahn führten zum Völkermord, insbesondere an den Juden aus allen europäischen Ländern, an den Völkern der Sowjetunion, am polnischen Volk und am Volk der Sinti und Roma (…)”

Anläßlich der Gedenkstunde zum 45. Jahrestag des Kriegsendes und “der Befreiung vom Faschismus” erklärte die Volkskammerpräsidentin Sabine Bergmann-Pohl:

“Wir sind nicht nur mitverantwortlich für Demütigung, Vertrei­bung und Ermordung jüdischer Frauen, Männer und Kin­der, wir sind auch verantwortlich für die erneute Verfolgung und Entwürdigung jüdischer Mitbürger nach dem Kriege in unserem Land, für eine Politik der Heuchelei und Feindse­ligkeit gegenüber dem Staat Israel.”

“Und so erinnerte die Präsidentin”, heißt es weiter in dem Bericht, “die zuvor ge­meinsam mit Regierungschef Lothar de Maiziere Kränze an den Ehrenmalen der sowjetischen und polnischen Soldaten niedergelegt hatte, an die Überzeugung, mit denen nach dem Krieg »Kommunisten, Sozialdemokraten, christliche Demokraten und Christen in den Kirchen’ angetreten wa­ren, ein neues, besseres Deutschland zu bauen.

Auf das Fundament der antifaschistischen Überzeugungen, ‘auf die damalige entschiedene Wendung gegen den Faschismus können wir stolz sein’, bekundete sie ihren Respekt vor den Gründungsvätern der DDR, ‘den Verfolgten des National­sozialismus, den Emigranten und Widerstandskämpfern, die unseren neuen Staat schufen’.

Doch die Chancen, die in der Befreiung gelegen hätten, seien nicht wahrgenommen worden. ‘Die Versuchung, allzuschnell auf der Seite der Sie­ger stehen zu können, machte manchen bald wieder zum Handlanger gewaltsamer Machtausübung. Im deutschen Namen wurde erneut das freie Denken unterdrückt.’ “

Die antifaschistisch-jüdische antideutsche Überlieferung ist von der DDR getreulich gewahrt, wie die obigen krieche­risch unterwürfigen Kollektiv-Schuldbekenntnisse zeigen.

Die grausigen Funde von tausenden in den sowjetischen Konzentrationslagern auf dem Boden der DDR zwischen 1945 und 1950 Ermordeten werden natürlich amtlich eben­ so wenig wie die von den kommunistischen Schergen der DDR Ermordeten erwähnt.

Man denke nur an die ‘Justiz’er Hilde Benjamin, langjährige Leiterin des Justizministe­riums in den ‘goldenen’ Zeiten der Herrschaft von Ulbricht und Pieck. Zwischen 90.000 bis 100.000 Gefangene des NKWD sind in den Lagern Buchenwald, Sachsenhausen u. a. umgebracht worden. Immerhin hat die sowjetrussische Regierung unter Gorbatschow die Ermordung von 15.000 polnischen Offizieren unter Stalin in den ersten Kriegsjah­ren amtlich zugegeben.

Man hatte “Katyn”, wo die deutsche Wehrmacht 1943 die halbverwesten Leichen von 4000 polnischen Offizieren gefunden hatten, natürlich den Deutschen angelastet!

Selbstverständlich hat der Jüdische Weltkongress unter Leitung des Spirituosenhändlers Bronfman die Gelegenheit des bevorstehenden Zusammenschlusses von BRD und DDR gleich genützt, um Wiedergutmachungsforderungen zu erheben.

So traf sich der Jüdische Weltkongress zum er­sten Mal nach dem Krieg am 8. Mai 1990 in Berlin.

“In einer Gedenkveranstaltung vor dem Tagungsort der berüchtigten ‘Wannsee-Konferenz’, auf der im Januar 1942 die Ausfüh­rung der sogenannten ‘Endlösung der Judenfrage’ und da­ mit die organisierten Deportationen in die Vernichtungsla­ger beschlossen wurden, verlasen Teilnehmer des Kongres­ses eine ‘Wannsee-Deklaration’ des Friedensnobelpreisträ­gers Elie Wiesel. Auch die DDR-Volkskammer gedachte der Opfer”,

heißt es in dem Zeitungsbericht.

Natürlich wird hier laufend gelogen: Auf der Wannsee-Konferenz wurde über­haupt kein “Beschluß” gefaßt, “Vernichtungslager” gab es nicht, und die “organisierten Deportationen” liefen bereits seit Oktober 1941, aber nicht in “Vernichtungs-“, sondern in “Arbeitslager”.

Ehe Wiesel, als Holocaust-Hetzer berüchtigt, führte u. a. aus:

“Was die Deutschen hier auslöschen wollten, war die Geschichte der Juden, was Deutschland hier auf ewig vernichten wollte, war die Erinnerung der Juden.”

Der Präsi­dent des Weltkongresses, Bronfmann, sagte:

“Gott wandte sein Antlitz ab von diesem Orte wie von Auschwitz.”

Galinski, Statthalter des Jüdischen Weltkongresses in der Bun­desrepublik, sagte,

“das mit dem Namen Auschwitz, Treblinka, Majdanek und Sobibor verbundene Entsetzen haben in Wannsee seinen Ursprung. Die Teilnehmer sangen zum Abschluß der Veranstaltung, an der auch der Vizepräsident der DDR-Volkskammer, Wolfgang Ullmann, und die Bürgermeister aus beiden Teilen Berlins teilnahmen, die israeli­sche Nationalhymne und sprachen ein Gebet.”

Lothar de Maiziere, der neue Ministerpräsident der DDR, erklärte:

“Für das Volk der DDR geht es darum, mit der un­ heilvollen Tradition einer vierzigjährigen Veränderung deutscher Schuld und Verantwortung gegenüber den Juden zu brechen.”

Natürlich fehlte nicht der amtliche Vertreter der Bonner Regierung, in diesem Falle Bundesinnenminister Schäuble, um den Kotau gegenüber dem Jüdischen Welt­kongress zu erweisen. Er

“würdigte den Beitrag der jüdi­schen Mitbürgerinnen und Mitbürger nach Kriegsende ‘zum Aufbau unserer freiheitlichen Demokratie’ und versicherte, er sehe in einem geeinten Deutschland ‘eine Chance auch für die Juden auf ein sicheres gedeihliches Zusammenleben auf der Grundlage rechtsstaatlicher Ordnung, gegenseitigen Verständnisses und praktizierter Toleranz’. Das Grundge­setz der Bundesrepublik knüpfe an ‘gute liberale und demokratische Traditionen der deutschen Geschichte’ an, ‘zu de­nen nicht wenige Juden maßgeblich beigetragen haben’. Mit aller Kraft werde man den Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus fortsetzen.”

Für das wiedervereinigte Rumpfdeutschland ist somit die jüdisch-antifaschistische Tradition mit der unbegrenzten Fortsetzung der Vergangenheitsbewältigung, rückwirkend auch in Mitteldeutschland, gesichert.

Das Geschäft mit der Nazi-Jagd und der Nazi-Hetze wird unbegrenzt unter dem Vorzeichen “Holocaust” fortgesetzt. In den USA soll ein Holocaust-Museum errichtet werden, und das OSI macht weiter Jagd auf US-Bürger, die nach dem Krieg aus Mittel- und Osteuropa eingewandert und ein­gebürgert sind.

Die Bundesrepublik ist vorbildlich bei der Fortsetzung der Jagd auf “Kriegsverbrecher”. Neuerdings wurde auf Anfor­derung von Argentinien Josef Schwammberger ausgeliefert. Der Südtiroler Schwammberger (geb. 1912) stand vor Ge­richt als ehemaliger KZ-Kommandant. 28 Jahre fahndete der Staatsanwalt nach ihm; siebzehn Jahre dauerte das Aus­lieferungsverfahren. Der schwerkranke Mann wurde vom Flughafen Frankfurt/Main nach Stuttgart geschafft.

“In Stammheim wurde ihm der Haftbefehl eröffnet, anschlie­ßend wurde der von einem Anwalt und einem Arzt begleite­te 78jährige ins Krankenhaus Hohenasperg gebracht.”

Fiat Justitia, pereat mundus! (Übersetzung)

Die allumfassenden Methoden der antideutschen Hetze werden auch mit dem Psychokrieg gegen die große Film­künstlerin Leni Riefenstahl (geb. 1902) deutlich gemacht.

“Bei einem internationalen Kongreß über Propaganda-Mehoden des Dritten Reiches soll im Februar 1986 in Tel Aviv als Beispiel für die psychologische Vorbereitung auf die Ju­denverfolgung der Film “Triumph des Willens” von Leni Riefenstahl aufgeführt werden”,

berichtete der “Südkurier” mit einem Artikel betitelt: “Riefenstahl-Archiv in Tel Aviv”.

“Der Film über die Reichsparteitage in Nürnberg 1933 und 1934 gelte als ‘bester Propagandafilm aller Zeiten’,

schreibt der Leiter der israelischen Forschungsstätte Harry Haren in Hezlia, Professor Baruch Gitlis, in der Zei­tung ‘Jediot Acharonot’. Der Kongreß werde zeigen, mit welchem Geschick es gelungen sei, ‘das deutsche Volk in ein Volk von Mördern zu verwandeln’. Die Schirmherrschaft habe unter anderem die Deutsche Botschaft in Israel und die Münchener Hanns-Seidel-Stiftung.”

Die Vergangenheitsbewältigung wird unter jüdischer Re­gie auch auf Theaterbühnen der Bundesrepublik betrieben.

“Wie stehen Kinder von Naziverbrechern zu ihren Eltern? Eine Antwort auf diese Frage versuchte der jüdische Autor Peter Sichrovsky in seinem Buch “Schuldig geboren” zu ge­ben, das in einer szenischen Fassung im “Theater im De­pot”, der Studiobühne des Württembergischen Staatsthea­ters Stuttgart, zur Aufführung kam”.

So beginnt ein Artikel “Ohne Schuld und Sühne? Peter Sichrovsky Stück über Kin­der aus Nazifamilien in Stuttgart”. Der von einem W. Lu­dewig gezeichnete Artikel schließt mit dem Satz:

“Ohne Schuld und Sühne? Diese Frage bleibt jedoch offen, da der Autor die Gespräche, die er führte und aufzeichnete, unkommentiert läßt.”

Ein großer Vergangenheitsbewältiger ist der Professor für neuere Geschichte an der Universität Stuttgart, Eberhard Jäckel. Er führt sich als Hitlerspezialist auf. Zusammen mit dem Dozenten Axel Kühn der gleichen Universität gab er “Hitler. Sämtliche Aufzeichnungen 1905—1924″ heraus. Im Klappentext des Buches heißt es stolz und angeberisch:

“Dieses Quellenwerk ist die erste Gesamtausgabe der Re­den, Aufsätze, Briefe und anderen Texte Hitlers (…) Die Ausgabe ist streng wissenschaftlich (…) Das so entstehen­de Bild geistiger Dürftigkeit steht in merkwürdigen Wider­spruch zur politischen Wirkung. Die spätere moralische Skrupellosigkeit ist bereits erkennbar. Was dieser gewalttä­tige Mann nach 1933 über Deutschland und die Welt brin­gen sollte, war alles gelegt und vorgezeichnet in seinen er­sten 35 Jahren, die hier vollständig dokumentiert werden.”

Mit der strengen Wissenschaftlichkeit war es aber nicht weit her. Im Aprilheft 1981 der “Vierteljahrshefte für Zeitge­schichte” bringen Jäckel und Kühn unter dem unverfängli­chen Titel “Notiz zu einer Edition von Aufzeichnungen Hit­lers” das verschämte Eingeständnis, daß sie Fälschungen aufgesessen sind.

Unredlich und mit wissenschaftlichem Ethos unvereinbar ist schon der Titel “Sämtliche Aufzeichnungen”. Es kann sich nur um “Gesammelte Aufzeichnungen” handeln, ange­sichts der Tatsache, daß das Schriftgut Hitlers in alle Winde und alle Welt von den Siegern verschleppt und verstreut wurde.

Beispielsweise fehlt Hitlers Denkschrift an die Staatsanwaltschaft von 1923! Das Flugblatt “Adolf Hitler, Verrä­ter?” von 1921 zitieren die Herausgeber auszugsweise aus der sozialdemokratischen “Münchner Post”. Der vollständige Text ist veröffentlicht von Georg Franz-Willing in “Ur­sprung der Hitlerbewegung”. Das wissen Jäckel und Kühn nicht. Aus Masers Buch entnahmen sie einen Brief mit der Anrede “Lieber Herr Doktor” und dem Vermerk “An einen Unbekannten”.

Der “Unbekannte” ist bekannt, aber weder den Herausgebern, noch Herrn Maser. Es handelt sich um Dr. Emil Gansser. Die Dokumentation kostete im Laden DM 228,—. Wie kann der Käufer und Leser erfahren, daß diese “streng wissenschaftliche” Dokumentation Fälschun­gen enthält, wenn er nicht zufällig als zeitgeschichtlicher Interessent auch die “Vierteljahrshefte” kennt und regelmäßig und kritisch verfolgt?

Unbeschadet dessen hat der “große” Hitlerforscher Eberhard Jäckel, geb. 1929, Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Historischen Instituts der Universität Stuttgart (Veröffentlichungen: “Hitlers Weltanschauung” [1969], “Frankreich in Hitlers Europa” [1966]) sich rühm­lichst bloßgestellt mit seinem Reinfall auf den Stuttgarter Fälscher der “Hitler-Tagebücher”, Konrad Kujau alias Dr. Konrad Fischer.

“Der in Untersuchungshaft sitzende Konrad Kujau hat, wie das Institut in München bekanntgab, nicht nur ‘Hitler-Tagebücher’ gefälscht und an die Zeitschrift ‘Stern’ ver­kauft.

Er versorgte den Sammlermarkt auch mit gefälschten Unterschriften Napoleons, Wilhelms II, Hindenburgs, des Herzogs von Windsor und anderer historischer Persönlich­keiten. Als Vorlagen dienten ihm ausschließlich gedruckte Quellen.

Doch auch Historiker sind auf die zweifellos fast perfekten Fälschungen hereingefallen, wie das Institut für Zeitgeschichte auf Grund von Vergleichen und chemischen Untersuchungen ‘bedauerlicherweise’ feststellen mußte.

So gelangten Kujaus Texte frei nach Hitler in die 1980 heraus­ gegebene, von dem Institut betreute Edition ‘Hitler. Sämt­liche Aufzeichnungen 1905—1924′. Diese enthält – außer den Fälschungen – authentische, aber historisch-politisch unbedeutende Kriegslyrik des Weltkriegsgefreiten.

Die Her­ausgeber Eberhard Jäckel und Axel Kühn, der Verlag und das Institut für Zeitgeschichte wollen der 694 Dokumente umfassenden Hitler-Edition jetzt eine entsprechende Infor­mation beigeben und für eine revidierte Neuausgabe sorgen.

Außerdem soll dieser Vorgang in der Januarausgabe der »Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte’ ausführlich veröffent­licht werden.”

Es kann hier nicht erörtert werden, ob das Millionengeschäft mit den gefälschten Tagebüchern Hitlers nicht auch einen wahren Kern enthält. Auffallend war, daß renommierte Zeitgeschichtler wie der Engländer Trevor-Roper sich an­fangs für die Echtheit einsetzten und dann rasch einen Rück­zieher machten.

Die Möglichkeit, daß es sich dabei um teil­weise echte Tagebücher mit Fälschungen handelte, die we­gen ihrer Brisanz aus dem Verkehr gezogen werden mußten, ist nicht von der Hand zu weisen.

Jedenfalls, Herr Jäckel war auch dabei. Interessant ist, daß das Institut für eine re­vidierte Neuausgabe von Hitlers “Sämtlichen Aufzeichnun­gen” sorgen wollte, die bis heute nicht erschienen ist! Auch ist in dem obigen Bericht, der von Dezember 1983 stammt, nicht erwähnt, daß Jäckel und Kühn bereits im April 1981 in Gestalt der oben angeführten “Notiz” ihren Reinfall ein­ gestanden hatten.

Geschäft ist Geschäft! Wissenschaftliches Ethos ist bei der bundesrepublikanischen “Zeitgeschichte” weder erwünscht noch gefragt. Professor Jäckel, als fortschrittlicher Zeitge­schichtler eine demokratische Persönlichkeit von Rang und Namen, stellt nun im Jahre 1990 seine bereits mehrfach bewiesene antifaschistische “Gesinnung” als Vorkämpfer für Holocaust-Bewältigung neuerlich mit einer vierteiligen Fernseh-Dokumentation unter Beweis: “Der Tod ist ein Meister aus Deutschland”, l. Teil am Sonntag, dem 29. April 1990 im Ersten Programm ausgestrahlt abends um 21.50 Uhr. Das “Programm” dieser Sendung laut Fernsehmagazin:

“Der Mord an den europäischen Juden. Eine vierteilige Dokumentation von Lea Rosh und Eberhard Jäckel (Die weiteren Folgen werden in den Dritten Fernsehprogrammen ausgestrahlt). Nach mehrjährigen Recherchen und Drehar­beiten ist die aufwendigste Produktion des deutschen Fern­sehens zum Holocaust entstanden.”

Diese Art von Vergangenheitsbewältigung dürfte für Herrn Professor Dr. Eberhard Jäckel dank der Mitarbeit von Lea Rosh sicher ein besseres Geschäft sein als jenes mit Kujaus gefälschten Dokumenten in seiner Dokumentation “Sämtliche Aufzeichnungen Hitlers 1905—1924″.

Professor Jäckel und seine Kollegen Rosendorfer, Schnei­der und Arno Meyer luden im Herbst 1989 den bekannten britischen Zeitgeschichtler David Irving zur Fernsehdiskus­sion “Berliner Salon” ein und dann im letzten Augenblick wieder aus. Infolge der Plakatdemonstration Irvings vor dem Gebäude des Sender Freies Berlin waren sie “durch den Hintereingang geschlüpft”.

Irving war eingeladen worden, über das Leuchter-Gutachten, für das er ein Vorwort ge­schrieben hatte, zu sprechen. Nach seiner Ausladung durch die genannten Historiker veranstaltete Irving eine Medienkonferenz am 3. Oktober 1989 im Hotel Kempinski und stand den fragenden Berichterstattern Rede und Antwort. Er kam auch auf den von Jäckel in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” veröffentlichten Aufsatz vom 26. Januar 1980 zu sprechen. Dort hatte Jäckel u. a. erklärt, “geschicht­liche Unwahrheiten über jüngere deutsche Vergangenheit seien begrüßenswert”.

Irving fuhr dann wörtlich fort:

“Auch die Überdrehung geschichtlicher Proportionen rechtfertigt Herr Jäckel in sei­nem Aufsatz. Dieser Herr diskutiert heute abend in der Sendung ‘Berliner Salon’ über deutsche Geschichte.

Er weiß vom Leuchter-Gutachten. Aber er scheut die Wahrheit und möchte unter keinen Umständen meinen Argumenten aus­gesetzt sein. Deshalb sorgte er dafür, daß ich an dieser Run­de nicht teilnehmen konnte.”

Irving stellte sich deshalb der Pressekonferenz unter dem Motto: “Wahrheit macht frei!” Er gab auf bohrende Fragen genaue und ausführliche Ant­wort, z. B. auf die Frage:

“(…) Sie bezeichnen die Gaskam­mern als Märchen bzw. als Propaganda. Wer hat demzufol­ge dieses Märchen oder diese Propaganda erfunden?

Darauf antwortete der Engländer:

“Wir, die Engländer haben uns das ausgedacht. Die Abteilung für politische Kriegführung (PWE, Political Warfare Executive) dachte sich diese Pro­pagandalüge bereits im Jahre 1942 aus.

Im August 1943 tra­fen sich Churchill und Roosevelt in Quebec. Dort wurden beide Staatsmänner sowohl von der tschechischen als auch von der polnischen Exilregierung aufgefordert, diese Propa­ganda über die planmäßige Ausrottung der europäischen Juden durch Giftgas in den deutschen Konzentrationslagern zu inszenieren.

Das deutsche Volk sollte mit dieser Lüge ver­leumdet und die Völker der Alliierten gegen Deutschland aufgehetzt werden (…)”

Auf die Vorhaltung des Journali­sten, es seien doch sechs Millionen Menschen getötet wor­den, erwiderte Irving:

“Ich möchte niemandem seinen Glauben nehmen. Aber es gab auch viele Menschen, die glaubten an das Leichentuch Christi in Turin. Und nun stellten labor­wissenschaftliche Untersuchungen fest, daß das Leichen­tuch höchstens tausend Jahre alt ist.”

Als der Journalist weiterfragte: “Wo sind die sechs Millionen hingekommen?” erwiderte Irving:

“… Ich habe eingangs erwähnt, daß das sowjetische Rote Kreuz die Totenbücher von Auschwitz der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Und in diesen Bü­chern sind alle in Auschwitz während des Lagerbestehens umgekommenen Menschen mit 74.000 angegeben.

Verglei­chen Sie darüber hinaus die jüdischen Bevölkerungsstatisti­ken der Nachkriegszeit. Vielleicht werden dann auch Sie von Ihrem ‘Sechs-Millionen-Glauben’ lassen.”

Der Forderung nach Erstellung eines zweiten laborwis­senschaftlichen Gutachtens von einer unabhängigen Exper­ten-Kommission zur Überprüfung des Leuchter-Gutachtens stimmte Irving mit nachdrücklichem Hinweis auf das Ver­sagen der deutschen Historiker voll zu:

Mein besonderer Vorwurf gilt den deutschen Historikern. Diese hätten schon längst ein solches Gutachten erstellen lassen müssen. Aber sie weigern sich sogar verbissen, das Vorhandene zu disku­tieren. Eine unglaubliche Haltung.

Der Leiter des Instituts für Zeitgeschichte, Herr Martin Broszat, veröffentlichte beispielsweise das gefälschte Tagebuch von General Engel. Ich habe auch dieses Tagebuch durch Laboruntersuchungen als Fälschung entlarvt. Herr Broszat mußte daraufhin das Tagebuch aus seinem Archiv entfernen.

Wie springen die deutschen Historiker mit Vorliebe und ohne jeden Vorbe­halt auf jede Fälschung? Auch den deutschen Historikern stehen Labors zur Verfügung. Sollten nicht gerade sie alle Dokumente ganz besonderen Analysen unterziehen?

Es ist doch hinlänglich bekannt, daß über den geschichtlichen Ab­stand von 1933 bis 1945 mehr gelogen wurde, als über jeden anderen Zeitraum der Weltgeschichte. Ja, die Historiker lü­gen sogar noch tatkräftig mit.”

Auf die Frage des Journali­sten nach Auschwitz antwortete Irving, es sei ein Arbeitsla­ger gewesen, kein Vernichtungslager, wie die Presse und die deutschen Historiker schreiben.

Es ist eine Verleumdung des deutschen Volkes, wenn man von Vernichtungslagern und Todesfabriken spricht. Und es ist eine Schande, daß die deutschen Historiker ihr eigenes Volk nicht vor diesen Ver­unglimpfungen schützen. Deshalb nenne ich die deutschen Historiker Lügner und Feiglinge.”

Zum Schluß der Demon­stration erklärte Irving:

“Ich habe heute die deutschen Historiker herausgefor­dert. Ich habe sie Lügner und Feiglinge genannt. Ich hätte mir gewünscht, die Anschuldigungen vor Euren Augen zu­rücknehmen zu müssen. Ich hatte bis zuletzt gehofft, daß die Herren Jäckel, Schneider, Rosendorfer und Mayer letzt­lich zustimmen würden, daß ich an der Debatte teilnehmen dürfte. (…)

Es handelt sich bei diesen Herren nicht um ge­wöhnliche Feiglinge. Nein, es sind erbärmliche Feiglinge. Ich hätte niemals zuvor geglaubt, daß Menschen vor der Wahrheit soviel Angst haben könnten (…) Es ist eine Schan­de,”

so schloß Irving seine Ausführungen,

“daß ein Englän­der kommen und für die Wahrheit für das deutsche Volk und für seine Ehre kämpfen muß.”

Die “Historische Zeitschrift”, führendes Organ der deut­schen Geschichts”wissenschaft” in der Bundesrepublik Deutschland (1860 von Leopold von Ranke als Sprachrohr einer deutschen Geschichtswissenschaft gegründet!), bringt im Dezember 1990 von einem führenden Vergangenheitsbewältiger auf den Lehrstühlen der Bundesrepublik, Klaus Hildebrand (geb. 1941) den Aufsatz: “Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges und das internationale System. Probleme und Perspektiven der Forschung.”

In den Bahnen der antifaschistischen Sprachregelung wandelnd gemäß seinem “Vorbild”, dem Schweizer Professor Walther Hofer, der die “Entfesselung” erfand, schreibt Hildebrand:

“Denn daß Hitler und Deutschland für seinen Beginn die Hauptverantwortung trägt, steht außer Zweifel (…)

Fortent­wickelt worden ist inzwischen die für lange Zeit dominierende Auffassung von der planmäßigen ‘Entfesselung des Zweiten Weltkrieges’ durch Hitler”.

“Zusammenfassung: Der Auf­satz behandelt zentrale Probleme des Untersuchungsgegenstandes und zeichnet Perspektiven, die für das zukünftige Vorgehen der Historiographie maßgebend sein können. Er betont die Wechselwirkung des internationalen Geschehens in Ostasien und in Europa und akzentuiert den Befund eines in der Zwischenkriegsära vielfach existierenden Ungleichge­wichts, dessen Existenz die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges durch Hitler und Deutschland förderte.”

Bezeichnend für die “wissenschaftliche” Arbeitsweise Hil­debrands ist es, daß weder Gespräche und Briefe Roosevelts und Churchills noch Werke über diese beiden Hauptverant­wortlichen angeführt werden, geschweige denn irgendeine Er­wähnung Bernard Baruchs, der führenden und mäch­tigsten Persönlichkeit des amerikanischen Judentums, ge­bracht wird.

Obwohl die “Wechselwirkung des internationa­len Geschehens in Ostasien und Europa” betont wird, führt er nicht einmal das wichtige Buch des engen Mitarbeiters Pandit Nehrus und indischen Diplomaten, K. M. Panikkar: “Asien und die Herrschaft des Westens 1498 bis 1945″, Zürich 1955, an, ebensowenig dessen bedeutende Erinnerungen an seine Botschafterzeit in China “In two Chinas”.


Nächstes und letztes Kapitel:

Rückblick und Ausblick


“Vergangenheitsbewältigung” – Kapitel 7 von 7

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von Georg Franz-Willing

Vergangenheitsbewältigung –
Bundesrepublikanischer Nationalmasochismus

Kapitel 7:

Rückblick und Ausblick


“Übergroße Freiheit schlägt in nichts anderes um als in übergroße Knechtschaft. Das gilt für den einzelnen wie für den ganzen Staat”,

schreibt Plato und fährt fort:

“So darf man annehmen, daß die Tyrannis aus keiner anderen Staats­form hervorgeht als aus der Demokratie, die ärgste und här­teste Sklaverei aus der doch wohl größten Freiheit.”

Hitler war das klassische Produkt der von den Siegern von 1918 dem deutschen Volk bescherten egalitären Demokratie.

Die Zerstörung der institutionellen Autorität der Monar­chie, gefordert vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson, führte aufgrund der durch die Friedensdiktate von Versailles und St. Germain geschaffenen politischen, wirt­schaftlichen und sozialen Verhältnisse zur Überbetonung und zum Übergewicht personaler Autorität.

Die moralische Belastung des deutschen Volkes mit der Lüge von der Al­leinschuld am Weltkrieg versetzte das besiegte Volk in einen völkerrechtlichen Ex-Lex-Zustand und durch die dauernde Diskriminierung in eine psychopathische Lage.

Verzweif­lung, Empörung, Auflehnung personifizierten sich schließ­lich in Adolf Hitler. Die Verfassung, in die das deutsche Volk im Jahre 1919 von den Siegern versetzt wurde, fand ihren Ausdruck in zwei Dokumenten: dem Friedensdiktat von Versailles und St. Germain und in der Weimarer Reichsverfassung.

Das im Reichsgesetzblatt veröffentlichte “Friedens”instrument der Sieger drückte weit mehr als die Verfassung mit der papierenen freiesten Demokratie der Welt die Wirklichkeit des deutschen Lebens aus.

Die Alliierten hatten angeblich für die Demokratie ge­kämpft. Mit ihren Friedensbestimmungen aber würgten sie den demokratischen Willen Deutschlands schon im Entste­hen ab.

Sie hatten den Krieg gewonnen, mit diesem Diktat aber den Frieden verloren.

Für die Nachkriegsordnung trägt der Sieger die Hauptverantwortung, nicht der Besiegte. Die USA hatten den Ausgang des Ersten Weltkrieges entschie­den und waren als die führende Weltmacht aus ihm hervor­gegangen. Sie tragen auch die Verantwortung für den Aus­bruch des Zweiten Weltkrieges mit seinem Ergebnis einer zweigeteilten Weltherrschaft, der Zerstörung Deutschlands und Europas.

Viel krasser noch als nach dem Ersten Welt­krieg drückte sich die politische Unfähigkeit und das mora­lische Versagen der Amerikaner und ihrer jüdischen Berater wie Bernard Baruch, Felix Frankfurter, Henry Morgenthau im Jahre 1945 aus; dazu heißt es in dem großen Werk von Potter-Nimitz:

“Die Politik der bedingungslosen Kapitulation lief gegen das frühere Drängen britischer und amerikanischer Führer, nicht das Volk, sondern dessen Führer zu bekämpfen, die es mißleitet hatten.

Diese Politik war eine Art von Fehler, den die Staatsmänner des siebzehnten und achtzehnten Jahrhun­ derts nie begingen. Sie verstanden besser als irgendeiner ih­rer Nachfolger, daß der heutige Feind als Verbündeter von morgen benötigt werden könnte. Und ein Krieg, zum Punkt totalen Sieges getrieben, könnte den Sieger ebenso wie den Besiegten ruinieren.”

Die Amerikaner haben durch ihre materielle Überlegenheit den Zweiten Weltkrieg gewonnen – und wieder den Frieden verloren!

Da sie 1945 das Deutsche Reich zerstörten und das deutsche Volk in ein vorstaatliches Sklavendasein zurückschleuderten, gibt es bis heute keinen Friedensschluß.

Das Gleichgewicht der Mächte haben sie durch das Gleichgewicht des Schreckens ersetzt, ein gewaltiger Fortschritt auf dem Wege zu Freiheit, Frieden, Demokratie und Huma­nität!

Präsident Truman, der den Befehl zum Einsatz der Atombomben gab, verkündete im Mai 1945:

“Dies ist der Tag der Freiheit, dies ist der Tag der Demokratie.”

Die größten Kriegsverbrechen der Weltgeschichte haben die Alliierten, voran die Amerikaner und Briten, verübt: den uneinge­schränkten Bombenkrieg gegen die europäische Zivilbevöl­kerung, den Abwurf der beiden Atombomben über Japan, für den keine militärische Notwendigkeit bestand, und die Massenaustreibung der Deutschen aus ihren angestammten Wohnsitzen der Reichsgebiete östlich der Oder-Neiße-Linie, aus Ostmitteleuropa und Südosteuropa (Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien).

Die Meinungsindustrie der Siegermächte hat, um von diesen ihren Verbrechen ab­zulenken, die Kriegspropaganda in Gestalt der Umerzie­hung und der Vergangenheitsbewältigung fortgesetzt. Die beiden Hauptanklagepunkte gegen Deutschland bei dieser Propaganda sind die unsinnige Behauptung von der Allein­schuld des Deutschen Reiches am Ausbruch der beiden Weltkriege und die unbewiesene und auch nicht beweisbare Behauptung der geplanten Massenausrottung der Juden, ge­nannt Holocaust.

Auch die Konzentrationslager sind keine deutsche Erfin­dung.

Sie kamen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhun­dert in Amerika auf. Nach Ausbruch des Kuba-Aufstandes im Jahre 1895 errichtete der spanische General Weyler sol­che Lager zur Festsetzung von Zivilpersonen. Im Buren­krieg 1899—1902 übernahmen die Engländer das System der Konzentrationslager. Die Amerikaner richteten erneut Konzentrationslager zur Niederkämpfung des Aufstandes der Filipinos ein. Im bolschewistischen Rußland wurden sie zu einem wichtigen Teil des Herrschaftssystems ausge­baut (Archipel GULAG), als Straf- und Zwangsarbeitsla­ger. Maßgebend dafür waren die Juden Fränkel und Trotzki-Bronstein.

“Das ‘Über den Roten Terror’ genannte Dekret vom 5. Sep­tember 1918 verfügte Massenerschießungen und die In­betriebnahme von Konzentrationslager. In der ‘Prawda’ schrieb ein Mitglied der Tscheka im November 1918:

“Wir führen nicht gegen einzelne Personen Krieg. Wir rotten die Bourgeoisie als Klasse aus.”

Und Lenin erklärte im Jahre 1922:

“Das Gericht soll den Terror nicht beseitigen – das zu versprechen, wäre Selbstbetrug oder Betrug – sondern ihn prinzipiell ohne Falsch und ohne Schminke begründen und gesetzlich verankern.”

Der “Rote Terror” war also das staatliche Werkzeug des bolschewistischen Regimes, von Lenin und seinen jüdischen Mitarbeitern eingerichtet zur Ausrottung der Bourgeoisie, zur Sicherung der Diktatur des Proletariats, d. h. der revo­lutionären, überwiegend jüdischen Intellektuellen. Das Zen­tralkomitee der Bolschewistischen Partei, später Politbüro genannt, bestand zur Zeit der Ermordung der Zarenfamilie am 17. Juli 1918 ausschließlich aus Juden, mit Ausnahme von Lenin.

Vorsitzender des Zentralkomitees war damals Swerdlow, Lenin war Vorsitzender des Rates der Volkskom­missare. Swerdlow hatte die Regie der Ermordung der Za­renfamilie und der Ausrottung der Romanows. Ihm zu Eh­ren wurde deshalb Ekaterinburg, wo die Zarenfamilie aus­gerottet wurde, umgetauft in Swerdlowsk.

Mitglieder des Zentralkomitees im Juli 1918 waren: Swerdlow, Jankel, Ap­felbaum (= Sinowjew), Leo Bronstein (= Trotzki), Gold­ stein (= Wolodarski), Lurje (= Larin), Nachamkes (= Steklow), Rosenfeld (= Kamenew), Ssmidowitsch, Moses Uritzki, Krylenko, Lunatscharski, Uljanow (= Lenin). Uritzki war der erste Leiter der Tscheka, ernannt von Lenin. Er wurde am 30. 8. 1918 ermordet; sein Nachfolger wurde Dsershinski, ein Pole.

Deutschland war das nächste und wichtigste Ziel der bol­schewistischen Revolution. Die Bedrohung aus Moskau und die Art des bolschewistischen Angriffs mußte zwangsläufig auf Mittel und Methoden des Angegriffenen in der Abwehr abfärben. Der Angreifer bestimmt nicht nur Ort und Zeit­punkt, sondern auch weitgehend die Kampfmittel.

Das bolschewistische Regime erkannte keine Spielregeln in der Auseinandersetzung mit der Bourgeoisie, dem Kapitalis­mus, dem Faschismus an. Krieg ist gleich Bürgerkrieg, und sein Ziel ist die Ausrottung und Vernichtung des Gegners. Hitler hatte diese Einstellung der Kommunisten von Anfang an richtig erkannt und verkündete daher den Gegenterror ge­gen den Roten Terror. Der Gefahr, den Bolschewismus mit bolschewistischen Mitteln und Methoden zu bekämpfen, konnte er nicht ausweichen. Schon in der Frühzeit der Bewegung, in den frühen zwanziger Jahren, wurde vor dieser Gefahr gewarnt.

“Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft”,

so lautete die Kampfmoral der Kommunisten. Entsprechend artete bereits die innenpolitische Auseinandersetzung in Deutschland im Lauf der Weimarer Jahre mehr und mehr aus.

Eine Unterwanderung der NSDAP durch die Kommu­nisten war gar nicht zu vermeiden. Der Reichsinnenminister Wilhelm Gröner schätzte 1931, daß in der Reichshauptstadt etwa neunzig Prozent der NSDAP, besonders in der SA, ehemalige Kommunisten waren. Mag diese Schätzung über­trieben sein, so zeigt sie doch, wie man von staatlicher Seite die Entwicklung beurteilte.

Die Komintern hat die in Sowjetrußland geltenden Grundsätze international verbreitet. Die unmittelbar von Moskau gesteuerte Kommunistische Partei Deutschlands hat entsprechend gehandelt. Die größte Lügen- und Fäl­scherzentrale errichtete das führende Mitglied der Kommu­nistische Internationale, Willi Münzenberg, in Paris. Von dort wurde dann auch nach der Machtübernahme Hitlers die antideutsche Propaganda gelenkt.

Es versteht sich, daß sich im Krieg mit der Sowjetunion diese ungehemmte Kampfesweise entsprechend steigerte. So gab Stalin u. a. eine Weisung:

“Fordert die Deutschen in den besetzten Ge­bieten zum Begehen von Untaten bei der Unterdrückung der Zivilbevölkerung heraus.”

Der Zweck dieser Anordnung war, die Zivilisten zum Widerstand gegen die Besatzungs­macht anzufeuern; der Partisanenkrieg mit all seinen Greu­eln wurde amtlich organisiert, gefördert, gesteigert.

So steckte beispielsweise einer der bolschewistischen Kommis­sare eine Guerillabande in erbeutete deutsche Uniformen. Diese setzte während des Kampfes Häuser in Brand und schoß aus den Häusern fliehende Zivilisten nieder. Der Kommissar ließ jedoch einen Teil der Zivilisten absichtlich entkommen, damit sie überall verkünden könnten, daß die deutschen Soldaten Mörder seien.

Diese Kampfesweise wur­de zunehmend von den kommunistischen Kommissaren an­ gewandt.

In Balta ließ der Kommissar die Kinder eines hohen Besatzungsbeamten rauben und für zwölf Tage fest­halten, damit die Deutschen Zeit zu entsprechenden Repres­salien hatten. Dann wurden die Köpfe der Kinder, in bunte Tücher gehüllt, auf dem Stadtplatz zurückgelassen. Der Kommissar, der diese barbarische Handlungsweise angeord­net hatte, war der spätere Generalsekretär der Kommunisti­schen Partei Sowjetrußlands, Leonid I. Breshnew.

Sowjet­rußland gehörte logischerweise nicht zu den Unterzeichnern der Genfer Konvention (1929) und richtete sich auch nicht nach der Haager Landkriegsordnung, die vom zaristischen Rußland anerkannt worden war. Trotzdem hatte auch die­ses sich bei der Behandlung der Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg weitgehend nicht daran gehalten. Die USA, for­mell neutral bis 1917, haben als Schutzmacht für die gefan­genen deutschen und österreichisch-ungarischen Soldaten nichts unternommen.

Die auf Stalins Befehl durchgeführte Ermordung von 15.000 polnischen Offizieren im Frühjahr 1940, also zu einer Zeit, als die Sowjetunion sich in keinem Kriegszustand be­fand, wurde 1945 den Deutschen zur Last beim Prozeß in Nürnberg gelegt. Die Sowjets veranstalteten dazu im Jahre 1945 noch einen Schauprozeß gegen zehn deutsche Offiziere als die angeblichen Täter.

Sieben wurden zum Tode verur­teilt und gehängt, drei zu lebenslänglich. Erst 1990 hat Mos­kau amtlich den Mord an den polnischen Offizieren zu­ gegeben. Die westlichen Alliierten haben über die ihnen bekannten Greuel der Sowjets hinweggesehen, um den Verbündeten nicht zu verärgern, und sich bemüht, an Untaten mit ihm zu wetteifern.

Dazu gehörte der uneingeschränkte Bombenkrieg gegen die europäische Zivilbevölkerung, das völlige Beiseiteschieben von Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung aufgrund des Londoner Status mit der Kri­minalisierung des deutschen Volkes und die Auslieferung von zweieinhalb Millionen sowjetrussischer Flüchtlinge an Stalin zwischen 1945—1947.

Erst mit Beginn des Kalten Krieges ab 1947 begannen die Westmächte, sich allmählich einer veränderten Haltung gegenüber dem deutschen Volk zu befleißigen. Die Ausplünderung Deutschlands, Kollek­tivschuld und Kollektivstrafe gingen jedoch weiter. Die anti­deutsche psychologische Kriegführung lebt in der Vergangenheitsbewältigung fort.

Die Sieger und ihre deutschen Hilfs­willigen handeln dabei nach dem Grundsatz:

“Ich tu das Böse und schreie selbst zuerst. Das Unheil, das ich heimlich angestiftet, leg’ ich den andern dann zur schweren Last.”

Stalins Weisungen für den Partisanenkrieg galten natürlich für alle kommunistischen Parteien. Die Widerstandsbewe­gungen in allen von deutschen Truppen besetzten Gebieten Europas handelten danach, tatkräftig unterstützt vor allem von der britischen Regierung und den Amerikanern.

Die Widerstandsbewegungen in Jugoslawien unter Tito, in Ita­lien und in Frankreich, vorwiegend von den Kommunisten beherrscht, haben nach dem Sieg der Alliierten ihre mörde­rische Tätigkeit fortgesetzt.

Die vielen politischen Prozesse nach der Kapitulation der Wehrmacht und schon seit Be­ginn der anglo-amerikanischen Invasion in West- und Süd­europa waren fast durchwegs kommunistische Racheakte und Schauprozesse nach Moskauer Muster.

Beispielsweise hat der italienische Kommunistenführer Togliatti den Be­fehl zum Attentat in der Via Rasella zu Rom, bei dem insge­samt 44 Menschen ums Leben kamen, mit der Absicht er­teilt, “die deutsche Führung zu Repressalien herauszufor­dern”. Die Attentäter erklärten:

“Unser Blut ist wichtig für die Welteroberungspläne der kommunistischen Idee, dage­gen fällt das Leben einiger Italiener nicht ins Gewicht.”

Die Rechtsverwilderung der Nachkriegszeit mit der totalen Politisierung der Justiz durch die Siegermächte zu ihren Gunsten schreitet durch die Aufhebung der Verjährungs­frist, durch die demokratisch antifaschistische Propaganda der “Umerziehung”, der “Vergangenheitsbewältigung”, der Holocaust-Hetze, immer weiter fort.

Kommunisten und Zionisten sind die Träger dieser “Rechtsentwicklung”.

Sie begann bereits in der zweiten Kriegshälfte in den befreiten Gebieten auf den östlichen und westlichen Kriegsschauplät­zen und fand ihre Fortsetzung in größtem Ausmaß nach der Kapitulation der Wehrmacht durch die Nürnberger Kriegs­verbrecherprozesse.

Die einzelnen Besatzungsmächte veran­stalteten in ihren Besatzungszonen ihre eigenen Schaupro­zesse, immer nach dem kommunistischen Muster Moskaus, sowie auch in den eigenen Ländern, soweit sie ganz oder teilweise von deutschen Truppen besetzt gewesen waren.

Ebenso folgte ein wahrer Rattenschwanz solcher Schaupro­zesse in der Sowjetunion, Polen, der Tschechoslowakei, Un­garn, Rumänien, Griechenland, Jugoslawien, Italien, Nor­wegen, Luxemburg, Belgien, Holland, Frankreich. Es ging nicht um Recht und Gerechtigkeit, sondern um Haß und Rache unter antifaschistischem Vorzeichen.

Besonders eifrig erweist sich die Bundesrepublik Deutsch­land als Vollzugsorgan jüdischer Rache.

Der Nazi-Jäger Wiesenthai gibt mit seiner Parole: “Recht statt Rache!” den Ton an. Damit meint er die Rache in der Verkleidung eines Schauprozesses. Er findet dabei Billigung und uneinge­schränkte Förderung durch die Bundesregierung, durch den Bundespräsidenten v. Weizsäcker, durch den Bundeskanz­ler Kohl.

1992 lief beispielsweise der NS-Prozeß gegen den achtzigjährigen Josef Schwammberger in Stuttgart. Da eine echte Rechtsfindung fünfundvierzig Jahre nach den angeb­lich oder wirklich begangenen Verbrechen nicht mehr möglich ist, werden fehlender Rechtswille und fehlende Wahrheitsliebe ersetzt durch materiellen Aufwand: Die Strafkam­mer berief sich nicht nur auf verstorbene Zeugen, sondern reiste zur Vernehmung weiterer Zeugen nach New York und Toronto und plante auch eine Reise der Richter nach Tel Aviv!9) Das bezahlt alles der deutsche Steuerzahler!

Die geheime Beherrscherin Italiens seit der “Befreiung”, die Mafia, die auch in der amerikanischen Unterwelt und Poli­tik eine Rolle spielt, treibt nach bewährtem kommunisti­schen Rezept die Unterwühlung und Zersetzung des Freien Westens weiter. So sind neuerdings niederländische Behör­den einer Organisation auf die Spur gekommen, “die russi­sche Kriminelle nach Holland einschleust. Diese Organisa­tion hat ihren Sitz in Moskau”.

Auf die Gefahr des Rechtsverfalls und der Rechtsverwil­derung hatte bereits im Jahre 1948 die Fuldaer Konferenz der römisch-katholischen Bischöfe Deutschlands den amerikanischen Militärstatthalter General Lucius Clay aufmerk­sam gemacht. In dem Pro-Memoria der Bischofskonferenz, unterzeichnet vom Kölner Kardinal Frings, datiert vom 26. August 1948, heißt es u. a.:

“In den letzten Jahren ist dieser Glaube an die Gerechtig­keit schwer erschüttert worden. Im bürgerlichen Leben wie in der Beziehung zu anderen Völkern war vielfach Gewalt an Stelle des Rechts getreten und die Rechtskomödie an die Stelle des Gerichts.

So hat die enttäuschte, aber willige Ju­gend unseres deutschen Volkes in großer Erwartung aufgehorcht, als nach dem Zusammenbruch das amerikanische Volk an der Spitze der Siegermächte die Aufgabe für sich in Anspruch nahm, begangenes Unrecht zu sühnen und die Gerechtigkeit wiederherzustellen (…)

Es bestand die Bereit­schaft, vergangene Verirrungen einzusehen und die Hoff­nung, ein neues Leben zu beginnen, in dem nicht Gewalt, sondern das Recht die Führung hätte. – Sollte diese Zuver­sicht enttäuscht werden und die Überzeugung sich durchset­zen, daß auch die jetzigen Inhaber der Macht nur von Recht sprechen, während sie Machtpolitik treiben, so ist die De­moralisierung unseres Volkes unaufhaltsam geworden.

Dar­aus erwächst uns Bischöfen die Verantwortung, die uns zu sprechen zwingt. Die letzten drei Jahre haben manche weite­re Erschütterung des Glaubens an die Gerechtigkeit ge­bracht, z. B. der Umfang und die Abwicklung der Internierung, die Art und Weise der Entnazifizierung.

Um so ent­scheidender ist es, daß nun wenigstens die Prozesse, die eine Sühnung des Unrechts in feierlicher Form darstellen sollen, ohne jeden Makel der Ungerechtigkeit und des machtpoliti­schen Mißbrauchs dastehen”.

Die Bischöfe beanstandeten das “Sonderrecht” aufgrund des Londoner Statuts, das nur gegen das deutsche Volk angewandt wurde. Damit werde der Grundsatz “Gleiches Recht für alle” außer Kraft gesetzt.

“Die Nürnberger Gerichtshöfe verurteilen also deutsche Menschen nach einem Recht, das bislang in Deutschland unbekannt war, und dem die Völker, die es gegen Deutsch­land anwenden, sich zu beugen nicht bereit sind (…)

Die Nachkriegsprozesse in Italien und Frankreich, aber auch in anderen befreiten Ländern, standen und stehen alle unter dem roten Vorzeichen der kommunistischen Widerstandsbewegungen.

Für Italien sind charakteristisch die Prozesse gegen Herbert Kappler und Walter Reder. Sie wur­den widerrechtlich wegen angeblicher Kriegsverbrechen zu lebenslanger Haft unter dem Druck der kommunistischen Partei in einem liberal-demokratischen Staat verurteilt. Kappler wurde 1978 dank der Hilfe seiner mutigen Frau aus dem Gefängnis befreit. Bezeichnend für die liberale Demo­kratie Italiens ist es, daß Frau Kappler 1991 aus Italien aus­ gewiesen wurde!

Kommunisten, Mafia, Camorra sind die eigentlichen Beherrscher Italiens.

Der österreichische Journalist Ingomar Pust schrieb über Reder am 29. 4.’ 1991 unter der Überschrift “Reder gestor­ben”:

“In einem Wiener Krankenhaus starb im Alter von 75 Jahren Walter Reder, eine tragische Gestalt der Nach­kriegszeit.

Er wurde in Italien zu einem Symbolgefangenen, weil in seinem Abschnitt der italienische ‘Tito’ gefallen war. Er wurde nicht als Kriegsverbrecher verurteilt.

Mit seiner Verurteilung zum Kriegsgefangenen auf Lebenszeit wurde er Symbol für den Bruch mit dem Faschismus. Man ließ Re­der den Rang als Major und hielt ihn, mit Offiziersdiener, in der Festung Gaeta in Ehrenhaft.”

Diese Tatsache stör­te die bundesrepublikanische Journaille nicht, “Kriegsver­brecher Reder gestorben” zu melden.

In Frankreich spielten die kommunistischen Partisanen zu de Gaulles Zeit eine wahrhaft makabre Rolle. Neben den Massenmorden an eigenen Leuten, Kollaborateuren, Adeli­gen, deren Zahl über hunderttausend geschätzt wird, haben die kommunistischen Schauprozesse von Tülle und Oradour besonderes Aufsehen erregt.

Hier seien nur noch der Fall des Obersten Joachim Peiper und der Prozeß gegen General Albert Praun erwähnt. Peiper lebte als friedlicher Bürger in Frankreich und wurde von Kommunisten auf schauerliche Weise ermordet. General Praun wurde von dem kom­munistischen Partisanengericht 1955 völlig unschuldig zum Tode verurteilt. Trotz der Bemühungen der Regierung Ade­nauer um Revision und Freispruch wagte es die französische Regierung nicht, den Urteilsspruch aufzuheben.

Die politische Justiz im “Freien Westen”, der sich “christ­lich” nennt, stand und steht unter dem Vorzeichen und dem Diktat der Kommunisten und Zionisten.

Amerikanische Behörden leisten den kommunistisch-zionistischen Betreibern im Ostblock “Rechtshilfe”, wie der Fall Artukovic (Auslie­ferung an das kommunistische Jugoslawien) und Demjanjuk (Auslieferung an Israel) beweist. Maßgebend dafür sind das “Office of Special Investigation” (OSI) im amerikani­schen Justizministerium und das Wiesenthal-Center in Los Angeles.

Der geistige Zusammenhang zwischen Linksliberalen und Kommunisten lag und liegt auch der amerikanisch-sowjeti­schen Zusammenarbeit seit Roosevelts Zeiten und selbstverständlich dem Kondominium der beiden Weltmächte zu­grunde.

Roosevelts Botschafter in Moskau von 1937—1939, Joseph E. Davies, brachte die gemeinsame ideologische Ba­sis der beiden Supermächte auf den gemeinsamen Nenner “christlich” bereits während des Krieges zum Ausdruck.

Die christliche Religion konnte den kommunistischen Grundsät­zen auferlegt werden, ohne ihren wirtschaftlichen und politischen Zwecken Gewalt anzutun, da die menschliche Bru­derschaft die gemeinsame Grundlage sei.

Dagegen könne der Nazismus nicht mit dem Christentum ausgesöhnt werden. Der antifaschistische Generalnenner der Linkslibera­len, Kommunisten und Zionisten liegt der Umerziehung und Vergangenheitsbewältigung zugrunde, auch nach dem Zu­sammenbruch des “Realen Sozialismus” in Mittel- und Ost­europa. Darauf beruht auch die eifrig gepflegte Vergangen­heitsbewältigung der staatstragenden Parteien der Bundesrepublik Deutschland und der Massenmedien.

Die Vergangenheitsbewältigung geht natürlich weiter, zeitlich unbegrenzt über das Jahr 2000 hinaus. Laut Mittei­lung der Ludwigsburger Zentralstelle standen im Jahre 1990 noch 10000 Kriegsverbrecherprozesse an!

Die jüdische Politologin und Soziologin Hannah Arendt hat wohl das einzig vernünftige Urteil über die “Rechtsko­mödie” der Vergangenheitsbewältigung gefällt:

“Bewältigen können wir die Vergangenheit so wenig, wie wir sie ungeschehen machen können. Wir können uns aber mit ihr abfinden (…)

Sofern es überhaupt ein ‘Bewältigen der Vergangenheit’ gibt, besteht es in dem Nacherzählen dessen, was sich ereignet hat; aber auch dies Nacherzählen, das Geschichte formt, löst keine Probleme und beschwichtigt kein Leiden, es bewältigt nichts endgültig.

Vielmehr regt es, solange der Sinn des Geschehens lebendig bleibt, – und dies kann durch sehr lange Zeiträume der Fall sein – zu im­mer wiederholendem Erzählen an (…)”

Chaim Herzog, der israelische Staatspräsident, hat aller­dings ganz andere Zeichen anläßlich seines Staatsbesuches in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1987 gesetzt.

“Er symbolisiert den Widerstand des jüdischen Volkes ge­gen die Nazi-Herrschaft mit seiner Verwundung als briti­scher Offizier bei den Kämpfen um Bremen”,

heißt es in sei­ner Lebensbeschreibung von Charles A. Landsmann, der fortfährt:

“den Holocaust als einer der Befreier des Konzentrationslagers Bergen-Belsen; und den Sieg über den Nationalsozialismus als Verhörer höchster Nazis, wie den SS-Führer Heinrich Himmler und Gestapo-Chef Kaltenbrunner”.

Ein Höhepunkt seines Lebens als Jude war ihm, laut eigenen Worten, als

“mir, dem jungen jüdischen Offizier, der oberste Nazi-Feind des jüdischen Volkes, Heinrich Himmler, vorgeführt wurde und unterwürfig stramme Hal­tung annahm”.

Bei seinem Besuch im Konzentrationsla­ger Bergen-Belsen hielt er eine Ansprache und sagte u. a.:

“Ich war vor 42 Jahren zum ersten Mal hier, als jüdischer Soldat (…) Heute kehre ich zurück als Präsident des Staates Israel, um vor Euch zu bezeugen, daß die Ewigkeit Israel nicht Lügen straft und daß das Volk Israel lebt. Kein Verzei­hen habe ich mit mir gebracht und kein Vergessen.”

Bemerkenswerter Weise bezeichnete sich Herzog, damals (1945) in der Uniform eines britischen Offiziers, im Jahre 1987 als “jüdischen Soldaten”. Durchaus in diesem Sinne gab der Sprecher der Juden in der Bundesrepublik, Heinz Galinski, im Jahre 1987 die Weisung:

“Wir geben den Weg zu einer schrankenlosen Geschichtsdiskussion nicht frei.”

Sein oberster bundesrepublikanischer Befehlsempfänger, Deserteur und Bundespräsident Richard von Weizsäcker, begleitete den israelischen Staatspräsidenten nicht nur nach Bergen-Belsen, sondern zu allen Besuchsstationen. Der Bun­despräsident erklärte bei seiner Ansprache zu Ehren des Staatsgastes auf Schloß Augustusburg:

“Einen Schlußstrich zu ziehen, erlaubt die Geschichte nie.”

Merkel. Zionistische Jüdin. Mitglied des B’nai-B’rith-Ordens.

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von WFD

Ein Mitglied des B’nai B’rith und Hochgradfreimaurer, Graf Coudenhove-Kalergi, schrieb (1923):

„Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden. “

Hochgradfreimaurer waren auch F. D. Roosevelt, Truman, der Chef des IMT Jackson sowie aus neuerer Zeit Kissinger und der langjährige Präsident der EU-Kommission Delors. Der US-Präsident Truman wurde nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki in den 33. Grad erhoben.

Der B’nai B’rith verlieh Willy Brandt vor fast 15 Jahren einen goldenen Orden und einen solchen sowohl an Kohl (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 7.2.1991) als auch an den ehemaligen Bundespräsidenten R. v. Weizsäcker (T. Z., 5.12.1991) sowie 1996 wieder einen solchen an Kohl (Münch. Merkur, 27.1.1996).

März 2008 erhielt Bundeskanzlerin Angela Merkel den B’nai-B’rith-Orden …

Bundeskanzlerin Merkel erhält Bnai Brith Europe Award of Merit-Medaille 2008Einer der wohl einflussreichsten und im Hintergrund wirkenden jüdischen Netzwerkknoten bzw. Logen der Welt bezeichnet sich als die„Independent Order of B’nai B’rith“.

Über diesen Logenbund, der grundsätzlich nur Juden aufnimmt, schrieb die „Allgemeine Jüdische“ in ihrer Ausgabe vom 5. August 1999:

„Die jüdische Hilfsorganisation B’nai B’rith [hebr.: Söhne des Bundes] ist nach freimaurerähnlichem Prinzip strukturiert und weltweit in sechsundfünfzig Staaten vertreten. In Deutschland bestehen in sechs Städten acht Logen mit rund siebenhundert Mitgliedern.“

Zunächst als geheime Loge wurde diese Gemeinschaft 1843 in der New Yorker Lower East Side von Henry Jones und jüdischen Auswanderern – vornehmlich aus Deutschland – gegründet. Noch heute bilden die USA – neben Israel natürlich – den Schwerpunkt der Aktivitäten. 1913 ging aus diesem Logenbund die sogenannte „Anti-Defamation League“ (ADL) hervor.

B’nai B’rith ist in Deutschland bereits seit 1882 aktiv. Auf seinen Internetseiten verweist B’nai B’rith mit Stolz auf ihre weltumspannenden Aktivitäten im Zeichen enger Zusammenarbeit mit Diplomaten, Präsidenten, Monarchen und sogar dem Vatikan; man werde bei Fragen, die mit dem Weltjudentum zusammenhängen, von Führern in Washington, Jerusalem und überhaupt rund um den Erdball kontaktiert und sei auch ständig präsent bei der UNO und der EU.

Anti Defamation League: Die ADL ist eine amerikanische Organisation mit Hauptsitz in New York die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt. Außerdem setzt sie sich für Demokratie, gegen Rassismus, für Toleranz und gegen Vorurteile ein. Also quasi eine weltumspannende Organisation, welche die Welt bereit macht für Masseneinwanderung, Bevölkerungsaustausch und Multikulti.

In Österreich wurde 2001 ein Vertrag zwischen der Organisation und dem Bundesministerium für Inneres unterzeichnet. Das Ziel dieser Kooperation war, Maßnahmen in der Fortbildung zugunsten einer vorurteilsfreien Haltung der österreichischen Sicherheitsexekutive zu setzen. 2004 wurde ein zweiter Vertrag unterzeichnet, der den schon bestehenden zwischen der Anti-Defamation League und dem Bundesministerium für Inneres bis Ende 2006 verlängert und die Kooperation ausgeweitet hat. Auch in Deutschland wollen das Bundesinnenministerium und die Organisation weiterhin „in fester Verbundenheit“ zusammenarbeiten.

Die wachsende öffentliche Vernetzung der Loge gestaltet sich u.a. über den 1998 von B’nai B’rith Mitgliedern in Berlin gegründeten Trägerverein für das Anti-Defamation-Forum (ADF). Ziele des Forums seien die Stärkung demokratischer Strukturen, der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus sowie der interkulturelle und interreligiöse Austausch.

Als Kuratoriumsmitglieder finden sich u.a.: Barbara JOHN, Ausländerbeauftragte des Senats von Berlin; Dr. Michel FRIEDMAN , Zentralrat; Dr. Andreas NACHAMA , Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin; Nils BUSCH-PETERSEN, Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes; Prof. Dr. Hansjürgen ROSENBAUER, Intendant Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg; Volker WEIHE, Verkaufsdirektion KaDeWe-Berlin.

2 Screenshots von bnaibrith.org/index.html am 07.04.2015

UN Generalsekretär mit dem Führungsstab von Bnai Brith

UN Generalsekretär mit dem Führungsstab von Bnai Brith

 Der internationale Bnai Brith Präsident, der „Executive Vice President“, der Bnai Brith Präsident des israelischen Verbandes und Israels Premieminister Netanyahu

Der internationale Bnai Brith Präsident, der „Executive Vice President“, der Bnai Brith Präsident des israelischen Verbandes und Israels Premieminister Netanyahu

Im Dezember 2002 führte B’nai B’rith eine Veranstaltung mit Bundesaußenminister und Vizekanzler FISCHER als Festredner durch, welcher vor dem Führungsforum des jüdischen Logenbundes abermals beteuerte, daß Deutschland in Treue fest zu Israel stehe.

Mit der Goldmedaille von B’nai B’rith sind in Deutschland u.a. Bundespräsident Richard von WEIZSÄCKER und Bundeskanzler Helmut KOHL ausgezeichnet worden, der Verleger Axel SPRINGER sowie der herkunftsjüdische langjährige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der Brillenfabrikant Rolf RODENSTOCK. Weitere Ordensträger sind: Angela Merkel, George W. Bush, Franklin D. Roosevelt.

Eine kleine Mindmap um die Vernetzung von Bnai Brith aufzuzeigen, diese enthält natürlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen Vernetzung:mindmap

 

Alfred Rosenberg: „Weltgefahr Sowjet-Judäa“

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Aus: Dokumente der deutschen Politik, Hochschule für politische Bildung, 1937, Seite 78

Weltgefahr Sowjet-Judäa

Rede des Reichsleiters Alfred Rosenberg über den
“entscheidenden Weltkampf”
auf dem Parteikongreß in Nürnberg am 10. September 1936

Reichsleiter Alfred Rosenberg

Reichsleiter Alfred Rosenberg

Während im Olympischen Stadion zu Berlin die beste Jugend aller Völker sich ritterliche Kämpfe im Dienst einer großen Friedensidee lieferte, wurden viele Nationen durch furchtbare gesellschaftliche und politische Krisen erschüttert:

Im Geburtslande der Olympischen Spiele sah sich der Staat gezwungen, rettende Schritte zu unternehmen, um Grie­chen­land vor dem Schicksal des russischen Volkes zu bewahren. In anderen Staaten ballten sich feindliche Gruppen immer gefahrdrohender zusammen, und auf der iberischen Halbinsel spielt sich ein blutiger Bürgerkrieg ab, wie ihn die Welt­geschichte – mit Ausnahme Rußlands – in dieser Furchtbarkeit nicht erlebt hat. Das spanische Volk war in zwei Teile verfallen und wütete, seit Jahren gehetzt von bolschewistischen Verbrechern, gegen sich selbst, gegen alles Große seiner Vergangenheit, gegen die Aufgaben seiner Zukunft. Und dieses Schicksal der kämpfenden beiden Parteien in Spanien ließ wiederum die Leidenschaften bei anderen Völkern erneut aufflammen. Was die Zukunft noch in sich bergen mag an furchtbaren Konflikten, wissen wir nicht, aber die großen Auseinandersetzungen unserer Epoche haben begonnen und werden wohl kaum durch eine “demokratische” Beilegung überwunden werden.

Diese nicht zu leugnenden Tatsachen strafen alle jene Lügen, die in unverantwortlicher Überheblichkeit uns seit Jahren glaubten erzählen zu können, daß zwar im fernen kulturlosen Rußland vielleicht furchtbare Zustände möglich seien, dagegen nie im “hochkultivierten westlichen Europa”. Diese alten Gouvernanten der Weltpolitik hatten nicht begriffen, und manche haben es bis heute noch nicht verstanden, daß die Zersetzungskeime, welche dem Bolschewismus seine zerstörende Arbeit ermöglichen, nicht beschränkt waren auf das russische Territorium, sondern in allen Weltstädten der Erde wirken. Jede Großstadt – ob nun Paris, London, Madrid oder Kanton – birgt Millionen Existenzen, die, durch soziale Not zur Verzweiflung getrieben, innerlich geradezu darauf vorbereitet sind, den Verlockungen skrupelloser bolschewistischer Verführer zu folgen. Darüber hinaus leben in den Weltstädten Hunderttausende wurzellos gewordener intellektueller Demagogen und Abenteurer — jederzeit bereit, sich einer zerstörenden Propaganda zur Verfügung zu stellen. Hinzu kommt, daß die Sowjetunion als ein riesiger Staat heute schon mit Hunderten von Millionen Mark die alles unterhöhlende Politik finanziert und organisiert, und daß somit kein einziges Volk, das diesem Wirken ideenlos und untätig zuschaut, sich vor dem Bolschewismus gesichert bezeichnen darf.

plakat01Wir haben an dieser Stelle vor einem Jahr gesagt, daß, in welcher Form immer ein Volk den Kampf um sein Dasein führt, keine einzige Nation um den heute allen gestellten Kampf zwischen Marxismus und Volkstum herumkommt. Wir haben aber das nicht etwa erst im vergangenen Jahr festgestellt, sondern dies seit 16 Jahren behauptet. Als der Führer seinen Kampf begann, da stand dieser im Zeichen des leidenschaftlichen Versuchs, das deutsche Volk vor seinen herrschenden Verrätern zu retten, aber zu gleicher Zeit wurde die Erkenntnis ausgesprochen, daß es sich hier um einen Weltkampf größten Ausmaßes handelte, daß die bol­schewistische Erscheinung nicht ein zufälliges Phänomen, sondern eine allgemeine Geisteskrankheit, in ihrem politischen Teil aber eine Weltverschwörung darstellt.

In diesen Jahren hat die nationalsozialistische Bewegung erklärt, daß eine theoretische und praktische Anerkennung der Sowjet-Internationale und ihrer Führer einen moralischen Bankrott jener hervorrufen müßte, die vorgaben, Europa zu vertreten. Im “Völkischen Beobachter”, als dem Zentralorgan der Bewegung, sind dauernd in diesen Jahren Warnrufe erschienen. Stets haben wir die Verbrüderungsversuche, die zwischen den Regierungen der Novemberrepublik und Sowjet-Moskau, zwischen der jüdischen bolschewistischen und der jüdischen großkapitalistischen Presse vor sich gingen, gebrandmarkt. Die nationalsozialistische Bewegung ist aufgetreten gegen den Versuch Walther Rathenaus, in Rapollo Deutschland an Sowjet-Judäa zu binden, und der “Völkische Beobachter” hat im Jahre 1926 einen erbitterten Kampf gegen den damals abgeschlossenen Berliner Vertrag geführt, der mit seinen Neutralitätsklauseln nur zugunsten Sowjetrußlands abgeschlossen wurde.

Die furchtbaren Ereignisse in Spanien haben nun der gesamten nationalsozialistischen Politik in einer Weise recht gegeben, wie wir es im Dienste der Erhaltung Europas nicht gewünscht haben. Diese furchtbare Niedermetzelung bester Teile des spanischen Volkes, die Zerstörung alles dessen, was Spanien aus seiner Vergangenheit heilig sein mußte, das alles zwingt aber dieses ganze Europa zu einem tieferen Nachdenken über sein Schicksal. Deshalb steht aber auch der Parteikongreß der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei 1936 erneut im Zeichen des Bolschewismus und des ihn organisierenden Weltjudentums. Unermüdlich wie früher wird heute die Deutschland repräsentierende NSDAP die Völker der Welt warnen müssen und Tatsachen zu kennzeichnen haben, die wir, da wir den großen Kampf hinter uns wissen, viel klarer erblicken als jene, die bisher noch nicht die großen Entscheidungen unserer Zeit durchgefochten haben.

plakat04Die Entwicklung einer bolschewistischen Revolte ist gekennzeichnet durch einen außerordentlich bemer­kenswerten Werdegang. Der gleichbleibende Ablauf ist zwar bei manchen Putschversuchen nicht in jedem Fall sichtbar geworden, aber die Linien der Aktion sind überall die gleichen, ob wir sie in Moskau, in Madrid beobachten oder ihrem Gang in der ungarischen und Münchener Räterepublik nach­forschen. Der Weltkrieg hat alle Völker aufs tiefste erschüttert, er hat Millionen zur Verzweiflung getrieben, und diese politisch-soziale Verzweiflung bildete – nicht zuletzt auch herbeigeführt durch eine volksfeindliche kapitalistische Lebensform – den Ausgangspunkt für die verstärkte Propaganda der marxistisch-bolschewistischen Lehre.

In allen Lebens­zentren traten Schwärmer auf, die von Mensch­heitsidealen, von der Weltrepublik sprachen, von einer klassenlosen, gerechten Gesellschaftsordnung und ähnlichem mehr. Zu ihnen gesellten sich die bewußten Verschwörer, die sowohl die Not von Millionenmassen als auch die Reden der Schwärmer auszuwerten verstanden und – mit Geldmitteln aus schon lange bestehenden jüdischen Zentren gespeist – neue Hetzer für den Aufruhr bezahlten. Diese systematisch durchgeführten und doch als zufällig erscheinenden Generalstreiks, kleinen Putsche und militärischen Aufruhrhändel sorgten dafür, daß eine wirkliche Volksgemeinschaft sich nicht heranbilden konnte, sondern daß die Leidenschaften immer erneut angefacht wurden, die Wut des unterdrückten Teils weiter anwuchs, um dann aus einer kleinen Putschkolonne eine riesige militärisch-politische Bewegung zu bilden. Nach einem solchen Siege von Millionenmassen, Schwärmern und Verschwörern kam meistens eine kurze Übergangszeit der Regierung eben dieser Weltdemokraten und Phantasten. Der halbjüdische Schwätzer Kerenski bleibt für alle Zeiten ein Symbol für diesen Zustand. Als ein Schwärmer und eitler Demagoge zugleich bildete er durch diese Eigenschaften ein führendes Element der Zersetzung, kam an die Spitze der Empörung, und unter seinem Übergangskabinett vollzog sich dann das Aufrücken des bewaffneten und sich organisierenden Verbrechertums.

Die Entlassung sämtlicher Gefangenen aus den Gefängnissen – gleich ob kriminell oder politisch – ist immer das erste Zeichen einer marxistischen Empörung. Die Tausende der entlassenen Zuchthäusler werden dann von der siegreichen Revolution bewaffnet, und diese Bewaffneten entgleiten dann den Händen der gestikulierenden Demokraten, um die blutberauschte Sturmkolonne zu schaffen. Die Schwätzer von Menschheit und Weltverbrüderung sind dann durch Mord und Gewaltakte so kompromittiert, daß sie eine Rückkehr in das nationale Lager nicht mehr vollziehen können. Sie sind somit gezwungen, die Herrschaft der roten Revolte mitzumachen, wo man sie dann noch eine Zeitlang duldet und bei der ersten Äußerung des Bedenkens erschießt oder aufhängen läßt.

Die Beseitigung der Demokratie, ihrer jetzt unnütz gewordenen Ideen, ist dann die systematisch eingeleitete neue Phase, und der blutige Bürgerkrieg, in dem es kein Zurück mehr gibt, ist der entscheidende Wendepunkt auch beim Volk, das sich dem Verbrechertum der Großstädte, den Abenteurern, Verschwörern aus aller Welt unterwirft — oder aber in einer letzten Probe zu beweisen hat, ob es noch imstande ist, den Mächten des Untergangs einen Widerstand im Sinne einer neuen politischen Idee, verbunden mit einer militärischen Kraft, entgegenzusetzen.

Es wäre oberflächlich und falsch, angesichts dieser gleichbleibenden Entwicklung hier rein abstrakt sog. “weltpolitische Gesetze” konstruieren zu wollen. Gewiß ist manche Entwicklung innerlich durch menschliche Temperamente und bestimmte

poster02Sachlagen begründet, aber die systematische Durchführung einer revo­lutionären Taktik, die Schaffung eben bestimmter Sachlagen, wie wir sie in diesen Jahrzehnten erleben, ist ohne eine zentrale Lenkung nicht denkbar. Das, was jetzt im spanischen Konflikt selbst für die blödesten Augen deutlich geworden ist: die Lenkung der bolschewistischen Kampf­methoden von Moskau aus, ist in diesen 20 Jahren überall bei Revolten der Fall gewesen — nicht immer so greifbar wie nach der Festsetzung der Bolschewisten in Spanien, aber doch ist sie immer vorhanden gewesen als zentrale Planung des Weltjudentums.

Auch darauf haben wir mit nimmermüder Energie seit 1919 hingewiesen. Wir haben entgegen allen Bedenken den Mut aufgebracht, mitten in einer großen Niederlage auch dieses Weltjudentum und seine Herrschaft in Deutschland anzugreifen, weil wir der Überzeugung waren und heute mehr denn je sind, daß der Bolschewismus in dieser Form ohne die jüdische Lenkung nicht möglich gewesen wäre; ohne diese jüdische Lenkung wären höchstens sehr verschiedenartige soziale Revolten zu verzeichnen. Es hat für uns nicht der Tätigkeit jüdischer Emigranten in Spanien bedurft, die eine wahre Hetzjagd auf irgendwie bekannte Deutsche in Madrid oder Barcelona inszenierten, es hat nicht des jüdischen Mörders bedurft, der unseren Landesleiter in der Schweiz erschoß [Wilhelm Gustfoff am 4. Februar 1936 in Davos ermordet] und dafür öffentlich von den Judenblättern belobigt und verteidigt wurde, sondern wir haben das Wirken des Judentums in Rußland und in Deutschland mit unseren Augen gesehen. Viele von uns haben sich mit diesem jüdischen Problem schon lange befaßt, so daß der Ausbruch des jüdischen Marxismus in der Welt nur als eine Bestätigung dessen erschien, was Kenner des jüdischen Wesens seit Jahrzehnten, ja seit Jahrhunderten behauptet haben.

Wenn Dostojewski in einem seiner Werke erklärt, daß am Ende der jetzigen Entwicklung als Herrscher in Rußland “freche Juden” stehen würden, so hatte er in einer knappen Form das vorhergesagt, was in Rußland Tatsache wurde und was überall Tatsache werden wird, wenn die Völker sich die dauernden Herausforderungen widerspruchslos gefallen lassen. Von den zahlreichen politischen Memoiren unserer Zeit ist uns nur ein Beispiel bekannt geworden, wo ein Diplomat offen den Mut gehabt hat, die Dinge beim rechten Namen zu nennen. Dieser Diplomat ist der ehemalige britische Botschafter in Berlin, Lord d’Abernon. In seinen Erinnerungen hat er mehr als einmal darauf hingewiesen, daß das jüdische Element in Sowjetrußland herrschend sei und sich weiter verstärke. Er hat weiter geschrieben, daß gerade die großen Juden in Deutschland eine Sympathie für dieses Rußland und seine Juden äußerten. Es wurde immer “eng gespielt”, wie ein ehemaliges großjüdisches Blatt in Berlin es vor vielen Jahren treffend gekennzeichnet hat.

In unserem Kampfe sind wir nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, daß alle diese Juden, die sich zu Anfang in Sowjetrußland zu­sam­men­fanden – wie Trozki, Sinowjew, Litwinow, Stecklow, Swerdlow usw. – nicht zufällig da waren, sondern aus allen Staaten zusammenkamen, um durch eine in der Welt­geschichte nicht dagewesene Ausrottung Rache an der verzweifelten russischen Nation zu nehmen, die dieses Wüstenvolk instinktiv stets abgelehnt hatte.

Im vergangenen Jahr sind von dieser Stelle aus zahlreiche Nachweise dafür erbracht worden, daß sich die Dinge ungeachtet mancher Konkurrenzstreitigkeiten zwischen den Einzeljuden – da die Parasiten, wenn sie zu zahlreich werden, sich gegenseitig auffressen müssen – grundsätzlich nicht geändert haben. Ich möchte deshalb hier einige dokumentarische Hinweise geben, die auf Grund sowjetrussischer Angaben selbst den Nachweis für die immer enger werdende Verschwörerarbeit des Welt­judentums auch für das Jahr 1936 erbringen.

Stalin, der Chef der Dritten Internationale, ist kein Jude, allerdings auch kein Russe, sondern bekanntlich ein Kaukasier. Aber hinter ihm und über seine Schulter schaut sein Schwiegervater Lazarus Mosessohn Kaganowitsch. Er ist der Stellvertreter Stalins, und laut Anordnung der Sowjetregierung sind ihm in Abwesenheit des kaukasischen Diktators die gleichen Ehren wie diesem zu erweisen. Kaganowitsch herrscht fast unumschränkt, denn in alle wichtigen Posten der Polizei, der Innenpolitik, der roten Armee, des Außenhandels und der Diplomatie hat er im Laufe der letzten Jahre seine jüdischen Helfershelfer untergebracht. Nachstehend einige Daten:

  • Die Stelle, die von der jüdischen Regierung beauftragt war, alle nationalen Russen aus­zurotten, war bekanntlich die Tscheka, d. h. die außerordentliche Kommission zur Bekämpfung der Gegenrevolution. Als ihr bluttriefender Name selbst in Rußland nicht mehr verwendbar erschien, wurde sie umgetauft in das Volkskommissariat für innere Angelegenheiten, die sogenannte GPU. Leiter dieses furchtbaren Instruments ist heute der Jude Jagoda, sein Stellvertreter Jakob Saulssohn Agranow.
  • Hauptverwaltung des staatlichen Sicherheitsdienstes: Leiter der besonderen Abteilung: Gay, M. I. – Jude. Leiter der Wirtschaftsabteilung: Mironow, L. G. – Jude. Leiter der Aus­landsabteilung: Slutzkij, A. A. – Jude. Leiter der Transportabteilung: Schanin, Abra­ham Mosessohn – Jude. Leiter der Hauptverwaltung der Miliz: Bjelskij, Leo Nahums­sohn – Jude. Leiter der Antireligiösen Abteilung: Joffe, Josaias Leosohn (ehemaliger Haupt­schriftleiter der Zeitschrift: “Der Gottlose”).
  • Hauptverwaltung des Außen- und Innenschutzes: Leiter der Hauptverwaltung: Mo­gilskij, B. I. – Jude. Hauptverwaltung der Konzentrationslager und der Verban­nungs­orte der “NKWD” (Innenkommissariat) der UdSSR: Leiter der Hauptverwaltung: Bährmann, Jakob M. – Jude. Sein Stellvertreter: Firin, Samuel Jakobsohn – Jude. Leiter der Kon­zentrationslager und Verbannungsorte in Sowjet-Karelien und gleichzeitig Leiter des “Weißmeer”-Zwangsarbeitslagers für politische Gefangene: Kagan, Samuel L. – Jude. Stell­vertretender Volkskommissar für Innere Angelegenheiten und Leiter der KPU in der Sowjet Ukraine: Katzelsohn, S. B. – Jude. Leiter der Konzentrationslager und Ver­bannungsorte des Nordgaues: Finkelstein – Jude. Leiter des Zwangsarbeitslagers auf der Solowezkij-Insel “Slon”: Serpuchowskij – Jude. Leiter der Gebiets- und Gauverwaltungen im Moskauer Gebiet: Rappaport, Abrampolski, Fajwilowitsch, Schkljar, Selikmann usw.

Das ist nur eine kleine Auslese. Es ergibt sich, daß die Leitung der gesamten Innenpolitik Sowjetrußlands sich in der Hand eines Gremiums befindet, das zu über 98 Prozent sich aus Juden zusammensetzt. Diesem Kommissariat für Innenpolitik steht zur Seite das Kommissariat für den Innenhandel. Dieses wird laut der amtlichen sowjetrussischen Zeitung “Iswestija” vom 8. April 1936 gebildet aus einem Ausschuß, dem fast nur Juden angehören.

Ich gebe nachstehend einige Namen und die Aufgaben der Genannten bekannt: Weizer, Israel Jakobssohn, Volkskommissar des Binnenhandels der UdSSR; Lewensohn, M. A., stellvertretender Kommissar des Binnenhandels; Aron­stamm, Gregor Nahumssohn, Leiter der staatlichen Handels­inspektion; Beddeshskij, Samuel B., Leiter des staatlichen Handels mit Schul- und Schreib­utensilien; Weschner, Lazarus Abrahamssohn, Leiter des staatlichen Galanterie- und Strick­waren­handels; Ganelin, Israel E., Direktor des Schweine­zucht­trusts der Vereinigten Moskauer Speise­häuser; Gittis, Israel Abrahamssohn, Leiter der Vereinigten Moskauer Speisehäuser; Goldmann, David M., Leiter der Vereinigten Speisehäuser des Dongebiets; Gordon, Lazarus G., Direktor des Industrie­waren­handels des Moskauer Gebiets; Gumnitzkij, Tejfel Leossohn, Leiter des Binnenhandels des Kaliningebiets; Gurewitsch, Nachman Hirschsohn, Volkskommissar des Binnenhandels Weißrußlands; Guchmann, Salomon Isaaksohn, Direktor des “Mostorg”; Davidsohn, Benjamin A., Leiter der ersten Haupt. Verwaltung der lokalen Auktionen; Salinskij, Moses Isaakssohn, Volkskommissar des Binnenhandels der Tatarenrepublik; Selenskij, Isaak Abrahamssohn; Vorsitzender des Präsidiums des Zentralkonsumgenossenschaftsverbandes der UdSSR, und RSFSR; Süßmann, G. A., Leiter des Binnenhandels des Odessaer Gebiets; Kaganowitsch, Leo Nahumssohn, Leiter der Kiewer Abteilung des “Sojusprodmag”; Kaplan, Sophie, Direktor des Speisehäusertrusts des Frunsenskij in Moskau; Kremin, Lazarus Isaaksohn, Direktor des Weißrussischen Nahrungsmittelhandels; Nodel, Wolf Abrahamssohn, Redakteur der Zeitung “Sowjetfkaja Torgowlja”; Smorgonskij, Efim Mosessohn, Leiter der Bakuer Binnenhandelsvertretung; Shalamejser, H. L., Direktor des städtischen Indu­strie­warenhandels in Rostow am Don; Schinkarewskij, Nahum J., Direktor des staatlichen Kleinhandels mit Kolonialwaren; Epstein, Meier Samuelssohn, Leiter der Moskauer Binnenhandelsabteilung usw.

Der Binnenhandel wird also durch einen neunundneunzigprozentigen jüdischen Aus­schuß geleitet. Es versteht sich, daß zu der Beherrschung der Innenpolitik und des Innenhandels in der Zeit der Aufrüstung der roten Armee auch die Beherrschung der Kriegsindustrie kommt. Dieses Kontrollkomitee für die Aufrüstung Sowjet-Judäas wurde am 20. April 1935 gebildet und auf Anordnung des Rats der Volkskommissare vom 10. Juli 1936 in entsprechender Weise erweitert. Die Sowjetzeitungen “Sa Industrialisaziju” vom 20. April 1939 (Nr. 92) und “Iswestija” vom 11. Juni 1936 (Nr. 135) geben die Namen und Aufgaben der Mitglieder wieder, von denen ich nur einige wichtige Juden anführe: Kaganowitsch, Michael Mosessohn, stellvertretender Volkskommissar der Schwer­industrie, stellvertretender Vorsitzender des Beratungsausschusses und Leiter der Hauptverwaltung der Flugzeugindustrie; Ruchimowitsch, M. L., stellvertretender Volkskommissar der Schwerindustrie und stellvertretender Vorsitzender des Aus­schusses; Gurewitsch, A. D., Leiter der Hauptverwaltung der metallurgischen Industrie; Kagan, I. B., Leiter und Chefingenieur des Kapitalbaues der Hauptverwaltung der Koh­len­industrie; Israelowitsch A. I., Leiter der Hauptverwaltung der Gasindustrie; Gins­burg, S. S., Leiter der Hauptverwaltung der Bauindustrie; Galperin, E. J., Chef­ingenieur der Stickstoffindustrie; Bitker, G. S., Leiter der Hauptverwaltung der Gummiindustrie; Buskin, D. A., Direktor der Tscheljabinsker Traktorenfabrik; Fusch­mann, A. M., Leiter der Hauptverwaltung der Waggonindustrie; Alperowitsch, E. M., Leiter der Haupt­verwaltung der Werkzeugmaschinenbauindustrie; Figatner, J. G., Leiter des Arbeits­sektors beim Volkskommissariat der Schwerindustrie; Fainberg, W.G., Leiter der Haupt­ver­waltung des Bergwerksmaschinenbaues; Kagan, B. D., Leiter des Trusts “Prod­ma­schina”; Frumkin, M. L., Leiter des chemischen Trusts “Sojuschim­plastmaß”; Bieren­zweig, M. B., Leiter des Auslandssektor des Volks­kommissariats der Schwer­industrie; Israelwitsch, E. J., Chefingenieur der Haupt­verwaltung des land­wirt­schaft­lichen Maschi­nenbaues; Sluzkij, S. B., Leiter des Aserbej­dshanischen Erdölkombinats; Rosenojer, S. L., Leiter des Erdöltrusts und Gasindustrie in Grosnyj; Falkowitsch, S.J., Leiter der Maschinenbaufabrik “Ordshonokidse” in Kramasorsk; Lewenberg, M.G., Chefingenieur der Maschinenbaufabrik “Ordshonokidse”; Schejmann, J. B., Direktor der Loko­motiv­baufabrik in Woroschilowgrad; Izshaken, Josef Isaaksohn, Direktor der Turbo­genera­toren­fabrik in Charkow; Fränkel, A. M., technischer Direktor des Dnepro­pet­rowsker Aluminiumkombinats; Slotschewskij, Ilja Jesaiassohn, Werk­zeugsdirektor der Makeewsker metallurgischen Fabrik; Granberg, Ljubim Isaaksohn, Werksdirektor der metallurgischen Fabrik “Djershinskij”; Rowikowitsch, Efim Mosessohn, Leiter des Maschinenbaues der Tula-Waffenfabrik. Neuerdings: Bruskin, A., zweiter stell­ver­tretender Kommissar der Schwerindustrie “Iswestija” Nr. 183 vom 7. August 1936), usw.

Auch in der Leitung der Aufrüstungsindustrie ist der Prozentsatz des Judentums mit 95 bis 98 Prozent zu errechnen.

Das Volkskommissariat für Ernährung besteht ebenfalls zu 96 Prozent aus Juden. Darunter: Belenkij, Markus Natanssohn, stellvertretender Volkskommissar für Er­näh­rung; Dukor, Hirsch Josefssohn, Leiter der Finanzabteilung; Schatschan, Abra­hams­sohn, Leiter der Planwirtschaftsabteilung; Strikowskij, Leo Saulssohn, Leiter der Haupt­verwaltung der Fleischindustrie; Gieber, B. W., Leiter der Hauptverwaltung der Butter­industrie; Bronstein, G. A., Leiter der Hauptverwaltung der Milchindustrie; Margolin, G. S., Leiter der Hauptverwaltung der Margarineindustrie; Glinskij, Abraham Lazarus­sohn, Sprit- und Schnapsindustrie; Sawodnik, I. S., Leiter der Hauptverwaltung der Makka­roni­industrie; Kissin, Abraham Ananjassohn, Leiter der Hauptverwaltung der Bier­hefe­industrie; Simin, Miron Isaakssohn, Bevollmächtigter des Ernäh­rungs­kommissariats für das Leningrader Gebiet; Nikolajewskij, Leo Salo­monssohn, Bevollmächtigter des Ernährungskommissariats für die Ukraine; Breitmann, Alexander Salomons­sohn, Leiter des ukrainischen Konserventrusts.

Da laut seinem Talmud-Religionsgesetz als Ausdruck einer Rasseneigenart der Jude ungern Soldat wird, da er für kriegerische Organisation und strategische Überlegung keinerlei Begabung besitzt, so weist der Offiziers- und Soldatenstand der roten Armee nicht viel Juden auf. Zwei jüdische “Generäle” bilden allerdings den Stolz des Weltjudentums; im übrigen aber hat die jüdische Sowjetregierung dafür gesorgt, daß eventuelle nationalrussische Instinkte in der roten Armee scharf durch jüdische Spitzel beobachtet werden. Darum ist die sogenannte politische Verwaltung der roten Arbeiter- und Bauernarmee geschaffen worden, die ein rein jüdisches Instrument darstellt. Bei jedem Befehlshaber ist ein jüdischer Spion dabei — jederzeit bereit, einen Offizier der jüdischen Mord-GPU zu überliefern. An der Spitze dieser das ganze russische Offizierskorps entwürdigenden politischen Kontrolle der roten Armee steht der Jude Jankel Gamarnik aus Kiew. Dazu noch: Schifres, Arkadius Leossohn, Leiter der kriegswirtschaftlichen Akademie; Stern, Gregor Isaaksohn, Sonderbeauftragter des Kriegskommissars; Gekker, Samuel Aaronssohn, Leiter der Abteilung für auswärtige Beziehungen im Volkskommissariat für Landesverteidigung; Kosanskij, Eugen Simon­sohn, Leiter der Mobilmachungshauptverwaltung der RKKA; Fischmann, Jakob Moses­sohn, Leiter der Chemieverwaltung der RKKA; Aschlej, Peter Mosessohn, Leiter der Finanzverwaltung der RKKA; Rogowskij, Nahum Jesaiassohn, Leiter der militär­wirt­schaftlichen Verwaltung; Landa, Moses Mosessohn, Hauptschriftleiter der “Kraßnaja Swesda”; Turowskij, Simon Jakobssohn, Leiter der politischen Verwaltung der Luft­streitkräfte der RKKA; Germanowitsch, Moses Jakobssohn, Politischer Gehilfe des Komman­deurs der nordkaukasischen Militärbezirke; Uritzkij, Salomon B., Politischer Gehilfe des Kommandeurs des transkaukasischen Militärbezirks; Tairow, G. A., Politischer Gehilfe des Kommandeurs des sibirischen Militärbezirks; Aaronstamm, Lazarus Nahumssohn, Politischer Gehilfe des Kommandeurs der besonderen fern­östlichen Armee; Grischin-Rabinowitsch, Aaron Samuelssohn, Politischer Gehilfe des Chefs der baltischen Flotte, usw.

Es ist klar, daß damit die jüdische Schmarotzerherrschaft durch eine Unzahl von großen und kleinen Spionen gesichert erscheint — und wenn man hinzufügt, daß der Jude Rosowski am 7. Februar 1936 zum stellvertretenden Obersten Staatsanwalt der Sowjetunion und zugleich zum Obersten Militärstaatsanwalt der roten Armee ernannt wurde, so ergibt sich die wahrhaft symbolische Tatsache, daß die Juden Kläger sind und zugleich Richter über das Volk Rußlands und die angebliche russische rote Volksarmee.

Das Bild wäre aber noch nicht vollendet, wenn nicht auch die getarnte außenpolitische Tätigkeit der Sowjetunion sich in jüdischen Händen befände. Laut der amtlichen Zeitung “Iswestija” vom 8. Mai 1936 (Nr. 107) wurde beim Volkskommissariat des Außenhandels ein beratender Ausschuß gebildet. Diesem gehören etwa 34 Juden an, von denen ich einige nennen möchte:

Rosenholz, A.P., Volkskommissar des Außenhandels; Barit, Jakob Mosessohn, Haupt­buchhalter des Außenhandelskommissariats; Briskin, Moses A., Handelsvertreter der UdSSR, in Finnland; Gendin, Jakob Mosessohn, Leiter der Importverwaltung des Außen­handels­kommissariats; Gurewitsch, Samuel, Dienstrang nicht angegeben; Diwowitsch, Abraham Israelsohn, Dienstrang nicht angegeben; Sabelyschinskij, Chaim Mosessohn, Leiter des Sektors für Kaderausbildung beim Außenhandelskommissariat; Kraewski, R. Israelssohn, Vorsitzender des Union-Holzexports; Lewin, M. J., Leiter des Sektors für Handelsvertretungen beim Außenhandelskommissariat; Lewin, Alexander Mosessohn, Leiter der Holzbörse in Archangelsk; Messing, Stanislaus Adamsohn, Leiter der Außen­abteilung der sowjet-mongolischen Verwaltung des Außenhandels, Mitglied des Rates für Außenhandel; Nepomnjaschtschty, Lazarus L., Handelsvertreter der UdSSR, in Schweden; Pewsner, Josef M., Vorsitzender des Union Naphtaexports; Pickmann, Jakob Abrahamssohn, Handelsvertreter in Litauen; Rabinowitsch, P. J., Leiter der Export­verwaltung des Außenhandelskommissariats; Rosow, David Aaronsohn, Dienstrang nicht angegeben; Tajitz, M. I., Leiter des planwirtschaftlichen Sektors des Außen­handelskommissariats.

Somit liegt auch das Schicksal von über 160 Millionen Russen und anderer Völker der Sowjetunion auch auf dem Gebiet des Außenhandels in rein jüdischen Händen. Daß die bolschewistischen Botschafter ebenfalls zum großen Teil Juden sind, ist selbst­verständlich. Doch mußte man hier und da noch auf Empfindungen der Völker Rücksicht nehmen. Auch waren die vielleicht in Aussicht genommenen Juden derart, daß man sie zwar in Rußland gebrauchen, aber selten im Ausland vorzeigen konnte, ohne nicht sofort eine antijüdische Bewegung zu entfachen. Ohne hier die Namen zu nennen, können wir feststellen, daß die sowjetrussischen Hauptvertreter sich zusammen­setzen aus 7 Russen, 3 Armeniern und 16 Juden. An der Spitze dieser ganzen Vertreterschaft steht als ihr Herr der allen bekannte Außenkommissar Sowjetrußlands Litwinow (Wallach Finkelstein). Dieser Herr wurde vor einigen Jahren wegen dunkler Geschäfte aus London ausgewiesen. Einer der Haupttriumphe des Weltjudentums war es deshalb, daß der gleiche Litwinow als Vertreter Sowjetrußlands und des Weltjudentums vor dem Genfer Völkerbund sprechen konnte und, vor allen Dingen, als dieser aus England Ausgewiesene im Jahre 1936 mit in den ehrwürdigen St.-James-Palast zu London berufen wurde, um dort als Richter über sogenannte Vertragsverletzungen Deutschlands zu urteilen, als das Deutsche Reich von seinem selbstverständlichen Recht Gebrauch machte und unser durch das französisch-sowjetrussische Militärbündnis bedrohte Rheinland wieder in seinen Schutz nahm.

Diese Darstellung ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Bilde einer furchtbaren weltpolitischen Verlumpung — und wie immer Staatsmänner und Philosophen sich zu dem jüdischen Phänomen auch stellen mögen: es ist nicht zu bestreiten, daß die Regierung der Sowjetunion fast nur von jüdischen Interessenten bestimmt wird und daß es somit dem russischen Volk gestohlenes, rein jüdisches Geld ist, das in der ganzen Welt den Aufruhr der Unterwelt gegen die Kultur Europas und gegen die heiligen Überlieferungen aller Völker zu entfachen bemüht ist.

Man kann deshalb Marxismus und Bolschewismus nicht mit Erfolg bekämpfen, wenn man das Judentum ausnimmt. Alle solche Versuche, sich um die Kernfrage herum­zudrücken, müssen auf die Dauer ergebnislos sein. Die “guten Juden”, die jeder Juden­freund vorzuweisen hat, sind bestenfalls einige Grenzerscheinungen, wie sie durch ein jahrhundertelanges Zusammenleben natürlich auftreten; im Wesen ist der Bol­schewismus die Form der jüdischen Weltrevolution, der riesig angelegte “mes­sia­nische” Versuch, Rache am ewig fremden Charakter der Europäer – und nicht nur der Europäer – zu nehmen.

Das, was die Juden in Spanien getan haben an Zerstörung von Hunderten von Kirchen, an Niedermetzelung besten spanischen Blutes, ist die jüdische Rache an König Ferdinand und Isabella, die einmal die Juden aus dem Lande weisen mußten. Sie haben das allerdings nicht restlos getan, sondern glaubten durch Taufe den Juden ändern zu können. Diese Nachkommenschaft der getauften Juden, die sogenannten Marannen, waren die Führer der scheinbar liberalen Revolution und sind nun durch die Sowjetjuden abgelöst worden.

*

Aus dieser ganzen Situation ergibt sich, daß die kurz befristete Außenpolitik mit von Tag zu Tag wechselnden Beschlüssen die verhängnisvollste Art geworden ist, heute Schicksale der Völker zu lenken. Diese Politik der Aushilfen mag für Friedenszeiten ihre Berechtigung haben; in den entscheidenden Weltkonflikten unserer Zeit aber ist es nötig, daß an die Stelle von Kompromißnaturen Männer treten, die die Gesamtheit der Vergangenheit eines Volkes lebendig als verpflichtendes Vermächtnis fühlen, und die den Mut aufbringen, auch die sogenannten “bewährten Methoden” einer Staatsführung der Vergangenheit einer Neubewertung zu unterziehen. Und für uns ergibt sich heute die eine Tatsache, daß der Bolschewismus eine bestimmte Anschauung der Welt – jedenfalls in seiner Führung – repräsentiert:

Es ist die Weltanschauung der Unterwelt, die grundsätzliche Aufpeitschung aller schäbigen Triebe eines zersetzten Menschentums, verbunden mit einem wahnsinnigen Haß eines fremden Parasitenvolkes, das durch die schrankenlose Großherzigkeit eines Zeitalters in einer unglücklichen Stunde das Staatsbürgerrecht Europas geschenkt erhalten hat. Eine solche politisch und militärisch organisierte Weltverschwörung, der – wenn auch mit unbegründeter Hoffnung – Millionen Verzweifelter anhängen, kann nicht mehr allein mit Polizei und Militär niedergeschlagen werden. Die Tatsache des riesigen Ausmaßes der Empörung zeigt aber für jeden tieferblickenden Forscher, daß offenbar die alten Mächte, die erklärten, die Kultur und Religion Europas zu schützen, zu schwach waren und zu schwach sind, um diesem Ansturm eine lebenskräftige neue Macht entgegenzusetzen. Die verneinende Wertung der alten kulturellen und staatlichen Kräfte liegt nicht nur in der Tatsache der Entfremdung von Millionenmassen, sondern auch in der charakterschwachen Ver­teidigung einer von ihnen angeblich verteidigten Kulturwelt. Lamentierende Priester und Pfarrer hätten also alle Ursache, dem Nationalsozialismus zu danken, daß er sie vor dem Schicksal ihrer Amtsbrüder in Rußland und Spanien bewahrt hat. Sie sollen nicht nur anderen Buße predigen, sondern einmal auch sich selber.

Die Überwindung der bolschewistischen Lehre ist nur und ausschließlich durch einen neuen Glauben, durch einen aus dieser Weltanschauung geborenen Willen zur Tat und dann durch die entscheidende Tat selbst möglich.

*

Wir haben anfangs jene Taktik gekennzeichnet, nach der die bolschewistischen Revolutionen zum Teil siegten, zum andern Teil versucht haben, zum Siege zu gelangen. Genau so wie diese unmittelbare politische Taktik vom jüdischen Zentrum aus bestimmt wird, so auch jene geistigen Einwirkungsmethoden, die den Zweck verfolgen, eine Verwilderung und Vertauschung aller Begriffe in der Welt her­beizuführen. Einige Beispiele:

Die Weltanschauung Sowjet-Judäas erklärt, daß der Bolschewismus keine Rassenfrage kenne, Unterschiede zwischen sogenannten Rassen nicht bestünden. Der gleiche Bolschewismus aber rüstet die Neger planmäßig zu einem Rassenaufstand gegen die weißen Menschen. Kürzlich berichtete der Moskauer Sender triumphierend von einem Negerkongreß in den Vereinigten Staaten und schilderte als die Hauptaufgabe dieses Kongresses, den Aufstand der schwarzen Rasse gegen den weißen Bedrücker zu organisieren.

Über diese Frage hinaus verneint der Bolschewismus grundsätzlich das Volkstum als politische und kulturelle Grundlage des menschlichen Lebens. Er hat dieser angeblichen Einsicht öffentlich dadurch Ausdruck gegeben, daß er in dem Staat, den er beherrscht, den Namen Rußland überhaupt abgeschafft hat und sich Sowjetunion bzw. Vereinigte Sowjetrepubliken nennt. Trotzdem nimmt die Sowjetpropaganda gerade die völkischen Instinkte der verschiedenen Nationen als eine gegebene Tatsache hin, mit deren Auf­stachelung sie glaubt, die bisherige Ordnung stürzen zu können. Die Auf­wie­gelungsarbeit, die der Bolschewismus in Indien und in den Philippinen oder in den Kolonien treibt, trägt den gemeinsamen verführerischen Titel “Befreiung der unterdrückten Völker”. Das Endergebnis bolschewistischer Gewaltpolitik ist dann aber immer, daß zwar möglicherweise das eine Volk von einer Herrschaft befreit wurde, um dann unter die brutalste aller Diktaturen, unter die Gewalt der Sowjets zu geraten.

Der Bolschewismus erklärt, daß er der Todfeind des Kapitalismus sei. In Wirklichkeit sind die Bolschewisten mit jüdischen Millionen gespeist worden, und der Kommunismus hat tausendfach die Tatsache entlarvt, daß er zwar eine Bewegung zur Zerstörung des nationalen Kapitals und Eigentums ist, aber gerade auch ein Instrument, um dieses enteignete Eigentum dann in jüdische Hände zu spielen. In Sowjetrußland herrscht heute nicht der Arbeiter und Bauer, sondern der brutalste Staatskapitalismus, rein jüdisch geleitet.

Der Bolschewismus erklärt, die Diktatur des Proletariats in allen Staaten aufrichten zu wollen. Wo er das nicht unmittelbar erreichen kann, wie etwa in Frankreich, ist dann scheinbar der Kommunismus sogar – demokratisch geworden. Er betont unter dem Absingen der Marseillaise seine Liebe selbst zur französischen Trikolore, und indem er die Sozialdemokraten als die Verräter am Sozialismus kennzeichnet, bildet er sich eine halb-bürgerliche Gruppe, die sogenannte Volksfront, um mit deren Hilfe ein Kerenski-Übergangskabinett zu errichten, als Vorstufe für den jüdisch-bolschewistischen Gewaltterror wie in Madrid, Barcelona und Moskau.

Der Bolschewismus erklärt, einen Kampf gegen den Militarismus zu führen, und überall tritt er als Prediger des Pazifismus und des Weltfriedens auf. Zu gleicher Zeit aber rüstet die Sowjetunion die größte Armee der Welt, siedelt hunderttausende finnische, weiß­russische Bauern aus ihren Stammsitzen an der westlichen Grenze Rußlands aus und baut dort Festungen, Betonstände, Chausseen und Militärflugplätze, um nach dem eventuellen Gelingen einer bolschewistischen Revolution im westlichen Europa mit der ganzen Kraft dieser jüdisch geleiteten Sowjetarmee vorzustoßen. Diesem Zweck dient der französisch-sowjetjüdische Militärpakt ebenso wie das Bündnis mit der Tsche­choslowakei. Auf ihrem Territorium werden unter Leitung von 100 russischen Offizieren und Ingenieuren bis Ende 1936  170 Flughäfen fertiggestellt sein, von denen die Hälfte, also rund 85, Sowjetrußland allein zur Verfügung stehen als Zwischen­stationen für den vorbereiteten Überfall auf Europa. Und das rumänische Volk wird mit allen Mitteln der Einschüchterung zur Nachahmung verführt, damit das rumänische Gebiet ein Durchmarschland für eine Sowjetarmee abgibt bzw. Bukarest keinen Protest erhebt, wenn die Flugschwärme aus Moskau über Rumänien nach der Tsche­cho­slowakei, dem heutigen Flugzeugmutterschiff Sowjetjudäas, fliegen.

So ist auch die Parole Sowjetrußlands vom Weltfrieden die größte und frechste Irreführung der Völker gewesen, und das Symbol dieser Unverschämtheit ist der Jude Litwinow, der mit seinen Leuten die bolschewistische Weltrevolution in allen Staaten bezahlt, in Genf aber von lauteren Friedensabsichten der Sowjetunion daherlügt.

An Stelle des nur einseitigen früheren nationalumgrenzten Militarismus ist ein doppelter Militarismus des Weltjudentums getreten in Gestalt des bewaffneten Proletariats der Weltstädte und des Verbrechertums auf der einen Seite — und in der Gestalt einer Riesenarmee Sowjetrußlands als von außen ansetzende Bedrohung aller Staaten Europas und Asiens.

Der Bolschewismus hat erklärt, den befreienden Klassenkampf der Arbeiter und Bauern zu führen, um mit einer klassenlosen Gesellschaft der Welt Frieden und Wohlfahrt zu schenken. In Wirklichkeit ist das Ziel seiner Tätigkeit und die Absicht dieser Tätigkeit die Herstellung einer jüdischen Herrschaft und Bourgeoisie, wie sie heute Sowjetrußland aufweist und wie sie bei einem Siege des Bolschewismus in allen Staaten auftreten würde.

Alle diese Propagandaprägungen der Sowjetunion sind ein betäubendes Opium für Geist und Seele der Menschen eines schicksalsschweren Zeitalters gewesen; skrupellos ist dann das Verbrechertum der Erbe aufgerührter Millionen geworden, und heute flackern die Zeichen eines Weltunterganges durch alle Staaten. Während Tausende von Fackelträgern das Feuer des Friedens und des edlen Wettkampfes aus Olympia nach Berlin trugen, trägt dieses Verbrechertum die brennende Fackel der Zerstörung durch alle Völker der Welt. Damit ergibt sich eine harte Kampfansage aller jener, die noch Mut besitzen, ihre Kultur, die große Vergangenheit ihrer Nation und eine Zukunft des Aufbaues zu schirmen.

Manche Kritiker haben überlegen lächelnd erklärt, der Nationalsozialismus hätte dem deutschen Volke keine Freiheit gebracht, sondern es eingeengt in Disziplin und Pflichten. Diese liberale Überheblichkeit hat eines dabei übersehen: Die Revolution im Namen der grenzenlosen Freiheiten hat zur Anarchie des jüdischen Bol­schewismus geführt. Die nationalsozialistische Revolution dagegen war eine Revolution nicht schrankenloser Freiheiten, sondern eine große Selbstbesinnung Deutschlands; sie war eine Revolution der Pflichten. Und die Wahl dieser Pflichten, das ist unsere Freiheit!

Man spricht wieder viel von Europa und der Kultur des Abendlandes. Dieser Kultur ist von Moskau der Kampf auf Tod und Leben angesagt. In Genf wurde sie durch die Aufnahme Sowjetjudäas [18. September 1934] von ihren angeblichen Verteidigern schmählich verraten.

Europa – seine Existenz und Zukunft – wird heute vor allem andern in Berlin geschützt. Wir sind der Überzeugung, wenn jede Nation in ihrer Form sich durch eine mutige Tat zu ihrer Pflicht gegenüber Vergangenheit und Zukunft bekennt, daß dann auch die bolschewistische Gefahr noch in letzter Minute gebannt wenden kann.

Wir in Deutschland sind stolz, daß in unserem Führer und in unserer Bewegung der Bolschewismus und das verbrecherische Judentum ihren entscheidenden Gegner gefunden haben — und wir geben das Versprechen ab, daß diese zerstörenden Kräfte, solange wir und unsere Nachkommen leben, sich niemals mehr in Deutschland erheben werden.

Die Juden – “Rasse Satans” oder Religionsgemeinschaft ?

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von Weißer Tiger

Lange Zeit, in Einzelfällen immer noch, wird das BRD-Strafrecht gebogen, um jene zu inhaftieren, die in den Juden eine Rasse – und nicht Mitglieder einer Religion – sehen. Dies geschieht in erste Linie deshalb, nicht zugeben zu müssen, dass Adolf Hitler recht behalten hat, was die jüdische Rasse anbelangt. In MEIN KAMPF (Kapitel 11, Volk und Rasse) schreibt Adolf Hitler:

“Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem anderen Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten. Als bester Beweis hierfür darf die einfache Tatsache des Bestehens dieser Rasse allein schon gelten. Wo ist das Volk, das in den letzten zweitausend Jahren so wenigen Veränderungen der inneren Veranlagung, des Charakters usw. ausgesetzt gewesen wäre als das jüdische? Welches Volk endlich hat größere Umwälzungen mitgemacht als dieses – und ist dennoch immer als dasselbe aus den gewaltigsten Katastrophen der Menschheit hervorgegangen? Welch ein unendlich zäher Wille zum Leben, zur Erhaltung der Art, spricht aus diesen Tatsachen!”

Heute bestätigt das Machtjudentum Adolf Hitlers Analyse sogar mit Stolz in aller Öffentlichkeit:

“Das jüdische Volk hat als einziges in der Menschheitsgeschichte seine genetische Identität über 100 Generationen hinweg bewahrt. Und das, obwohl die Juden über alle Welt verstreut waren. Das ist einzigartig und genial.”

– (Rabbi Yaakov Kleiman, aish.com, 01.07.2000) –

Ja, Adolf Hitler hat recht behalten. Die jüdische Genforschung hat den ehemaligen Reichskanzler der Deutschen erneut und vollinhaltlich bestätigt:

“Die Genanalyse ergab, dass Aschkenasen, Sepharden und Mizrachim tatsächlich so viele gemeinsame genetische Merkmale aufweisen, dass man sie als eigenständige Gruppe von der übrigen Weltbevölkerung unterscheiden kann.”

– (SZ, 04.06.2010, S. 16) –

Und die internationalen Meldungen dazu lauteten:

“Juden weltweit haben ein gemeinsames Abstammungs-Gen. Juden sind wirklich ein Stamm. Das auserwählte Volk hat mehr als 5000 Jahre Geschichte und Kultur gemeinsam. Die Juden unterscheiden sich von anderen Völkern durch ihre genetische Struktur. Seit Jahrtausenden werden sie durch ihr Blut zusammengehalten. Das bestätigt eine neue Studie.”

– (NY-Post, 4.6.2010) –

Wie Adolf Hitler bereits schrieb, unterscheiden sich die Juden von den Nichtjuden genetisch fundamental. Die jüdischen Rasseforscher E. Kobyliansky und G. A. Livshits, deren Arbeiten offiziell in Israel und von den namhaftesten Universitäten der Welt (z.B. Cambridge) veröffentlicht wurden, kommen unter anderem zu dem Ergebnis,

“dass sich russische Juden von Russen sechs Mal mehr unterscheiden als sich zum Beispiel Russen von Deutschen unterscheiden.”

Sie fanden auch heraus,

“die Juden in Russland unterscheiden sich ganz und gar von 24 anderen Volksgruppen in Russland.”.

– (Kobyliansky, E. & Livshits, G. A. (1985). Morphological Approach To The Problem Of The Biological Similarity Of Jewish And Non-Jewish Populations. Annals Of Human Biology. 12:203-212) –

Dass es sich bei den Juden nicht um eine Religionsgemeinschaft handelt, sondern um eine spezielle Rasse, anders als alle anderen Rassen der Welt, bestätigt israels “Rückkehrrecht”. Nur wer dieser Rasse angehört, wird automatisch Israeli.

“Die neuen Erkenntnisse sind nicht nur von historischem Interesse, sondern dienen auch als handfestes politisches Argument. Denn unter anderem aus der Idee der gemeinsamen Abstammung leiten die Nachfahren der vertriebenen Juden das Recht ab, den Staat Israel auf dem Gebiet des ehemaligen Heiligen Landes zu gründen. Auf ihr beruht letztlich auch das sogenannte ‘Rückkehrgesetz’, das jeder als Jude anerkannten Person bei der Einreise sofort die israelische Staatsbürgerschaft garantiert.”

– (SZ, 04.06.2010, S. 16) –

Pikant ist auch, dass sich das israelische “Rückkehrgesetz” noch heute auf Adolf Hitlers “Nürnberger Rassengesetze” stützt.

“Das israelische ‘Gesetz zur Rückkehr nach Israel’ basiert tatsächlich auf den Nürnberger Rassengesetzen Adolf Hitlers, die klar darlegten, wer Jude ist.”

– (haaretz.com, Tageszeitung Israel, 24.5.2003) –

Selbstverständlich hatte auch der ehemalige Super-Judenführer Bubis gelogen, als er sagte, er sei nur ein Religionsangehöriger und kein Rassejude:

“Ich bin Deutscher jüdischen Glaubens.”

– (DIE ZEIT 51/1998) –

Bubis sagte nämlich an anderer Stelle:

“Wir Juden können nicht Zionisten sein, wir müssen Zionisten sein.”

– (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung. 5.5.1994, S. 13) –

Und die Alt-Testament-Zionisten, also die “Gesetzestreuen”, verlangen die strenge Anwendung des jüdischen Gesetzes zur Erhaltung der Blutsreinheit:

“Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen.”

– (Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1) –

Die offizielle jüdische Gesetzeslinie lautet also:

“Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät …”

– (Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25) –

In England forderte das Judentum sogar offiziell, als Rasse anerkannt zu werden:

“Das Judentum sollte als ethnische Gruppe anerkannt werden.”

– (Jewish Chronicle, London, 5.3.1999, S. 8) –

Überdies wird von höchsten jüdischen Politikern immer wieder stolz auf das rassistische Gesetz des Judentums verwiesen.

“Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut.” 

– der 2001 ermordete israelische Tourismusminister, Rechavam Seewi. (SZ, 27.10.2001, S. 14) –

Kein Wunder, denn im Talmud, der die jüdischen Gesetzestexte interpretiert, wird das Vermischungsverbot klar und deutlich formuliert:

“Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: ‘Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich’.”

– (Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, Seite 131) –

Adolf Hitler kannte die jüdischen Überlebensgeheimnisse ebenso wie die sie schützenden Lügen. In MEIN KAMPF brachte er zum Ausdruck, worum es geht in dieser Welt:

“Alle großen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung starb. … Der Mensch, der die Rassengesetze verkennt und missachtet, bringt sich wirklich um das Glück, das ihm bestimmt erscheint. … Er begibt sich in der Folge, belastet mit der Empfindsamkeit des Menschen, ins Bereich des hilflosen Tieres.”

– (Bd 1, Volk und Rasse) –

Adolf Hitler lernte also von den Juden, wie ein Volk seinen Untergang verhindern kann, denn die jüdischen Gesetze lauten:

“Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. … Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden.”

– (Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, S. 11) –

Und in Israel wird sogar regelmäßig nach “Mamsern” gesucht, um den jüdischen Untergang zu verhindern:

“Oberrabinat ermittelt ‘Bastarde’. Die Ehe mit einem Andersgläubigen (Nichtjuden) ist so oder so ungültig. … Im 5. Buch Moses heißt es: ‘Es soll auch kein Mischling (Mamser) in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen.”

– (Weser Kurier am Sonntag, 6.2.1994) –

Wenn es sich bei den Juden also um eine Religion handelt, dann fragt man sich, warum das Weltjudentum so verbissen für die Rassereinheit der Juden auf der einen, und für die Rassenvermischung der Nichtjuden auf der anderen Seite kämpft. Während die Bewahrung der Blutreinheit im Judentum als oberstes Gesetz gilt, peitschen die Machtjuden in ihren “Kolonien” Gesetze zur forcierten Vermischung der Nichtjuden durch. Die berüchtigten Multikultur-Gesetze wurden immer wieder auf Druck der Judenführer gegen die Urbevölkerung verschärft:

“Ich bin hier für ein generelles Zuwanderungsgesetz.”

– (Ignatz Bubis, Der Spiegel 22/1996, S. 24) –

Ein Jude ist Jude seines Blutes wegen, nicht wegen der Zugehörigkeit zu einer angeblichen Religion. Nur wer eine jüdische Mutter nachweisen kann, ist Jude. Auch wer noch nie eine Synagoge betreten hat, wer weder Talmud noch Altes Testament kennt, ist dennoch Jude, sofern die Mutter Jüdin ist. Wäre Judentum eine Religion, könnten die Juden auch “austreten”. Das können sie aber nicht. Selbst wenn ein Jude katholischer Bischof wird, bleibt er Jude, denn sein Blut kann kein Jude durch anderes Blut ersetzen. Kein Jude kann das Judentum verlassen wie jemand beispielsweise aus der katholischen Kirche austreten kann:

“Wer von einer jüdischen Mutter abstammt, ist lebenslang Jude”,

sagt dagegen Michael Klaus Kune, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Hannover,

“er kann gar nicht austreten”

– (Der Spiegel, 19/3.5.2004, S 66;68) –

Es gibt hin und wieder offizielle Konvertierungen. Wenn in ganz wenigen Ausnahmefällen ein Nichtjude zum Juden erklärt wird, muss der Konvertit der Judenheit gewaltige Dienste erbringen können. Charlotte Knobloch hatte zum Beispiel keine jüdische Mutter, wurde aber Judenführerin in der BRD. Allerdings wird sie im Herbst 2010 – maßgeblich auf Betreiben von Josef Joffe (ZEIT) – abgewählt. Wirklich anerkannt werden solche “Judenweihen” selten.

“Der Talmud sagt, Konvertiten sind wie ‘Lepra auf der Haut Israels’.”

– (Jewish Chronicle, London, 10.5.1996. S. 27) –

Das Judentum ist also zuallererst eine Rassegemeinschaft, die mit Religion kaum etwas gemeinsam hat. Es gibt auch gar kein Konzept im religiösen Sinne, sondern nur das jüdische Gesetz: Die jüdische Schriftstellerin Barbara Honigmann stützt neuerdings die Erkenntnisse des National Journals, dass es keine jüdische Religion gibt:

“Das Judentum kennt übrigens kein Wort für ‘Religion’, weder als Wort noch als Konzept.”

– (Welt, Lit.Welt, 5.5.2007, S. 1) –

Natürlich kann man den Juden ihre Maßnahmen zum Erhalt zur Rassereinheit nicht anlasten. Was aber beim jüdischen Rassismus, im Gegensatz zu der “rassischen” Ideologie der Nichtjuden (Erhaltungsideologie), als satanisch hervortritt, ist die damit verbundene Menschenverachtung:

“Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum.”

– (Das ist die Lehre von Rabbiner Shneur Zalman, einer der wichtigsten jüdischen Religionsgelehrten, gemäß Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.3.1994, S.) –

Und in Israel wird zur Pflege dieses “Rassismus” sogar der DNA-Test verlangt:

“Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion müssen in Israel im Zweifel ihre Abstammung mit einem Gen-Test nachweisen. Dies bestätigte das israelische Innenministerium gestern. … Bei einer Weigerung drohe den Betroffenen die Ausweisung.”

– (AP, Jerusalem, 2.7.1998) –

Nein, das hat mit Religion nichts zu tun. Der Grund, warum der christliche Erlöser die Führungsjuden als Kinder des Teufels brandmarkte, liegt am menschenverachtenden Gesetz der Machtjuden. Denn Religion muss frei sein von Hass und Menschenverachtung.

Aber das “Gesetz des Moses” besteht quasi nur aus Anleitungen, die der Definition des Bösen durch die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) entsprechen. Jahwe, der “Judengott”, stellt sich in seinem Gesetz-Buch (Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigenen Juden (Exodus 33:20).

Was für die Christenheit gemäß Neuem Testament Todsünden sind, sind für die Juden gemäß Altem Testament gottgefällige Taten. Das Alte Testament, ein Handbuch zur Ausführung von Todsünden?

“Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist”,

befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden

“alle anderen Menschen wie Feinde hassen”.

– (Focus 38/2001, S. 130 ff.) –

Dass Juden zu hassen verstehen, wie in ihrem Gesetzbuch ihnen auferlegt ist, räumte der ehemalige israelische Premierminister Ariel Scharon recht freimütig ein:

“Juden verstehen zu hassen.”

– (Los Angeles Times, 2.2.2002, S. B3) –

Einige  Zungen sagen, wer das Alte Testament als Religionsbuch, also als schriftliche Manifestation Gottes ausgibt, der könne auch das Regelwerk der Mafia als Religion anerkennen.

Judentum, eine Blutsgemeinschaft, anders als alle anderen Rassen!

Judentum, eine Blutsgemeinschaft, anders als alle anderen Rassen!

EUROPA ERWACHE! Die Zeit ist reif!

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Es wird immer klarer, dass wir es mit dem Zuwandern von 800.000 Migranten mit zehntausenden IS Kämpfern im Herz Europas zu tun haben werden, die hier einen Gottesstaat begründen wollen. Was auf uns und unsere Frauen zukommt und was wir schon erdulden mussten und müssen, sehen sie in diesem Film hier. Bitte Teilen Sie diesen Film sooft Sie können! Es geht jetzt um SEIN ODER NICHT SEIN!!!

Das sind nicht die gelehrten Muslime die da ins Land strömen. Da sind Wirtschaftsflüchtlinge aus Bangladesh, Pakistan,Türkei, Afrika und Syrien und Djihad Kämpfer der IS zu ZEHNTAUSENDEN!

Frau Merkel sie haben Hochverrat an Europa begangen!
Ich befehle Ihnen im Namen Gottes als Souverän mit der gesamten Regierung sofort zurückzutreten und Europa zu verlassen! Sie haben in Europa NICHTS mehr verloren!

Polizei und Heer haben diese Regierung wegen Hochverrates unverzüglich zu internieren und abzusetzen! Revolution wird Pflicht. Sogar gemäss GG!

Ich, ein Souverän befiehlt dies, lebendig und beseelt:
heinz christian tobler

Natürlich wurde das geschickt organisiert und wie es schon aufgezeigt und dargelegt wurde, ist es eine Agenda der zionistischen Rothschild-Juden, und des talmudischen Weltjudentums die das Ganze im Hintergrung finanzieren und damit auch wiederum verdienen siehe Video: youtu.be/CldvDcEyutg Merkel ist der weibliche Judas.

WIR HABEN IN DEUTSCHLAND seit 70 Jahren DIE FEINDE IM EIGENEN LAND

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von Wahrheitsforscher

Offen und verdeckt gegen das deutsche Volk aktive, jüdische Todfeinde des deutschen Volkes sowie Juden, die diese Zionisten decken und unterstützen, wobei sich beide Varianten – Zionisten und Juden – als Deutsche ausgeben.

Wir haben eine verheimlicht zionistische Bundeskanzlerin, einen zionistischen Bundespräsidenten, eine jüdisch-zionistische Regierung und Opposition, zionistische Ministerien, zionistische Massenmedien (diese Aufzählung ist noch nicht vollständig). Und sie alle führen einen verdeckten Krieg gegen das echtdeutsche Volk.

Durch das zionistisch erfundene, haftungslose Parteien-System scheint es nur so, dass wir bei jeder Wahl eine Auswahl hätten zwischen scheinbar unterschiedlichen Parteien. In Wirklichkeit ist JEDE Partei in den Funktions- und Schlüsselstellen zionistisch. Uns Deutschen ist nur die Wahl erlaubt zwischen Zionist A oder Zionist B oder Zionist C (außer, vielleicht, bei den völkischen, EU-feindlichen Parteien, aber auch diese sind zionistisch und zionistisch-geheimdienstlich stark unterwandert).

Übrigens, vor 1858 waren Parteien in Deutschland sogar verboten. Aus gutem Grund.

ParteienwählerHier eine Karikatur des „Parteienwählers“. Die Karikatur zeigt den Parteienwähler, der brav immer wieder und wieder zur Wahl geht. Er wird aber regelmäßig, von JEDER Partei, betrogen, ganz egal, welche Partei er gewählt hat, denn JEDE Partei ist zionistisch gegründet, oder zionistisch übernommen, oder weitgehend zionistisch unterwandert.

Und der Parteienwähler kann keine Partei für den Betrug in Haftung nehmen. Der Wähler ist also IMMER der Betrogene bei der Parteienwahl.

Der Parteienwähler:

Lösung: persönlich haftende Volksvertreter, wie in der uralten, 8000 Jahre lang bewährten, germanischen Hochkultur.

Der Hochkultur unserer deutschen Vorfahren. Das Wissen darüber ist unterdrückt und wird unter strengstem Verschluss gehalten von den Kirchen, Klöstern, kirchlichen Orden und Freimaurern (alle vier verheimlicht jüdische Organisationen, unter zehntausenden von Namen, aber gemeinsam am selben Ziel arbeitend, der Alleindiktatur des Judentums über die Erde, unter Ausmerzung der nichtjüdischen Völker).

Also nochmals die Lösung: PERSÖNLICH HAFTENDE VOLKSVERTRETER, und zwar direkt NUR vom deutschblütigen Volk (und zwar nur von deutschblütigen Männern und Frauen, die schon Verantwortung für eine eigene Familie mit mind. 1 Kind tragen) gewählte, bewährte, persönlich haftende Vertrauensleute aus dem deutschblütigen Volk, als Volksvertreter und als Führer auf Zeit, und zwar Wahrheitskämpfer für das deutsche Volk, und Fachleute auf ihren Gebieten, die alle die unterdrückte wahre Geschichte des deutschen Volkes bestens kennen und für das deutsche Volk schon seit Jahrzehnten kämpfen, wie Rechtsanwältin Sylvia Stolz, Rechtsanwalt und Schriftsteller Horst Mahler, Dipl.-Chemiker und Schriftsteller Dr. Ernst Gauß der unter dem Namen Germar Rudolf die Vergasungslügen entlarvte, Journalist Gerd Honsik, Gymnasiallehrer Günter Deckert, Dipl.-Ing. und Wahrheitskämpfer Wolfgang Fröhlich, Lehrer Friedrich Töben, Verleger Ernst Zündel, Dr. Claus Nordbruch, Dipl.-Politologe und Verleger Udo Walendy und tausende andere, die sich bereits als aufrechte Kämpfer für die Wahrheit, Ehre und Freiheit für das echtdeutsche Volk bewährt haben und sich nicht haben beugen und nicht haben kaufen lassen, obwohl sie zionistisch-staatlich gehetzt wurden, und trotz wiederholter, ungerechtfertigter Geld- und Haftstrafen um sie mundtot zu machen, zionistischer Verfolgung um die ganze Erdkugel, Mordanschlägen und jahrzehntelang im zionistischen Wiki(=lügi)pedia veröffentlichter Verleumdung und Rufmord, die sie haben erleiden müssen durch eine zionistische Machtwillkür in Deutschland, Staatsschutz genannt, die selbst und höchstpersönlich die Wahrheit für das deutsche Volk unterdrückt. Die oben genannten (und tausende andere wie Thies Christophersen, Manfred Roeder u.v.a.m.) haben nach Ende des II. Weltkrieges ihr ganzes Leben gekämpft für die Befreiung des deutschen Volkes von der bis heute bestehenden jüdisch-zionistischen und USraelisch-britischen feindlichen Besatzung: Manche wurden sogar zionistisch-freimaurerisch oder zionistisch-geheimdienstlich um ihr Leben gebracht wie Jürgen Rieger, Jörg Haider, Martin Bott, Heiner Gehring, Kirsten Heisig, Rudolf Heß und tausende weitere.

Wir Echtdeutschen werden diesen verdeckt jüdisch-zionistischen Krieg gegen das deutsche Volk gemeinsam gewinnen, nur mit kühlem Kopf, Klugheit und mit Fleiß bei der Aufklärung. Und zwar gewinnen

a) durch Befreiung der geschichtlichen Wahrheit über die jüdischen und zionistischen Jahrhundertlügen gegen das deutsche Volk und

b) indem wir jeden in Deutschland identifizieren, der verheimlichter Zionist oder verheimlichter Jude der Zionisten aktiv und passiv unterstützt in Deutschland ist. Jeder einzelne Zionist, angefangen bei den Kirchen, Klöstern, kirchlichen Organisationen, Medienleuten, Politikern, freimaurerischen Unternehmern und Beamten muss persönlich haften, 3 Generationen vor und zurück, nach jahrtausende altem, bewährten germanischem Recht.

Die Identifizierung der Feinde im eigenen Land ist heutzutage sehr einfach:

Gebt Euren Abgeordneten, Landräten, Pfarrern, Priestern, Pastoren, Zeitungsjournalisten, Buchhändlern, Bürgermeistern, Stadträten, Vereinskollegen, Bekannten, Freunden, Ar-beitskollegen, Schulkameraden, Nachbarn, Verwandten die Schriften der Revisionisten zum Lesen. Und/Oder: Unterhaltet Euch mit ihnen, wie sie zu den Asylantenüberflutung stehen. Garantiert werdet ihr dabei leicht herausfinden, wer zionistischer Jude ist, allein anhand des Verhaltens zur geschichtlichen Wahrheit oder zur uns Echtdeutschen zionistisch auf-gezwungenen Überflutung mit verheimlichten Juden und mit anderen Fremdrassigen und Kulturfremden und verheimlichten Militärs in Zivil zwecks Umvolkung.

1) Enttarnung von Zionisten mit Hilfe der Revisionisten-Literatur:

a) Jeder Echtdeutsche wird sich über die hieb- und stichfesten Erkenntnisse und Beweise der Revisionisten über die zionistischen Jahrhundertlügen gegen das deutsche Volk unbändig freuen, wird jubeln und tanzen, und wird möglichst viele von den 35.000 Buchtiteln der Revisionisten lesen, die schon jahrzehntelang geheim zionistisch mit aller Macht und auch Gewalt unterdrückt werden. Jeder Echtdeutsche wird außerdem fortan Tag für Tag aktiv diese Erkenntnisse weiterverbreiten. Der Echtdeutsche kann gar nicht anders, angesichts der fre-chen, ja teuflischen, aber längst entlarvten Judenlügen gegen das deutsche Volk. (Nur durch den Offensichtlichkeitsparagraphen § 130, der durch Zionisten erzwungen wurde, wurden die Judenlügen jahrzehntelang mit zionistischer Geheimdienst-, Polizei- und Justizgewalt aufrechterhalten, unter Beweisverbot, Verteidigungsverbot und Redeverbot über die Wahrheit, die dem Deutschen Volk den Mund verboten, über die Wahrheit zu reden.)

b) Ganz anders die Reaktion des verheimlichten jüdischen Zionisten, dem die Revisionisten-Literatur vorgelegt wird: Stillschweigen oder Widerspruch oder Kontaktabbruch oder Drohung. An seiner/ihrer Reaktion werdet Ihr die Wahrheit ablesen können, mit wem Ihr es zu tun habt.

2) Enttarnung von Zionisten anhand der Haltung zur aktuellen Überflutung Deutschlands mit Asylanten, darunter viele verheimlichte Juden aus Israel, Iran und anderen Ländern, sowie ausgebildete farbige Militärs in Zivil (Blackwater-Militärs, Academi-Militärs, Euro-Gendfor-Militärs, Gladio-Geheimarmeen-Militärs der Nato, die allesamt gegen die angestammten germanischblütigen weißen Völker eingesetzt werden) zwecks erzwungener Umvolkung Deutschlands und Ausmerzung der Echtdeutschen:

a) Jeder Echtdeutsche lehnt diese vom Weltzionismus (Kirchen, Klöster und deren Unterorganisationen z.B. Diakonie, Caritas, Misereor., sowie Freimaurer und deren Unterorganisationen Rotary, Lions, Kiwani, InnerWheelClub, Soroptimist, Round Table, Zonta, Ambassador Club, Service Clubs) gesteuerte Umvolkung Deutschlands durch Überflutung mit Juden und mit anderen Fremdrassigen, Kulturfremden, bezahlten Söldnern, Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen ab.

b) Wer zu diesem Thema keine eindeutige Stellung bezieht, oder wer Schlafschaf oder Gutmensch zu sein heuchelt, ist höchst verdächtig und so gut wie immer jüdischer Zionist. „Gut“menschen (Befürworter der Asylantenflut, Freundes- und Helferkreise für Asylanten) sind nur „gut“ zu verheimlichten Juden, gegenüber Deutschen sind sie im Handeln zutiefst feindlich und rassistisch. Genau diese scheinheiligen Gutmenschen gegenüber der Asylantenflut, DAS sind die wahren Rassisten gegen das echtdeutsche Volk, nämlich verheimlicht deutschfeindliche bis deutschtodfeindliche Zionisten. Und auch „Schlafschaf“-Heuchelnde sind so gut wie immer Juden und jüdische Zionisten. Welche Variante sie auch sind, sie wissen sehr wohl, dass hier ein verdeckter jüdisch-zionistischer Krieg gegen das echt-deutsche Volk geführt wird, und sie unterstützen insgeheim diesen zionistischen Krieg gegen uns Deutsche.

VIELE, wirklich VIELE JUDEN UND ZIONISTEN auf deutschem Boden sind zu identifizieren, die diesen verdeckten Krieg gegen das deutsche Volk offen und verdeckt führen und unterstützen, denn sofort nach Ende des II. Weltkriegs lebten höchstwahrscheinlich 26 Millionen Juden auf deutschem Boden, die sich (bis heute) als Urdeutsche ausgeben, aber deutschfeindlich handeln. Denn 26 Millionen war die erste Zahl, die das Weltjudentum veröffentlichte, als Anzahl der angeblich von Deutschen Vergasten. Heute werden vielleicht 40 Millionen Juden auf deutschem Boden leben, incl. der in den letzten 50 Jahren eingewanderten verheimlichten Juden türkischer Herkunft, russischer Herkunft, ukrainischer Herkunft, osteuropäischer Herkunft, italienischer Herkunft, und sonstiger nichtdeutscher Herkunft.

Wer ist 2015 alles verheimlichter zionistischer Jude in Deutschland?

1) Wir Deutschen dachten, wir hätten deutsche, aber fremdbestimmte Politikdarsteller, als „deutsche“ Regierung und „deutsche“ Ministerien. NEIN! Es sind verheimlicht jüdische Zi-onisten (d.h. deutschfeindliche bis deutschtodfeindliche, politisch aktive Juden aus Frei-maurer- (= Unternehmer-), Jesuiten-, Kirchen- und Klösterkreisen), die sich als Deutsche ausgeben.

Wenn man das erst einmal herausgefunden hat, fällt es einem wie Schuppen von den Augen, und man erkennt klar die inneren Feinde im eigenen Land:

ALLE Parteien und fast ALLE OBRIGKEITLICHEN STELLEN UND SCHLÜSSELSTELLEN in Deutschland sind bereits seit dem Ende des II. Weltkrieges DURCH UND DURCH VERJUDET, und auch die jüdischen einfachen Schläfer in unserem Land, die auf den zionistischen Anpfiff zum großen Finale gegen das deutsche Volk warteten, zeigen heute ihr wahres deutschfeindliches und asylantenfreundliches Gesicht, denn sie wissen, dass die Asylantenflut zionistisch mit voller Absicht herbeigeführt wurde. Und sie wissen, dass wieder einmal, wie schon oft in der verheimlichten Geschichte Deutschlands, Juden aus Israel, dem Iran, Irak, China, Türkei, Osteuropa, Afghanistan, Pakistan, Albanien, Serbien, Schwarzafrika und aus aller Welt als angebliche Flüchtlinge nach Deutschland eingeschleust werden. Dass Deutschland zum reinen Judenstaat gemacht werden soll, unter Ausmerzung der Echtdeutschen.

Zionisten, und auch einfache Juden, gehen immer nur zum äußeren Schein im Wirtsvolk auf (mit seltenen Ausnahmen). Selbst wenn sie in Deutschland schon 4 und mehr Generationen lang leben, fühlen, denken und handeln sie jedoch deutschfeindlich, fühlen sich einzig und allein dem Zionismus verpflichtet, und unterstützen aktiv die zionistisch erfundenen Greuellügen gegen das deutsche Volk.

Wobei sich BEIDE, Juden und Zionisten, frech, immer und unter allen Umständen nach außen als Urdeutsche ausgeben. Ihr Auftreten ist fromm, heuchlerisch, bieder, leutselig, schein-heilig. Sie sind perfekte Schauspieler. Gern mimen sie, ein urdeutsches Schlafschaf zu sein, wobei sie sich das Deutschtum demonstrativ überstülpen, mit unvorstellbarer Frechheit und Dreistigkeit, jüdisch Chuzpe genannt, auch und besonders in Veteranenvereinen, Soldatenkameradschaften, Trachtenvereinen, Brauchtumsvereinen, Gesangsvereinen, Heimatvereinen, Sportvereinen, Bibelkreisen, Kirchenchören, Schützenvereinen, Fußballvereinen, Geschichtsvereinen, Wirtshaussingen (auch als Veranstalter und Musikanten), Jagdgenossenschaften, usw. Ihre Ahnungslosigkeit ist gespielt. Fast alle Juden unterstützen aktiv den Zionismus.

Übrigens essen verheimlichte Juden und Zionisten ohne weiteres auch Schweinefleisch und Schweinewurst. Juden sind längst auch blond und blauäugig, dank Genmanipulation schon vor 70 Jahren.

Ihre Religion ist kein Gottglaube im deutschen Sinn, sondern der Anspruch auf jüdische Alleindiktatur auf der Erde unter Entrechtung, Enteignung, Verknechtung und Ausmerzung anderer Völker, besonders der weißen germanischblütigen, und da besonders des deutschen Volks, nach einem uralten, generationenübergreifenden Plan der „Protokolle der Weisen von Zion“.

An der Spitze dieser internationalen kommunistisch-bolschewistischen Weltdiktatur-Erzwinger stehen skrupellose klösterlich-jesuitisch-freimaurerische Kabbalisten, Sabbatianer, Frankisten und Satanisten, darunter sogar pädophile okkulte Kindermörder. Ihre Organe sind Freimaurerlogen, Kirchen, Klöster, Orden, Stiftungen, Internationale Nichtregierungs-Organisationen, Weltbank, IWF, UN auch UNO oder Vereinte Nationen genannt, BIZ, WHO, WTO, Trilaterale Kommission, Bilderberger, Atlantikbrücke und all deren Unterorganisationen.

Wer ist in Deutschland sonst noch JUDE oder Zionist?

Antwort:

2) 99 % aller Massenmedien gehören nur 5 Zionistenfamilien. Sie und ihre Angestellten sind zionistische Juden, also 99 % aller Journalisten, Redakteure, Verleger, Druckerei-Eigentümer und -angestellte, Fernsehen, Rundfunk, auch regionale und Satellitensender, Verlage (allen voran die vielen Verlage in geheimem Kirchen- und Klöstereigentum sowie die zu Unrecht seit Jahrzehnten steuerbefreite Bertelsmannstiftung mit mehr als 350 Unterverlagen anderen Namens und mit den sog. Thinktanks = Denkfabriken die uns das eigene Denken abgewöhnen und uns konditionieren sollen, nachzuplappern, was sie uns mit allen psychologischen Mitteln der Gehirnwäsche und der Biowaffen eingeben zu denken), Zeitungen, Zeitschriften, Werbebranche, Bibliotheksleiter, Bibliothekspersonal, Museumsleiter, Theaterleiter, Regisseure, Schauspieler, Berufsmusiker, Webseitenerstellungsfirmen, Webadministratoren, Kopiergeschäfte, Werbeagenturen, Twitter, Facebook, Wikipedia, Google, Amazon, Microsoft, Filmindustrie, Filmverleih, Musikindustrie, der gesamte (Un)kulturbetrieb. „Information“ ist heute tagtägliche rund-um-die-Uhr Propaganda für zionitische Ziele, Massenmanipulation, Geschichtsfälschung, Gehirnwäsche, Entzweien und Spalten des deutschen Volkes, der deutschen Familie, der deutschen Generationen, Aufbau von künstlichen Feindbildern (Kinder gegen Eltern, Eltern gegen Kinder, Männer gegen Frauen, Frauen gegen Männer, Alte gegen Junge, Junge gegen Alte, Arbeitslose gegen Arbeithabende und umgekehrt), Einhämmern von Denk- und Redetabus und von Schuldgefühlen aufgrund Geschichtsfälschungen und jüdisch vorgefertigter Meinung, Ablenkung durch Party und Spiele, nur um nicht zum Nachdenken und Nachforschen darüber zu kommen, was an dem uns eingetrichterten Geschichtsbild gar nicht stimmen kann und warum wir Deutschen nicht zweifeln dürfen daran, und nicht nachforschen dürfen darüber, was uns von Zionisten eingetrichtert wurde.

Der Jude lebt von der Lüge und stirbt an der Wahrheit. Deshalb ist es für uns Deutsche überlebenswichtig, die Wahrheit zu kennen, und jeden Lügner zu entlarven. Denn JEDER verheimlichte jüdische Zionist und jeder Jude in Deutschland kennt die Wahrheit. Nur die meisten Echtdeutschen kannten sie jahrzehntelang nicht. Inzwischen sind jedoch Millionen Echtdeutsche aufgewacht und erkennen die jüdischen Geschichtslügen.

3) Fast alle kirchlichen und klösterlichen Geistlichen, Seelsorger und Theologen (und ihre schein„christlichen“ Anhänger, die sich um sie scharen), und zwar ALLER Konfessionen, denn Konfessionen dienen nur als Tarnung ein- und derselben jüdischen Wölfe im Schafspelz (falls eine dieser verheimlicht jüdischen Tarnungen auffliegt, steht die nächste schon bereit zum unauffälligen Wechsel dorthin, als neuen Unterschlupf). Die scheinbar konkurrierenden „christlichen“ Konfessionen wie evangelisch, katholisch, evangelikal, frei-kirchlich, sowie alle anderen scheinbar konkurrierenden separaten Abspaltungen (ebenso wie die islamischen Moscheen, denn auch der Islam hat verheimlicht jüdische Geistliche), sind allesamt verheimlicht jüdische Organisationen, sie dienen alle nur zur jüdisch-zionistischen Täuschung, Beeinflussung der Deutschen, und zum Seelenmord der leichtgläubigen Echtdeutschen (und Araber). Das gilt auch für Adventisten, Methodisten, Baptisten, Kolping, Quäker, Mennoniten, Freie Christengemeinden, Landeskirchliche Gemeinschaften, Pfingstgemeinden, Scientology, Zeugen Jehovas, Pietisten, Orden, Christusbruderschaften, und wie immer sie sich auch sonst nennen. Das heißt, fast alle Pfarrer, Pastoren, Priester, Pfarrersfrauen, Religionslehrer, Diakone, Vikare, Kapläne, Bischöfe, Päpste, Kardinäle, Missionare, christliche Schwestern, muslimische Imame und natürlich alle höheren und höchsten kirchlich-klösterlichen Geistlichen, Würdenträger, Mönche, Nonnen, Klosterbrüder und –schwestern, Missionare sind jüdische Zionisten (Jesuiten, Johanniter, Samariter, Malteser, Opus Dei, Gideons, Franziskaner, Benediktiner, Dominikaner, Trappisten, Franziskaner, Johanniter, Zisterzienser, Taizé, Augustiner, Diakonissen, Kapuziner, Barmherzige Schwestern, Christusbruderschaften-Mutterhäuser, und wie immer sie sich nennen), sowie fast alle derjenigen, die sich um diese genannten kirchlichen und klösterlichen Kreise scharen und sich gern als “Christen”, “Helfer”, „Gutmenschen“ tolerant“ bezeichnen lassen (Bibelkreise, Betkreise, Kirchenchöre, Gospelchöre, Posaunenchöre, Männerkreise, Frauenkreise, CVJM, christliche Pfadfinder, Integra, Frauenfrühstücke, “Helfer”- und “Freundes”kreise für Asylanten und Kirchengemeinden im Ausland. Auch kirchliche Organisationen wie Diakonie, Caritas, Hospize, Misereor, Ärzte ohne Grenzen, Integra, Tafeln u.a., und deren Unterorganisationen bestehen aus zionistischen, deutschfeindlichen Juden.

Die Kirchen und Klöster, Freikirchen und Sekten sind der innere Kern des deutschtodfeindlichen Zionismus, neben den Freimaurern und deren zahlreichen Unterorganisationen mit anderen, täuschenden Namen. Freimaurer und Kirchen/Klöster arbeiten geheim zusammen.

4) Beamtentum und Beamtenpensionäre ALLER Bereiche (z.B. Justiz, Polizei, Finanzämter, Geistliche (sind ja ebenfalls verbeamtet), Statistisches Bundesamt und Bundesarchive (wo heute noch jüdisch gefälscht wird zum Nachteil des deutschen Volkes), Verwaltung aller Ebenen von Regierungs- und Ministerialverwaltung über Landratsämter bis Kommunalverwaltung, Zentralbank, Landesbanken, Schulleiter UND Lehrerschaft und Schulpersonal aller Schularten (Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Fachschulen, Hochschulen, Universitäten, Volkshochschulen, Sonderschulen für Behinderte), Postbeamte, Bahnbeamte, Bundeswehr, Zoll, Bundesgrenzschutz (nennt sich heute Bundespolizei), Wasserwirtschaftsämter, Rentenversicherung, Vermessungsämter, Landwirtschaftsämter, Umweltämter, Arbeitsagenturen und sonstige Beamte und Beamtenpensionäre aller Behörden, Ämter und Verwaltungen), öffentlich Bedienstete. Auch einfachere Juden sind untergebracht, als Hausmeister, Stadtarbeiter, Chauffeure, Boten, Reinigungskräfte, Telefonisten, Köchinnen, Hauswirtschafterinnen von Behörden, Schulen, freimaurerischen Unternehmen, Banken, Klöstern, Kirchen, Christusbruderschaften, Kommunen.

Alles Juden fast ohne Ausnahme, denn ab dem Ende des II. Weltkriegs wurden Beamtenstellen und Stellen des öffentlichen Dienstes nur an Juden vergeben, dafür sorgten Zionisten an der spitze, und bis heute bevorzugt an Juden, als ungeschriebenes Gesetz. Deutsche wurden vom Beamtentum ausgeschlossen (außer Behinderte). So abgesichert, war es für das Judentum leicht, deutsche Gesetze zu schänden und die Rahmenbedingungen zu ändern, so dass das Judentum allmählich in allen Bereichen immer mehr begünstigt wurde und Bundeskanzleramt, Bundespräsidialamt, Ministerien, Regierung, usw., also Gesetzgebung, Rechtsprechung und Gesetzesausführung, weitgehend übernahm und deutsches Recht von Reform zu Reform mehr schändete, allmählich in ein Unrechtssystem GEGEN das deutsche Volk verwandelte, wie die einstige sowjetische, mörderische und tyrannische Nomenklatura (= Beamtentum, Militär, Geheimdienste), die ebenfalls zu mehr als 90 % verheimlicht jüdisch war und das russische Wirtsvolk tyrannisierte und mehr als 30 Millionen germanischstämmige Weiße des russischen Wirtsvolkes ermordete.)

In den letzten 70 Jahren hat ein gigantischer, täglich tröpfchenweise voranschreitender, systematischer Raub und eine kriminelle Umverteilung von deutsch nach jüdisch stattgefunden, nicht nur von Geld, sondern auch von echten Werten wie z.B. von Grundlagenliteratur aus alles Naturwissenschaften und handwerklichen Gewerken, das von Deutschen vieler Generationen erarbeitet wurde, aber Deutschen nicht mehr zur Verfügung steht, sowie Zugangsmöglichkeiten, Förderungen, Möglichkeiten, Chancen, öffentlichen Versorgungseinrichtungen, die geheim und kriminell an Juden privatisiert wurden.

5) Hochadel, mittlerer und einfacher Adel (z.B. Habsburger, Fürsterhäuser im Ausland auch Königshäuser wie britisches Königshaus, belgisches Königshaus, niederländisches Königshaus, schwedisches Königshaus, spanisches Königshaus usw. Herzogtum Luxemburg usw.), Fürstenhäuser, von Weizsäcker, Graf Lambsdorff, von Guttenberg, von Dohnany, Graf Ri-chard Nikolaus Coudenhove-Kalergi usw. Alles zionistische Juden. Mit seltensten Aus-nahmen wie Fürst Otto von Bismarck und Kaiser Wilhelm II, diese waren KEINE Juden und KEINE Zionisten, doch Kaiser Wilhelm II war stark kirchlich beeinflusst durch kirchliche = verheimlicht jüdische Erziehung und klösterliche = verheimlicht jüdische Berater.

6) Banker, Versicherungsvertreter und -angestellte (an erster Stelle Allianz und Dekra), Finanzdienstleister, Makler, Kanzleien (Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater, Finanzberater, Notare, Stiftungen, Gutachter, Sachverständige),und zwar Eigentümer UND deren Personal. Fast Alles Juden und Zionisten.

7) kleines, mittleres und großes (monopolartiges) Unternehmertum (Industrie, Großhandel und Einzelhandel sog. „Fach“geschäfte, Handwerksmeisterbetriebe (auch Metzgereien, Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte, Dachdeckerfirmen, Schreinereien, Heizungsfirmen, Raumausstatterfirmen, Fotogeschäfte, Drogerien, Baufirmen, Straßenbaufirmen, Sandgruben, Bergwerke, Schieferbergwerke, Steinbrüche, Sandgruben, Kiesgruben, die Deutschland in Art Gebietsmonopole unter sich aufgeteilt haben), der gesamte Einzelhandel und Großhandel und Zwischenhandel.

Sofort nach dem Ende des II. Weltkriegs hatten die (verheimlichten) jüdischen Zionisten (die sich als Deutsche ausgaben), auch dank der Regie, und dank des Kapitals des zionistischen Weltjudentums (Freimaurer, Jesuiten, Kirchen, Klöster), sofort wieder alle Medien, Banken, Handel und Großhandel und Schlüsselstellen in Deutschland in der Hand, und sorgten dafür, dass es wiederum ausschließlich (verheimlichte) Juden (die sich ebenfalls als Deutsche ausgaben) waren, die finanzielle Förderungen erhielten, um sich selbständig zu machen mit Lebensmittelläden, Fachgeschäften, Betrieben (selbst wenn sie keine Ausbildung dafür hatten, waren sie die Chefs. Auch als leitende Angestellte wurden und werden von zionistischen Firmen nur Juden genommen, auch als Arbeiter und Angestellte bevorzugt Juden, Deutsche nur vorübergehend, wenn gerade kein Jude verfügbar ist. Der gesamte Einzel- und Großhandel nach dem Ende des II. Weltkrieges, d.h. so jeder Tante-Emma-Laden, jeder Haushaltswarenladen, jeder sonstige Einzel- und Großhandel, fast jeder Handwerks- und sonstiger Betrieb ging sofort nach dem 2. Weltkrieg in jüdische Hände. Gebietsverkaufsrechte wurden unter dem Judentum aufgeteilt. Deutsche hatten als untergeordnete Arbeiter und Angestellte dem Judentum zu dienen. Deutschen wurde die Selbständigkeit erschwert und behindert. Heute konzentriert sich alles Unternehmertum auf jüdische Zionisten, viele mit monopolartiger Stellung, von Regionalmonopolen bis Globalmonopolen. Auch ebay, Baywa, Elektronikmärkte, Lebensmittelketten, Baumärkte, Energieriesen, Pflegeheime, Grundversorgungseinrichtungen, Energieversorgung und vieles andere haben sich Zionisten oft betrügerisch und kriminell angeeignet.

Auch die Aufkäufer der letzten 30 Jahre von ganzen Industriebetrieben sind so gut wie immer anonym bleibende jüdische Zionisten.

Alle großen Betriebe haben Sie aufgekauft, Heute kaufen sie auch die Reste deutscher Handwerkskunst und lassen nichts übrig in Deutschland für deutsche, z.B. bei Werkstattauflösungen kaufen sie komplette traditionelle deutschen Handwerks-Werkstätten, Hobbywerkstätten, ganze Haushalte mit wertvollen alten Fachbuchbeständen und Originaldokumenten und Originalfotos und Originalbriefe und Originalmilitaria (um heute noch Geschichte zu fälschen und für das deutsche Volk lebenswichtige, von Deutschen erarbeitete Bücher und Originalzeitdokumente und Originalfotos, die beweiskräftige Zeitzeugen sind aus der Zeit zwischen 1800 und 1945 und die wahre Geschichte Deutschlands verraten, komplett verschwinden zu lassen vor dem deutschen Volk, und um sie exklusiv an die Besatzer USrael, Großbritannien und den zionistischen Freimaurer- und Klösterkreisen zu Verkaufen, zum Missbrauch gegen das deutsche Volk oder zum unter Verschlusshalten vor Wahrheitsforschern.

Alle verheimlicht zionistischen Firmen in Deutschland stellen seit 1945 Jahren stark bevorzugt Juden ein, Deutsche nur vorübergehend und schlechter bezahlt, nur dann, wenn kein Jude momentan verfügbar ist.

8) Die „deutschen“ Nachkriegsregierungen, -ministerien und -parteien bestanden überwie-gend aus verheimlicht zionistischen Juden, die sich als Deutsche ausgeben. Heute sind so gut wie alle Abgeordneten, Ministerialbeamten und Parteifunktionäre jüdische Zionisten. Wir haben bei jeder Wahl nur die Wahl zwischen Zionisten und Zionisten, egal welche Partei wir wählen (außer, vielleicht, bei den völkischen, nationalen Parteien, aber diese werden unterwandert durch staatlich bezahlte Agenten der Geheimdienste und durch staatlich bezahlte Spitzel: fragwürdige Typen aus schlechten Szenen, um die völkischen Parteien in Misskredit zu bringen, sogar um in staatlichem, bezahltem Auftrag Anschläge zu begehen, die dann den völkischen Parteien angehängt werden, um sie in den Augen der Öffentlichkeit als unwählbar hinzustellen). Deshalb weg vom uns Deutschen jüdisch aufoktroyierten Parteiensystem und zurück zum jahrtausendelang bewährten germanischen System persönlich haftender, bewährter, direkt vom Volk gewählter Vertrauensleute als Führer auf Zeit (weiter unten mehr).

9) Ärzteschaft (auch zugewanderte) aller Fachrichtungen (Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte, Tierärzte), Apothekerschaft, Psychologen, Psychiater, Bestatter, Friedhofsgärtner, Grab-steinfirmen, Heilpraktiker, Krankenkassenangestellte, Kindergärtnerinnen, Kranken-schwestern und -pfleger, Altenpfleger/innen, Arzthelferinnen, Zahnarzthelferinnen, Kran-kenhauspersonal, Augenoptiker, Orthopädie- und Sanitätsfachhandel, Hörgeräteakustiker u.ä.

10) Funktionäre und Sekretäre von Gewerkschaften, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Berufsverbänden, Sozialverbänden, Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen.

11) Bauernschaft, ja, auch die fast komplette Bauernschaft, Teichbauern, Gärtnereien, Saatguthandel, Getreidemühlen, Holzhandel und -verarbeitung, Sägewerke, Baufirmen, Energiehandel, Kohlehandel, Sandgruben, Bergwerke, Kiesgruben, Steinbrüche, Schieferbergwerke. Einzelne Zionisten (wie der aktuelle Zentralrat der Juden Schuster) betonen, dass ihr Anwesen und ihre Ländereien 400 Jahre in Familienbesitz seien: Dieser Besitz stammt aus jüdischem Raub, ermöglicht durch den jüdisch-klösterlich-kirchlich-freimaurerisch eingefädelten 30jährigen Krieg 1618-1648, während dem 60 % des deutschen Volkes abgeschlachtet wurde, damit sich Juden Grund und Boden und fertig aufgebaute Schlüsselunternehmen. Und dasselbe geschah wiederholt seitdem. Zum Beispiel: zwischen 1881 und 1914 wurden etwa 2 Millionen Juden aus Russland ausgewiesen wegen schweren Wirtschaftsverbrechen zur Schädigung des russischen Wirtsvolkes und Destabilisierungsversuchen des Landes, denn Juden unternahmen mind. 5 Versuche, den (jüdisch beherrschten) Kommunismus in Russland einzuführen, bis es ihnen mit der Oktoberrevolution 1917 gelang. Der nachstehende Link führt zu einem interessanten Aufsatz. Darin wird gesagt, dass viele Juden von Russland in die USA emigrierten. Verschwiegen wird jedoch, dass die allermeisten ins Deutsche Reich emigrierten und mit Geld vom Weltjudentum versehen worden waren, so dass sie im Deutschen Reich Firmen gründen und ganze Schlüsselbranchen aufkaufen konnten (Holzhandel, Kohlehandel, Saatguthandel, Viehhandel, Baumaterialhandel, Gärtnereien, Ziegeleien, Bergwerke, Erzbergwerke, Silberbergwerke, Brunnenbaufirmen, Kiesgruben, Steinbrüche, Baufirmen, Sandgruben, Erzgruben, Heilquellen, Wasserquellen, Kohlevorkommen, Sägemühlen, Getreidemühlen usw.)www.maschiach.de/content/view/961/39/

12) Gastwirte, Restaurantbesitzer, Eigentümer von Hotels, Spielhallen, Diskotheken, Tankstellen, Tabak-, Schreibwaren-, Zeitungs- und Zeitschriftenläden und -kioske, Bistros, BIO-Läden, Gasthöfe, Kneipen, Pizzerien, Hähnchenbuden, Hausierer, Schausteller, Teppichhändler, Tavernen, Eigentümer von deutschen, chinesischen, türkischen, griechischen, jugoslawischen, italienischen Restaurants und Imbissen, von Cafés, Obst- und Gemüsegeschäften sowie Lebensmittel- und Fischgeschäften und -großhandel, Eigentümer und Betreiber von Veranstaltungshallen, Messen, Spielhallen, Automatenverkauf, Friseursalons.

13) Vereinsfunktionäre aller Arten von Vereinen, auch von Soldatenkameradschaften, Ve-teranenvereinen, Reservistenvereinen, Vertriebenenvereinen, Geschichtsvereinen, Hei-matvereinen, Traditionsvereinen, Trachtenvereinen, Imkervereinen, Waldbauern, Landju-gend, Mundartvereinen, Brauchtumsvereinen, Schützenvereinen, Volksmusikvereinen, Fußballvereinen, Feuerwehrvereinen, Sportvereinen usw. Juden stülpen sich selbst das Deutschtum über, sie fühlen, denken und handeln jedoch gegen das echtdeutsche Volk, d.h. sie handeln für die Alleindiktatur des Judentums in Deutschland und über die ganze Erde.

14) 1. und /oder 2. und/oder 3. Bürgermeister, Gemeinderäte, Stadträte, Kreisräte, egal welcher Partei oder auch ohne Parteizugehörigkeit. Fast alles verheimlichte Juden, und meist zionistische.

15) Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater, Notare, Fi-nanzberater, Sachverständige, Gutachter, Immobilienmakler, Vermögensberater u.ä. Auch das Personal dieser Kanzleien.

16) Auch unter den Asylanten und Einwanderern der letzten 50 Jahre aus dem Ostblock, aus Serbien und Bosnien, aus der Türkei, Italien, Griechenland, dem Iran, und anderen Ländern sind Millionen verheimlichte Juden, denn auch unter Muslimen, Asiaten, Arabern und Negern gibt es viele Juden, die sich zwar, um sich nicht als Juden zu erkennen zu geben, Jugoslawen, Serben, Bosnier, Russen, Polen Chinesen, Türken, Afghanen, oder was auch immer nennen, aber jüdisch fühlen, denken und handeln und den Zionismus, d.h. den zionistischen Weltalleindiktaturanspruch, ebenso für ihresgleichen beanspruchen wie die deutschen verheimlichten Zionisten.

Die nichtjüdischen Muslime dagegen (z.B. arabische, palästinensische, libysche, iranische, irakische) sind unsere deutschen Freunde und Verbündeten, sofern sie nicht verheimlichte Juden sind. Ihr erkennt sie daran, dass sie selbst aktiv darin sind, die Judenlügen gegen das deutsche Volk und gegen ihre eigenen Völker zu entlarven, und dass sie nicht nach Deutschland kommen, und dass sie sich nicht mit dem deutschen Volk vermischen wollen genauso, wie sich das echtdeutsche Volk sich schon instinktmäßig NICHT mit Fremdrassigen vermischen will, sondern in ihren Heimatländern gegen die zionistischen Raubbesatzer kämpfen. In den jüdischen Massenmedien werden sie zu Unrecht als Terroristen dargestellt, obwohl sie Freiheitskämpfer für ihre Völker gegen die zionistische Besatzung und den zionistischen Raub sind.

17) Die Mehrheit der sog. Flüchtlinge und Vertriebene nach dem II. Weltkrieg, die auf restdeutschen Boden gelangten, waren in Wirklichkeit KEINE DEUTSCHEN, sondern khasarische Ostjuden (viele Orte Ostpreußens, und einige Orte der anderen deutschen Ostgaue hatten mehr als 80 % verheimlicht jüdische Bevölkerung, wohin sie bereits um 1890 eingedrungen waren, aus dem heutigen Polen, der Ukraine, aus Weißrussland, Ungarn, Galizien, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Georgien, dem Kaukasus und anderen Gebieten, oder sephardische Juden aus der Türkei, Holland, Italien, Griechenland oder anderen Ländern). Die echtdeutschen Flüchtlinge und Vertriebenen aus den deutschen Ostgauen dagegen kamen nach Ende des II. Weltkriegs fast nie auf restdeutschem Boden an, wurden vorher von zionistisch-jüdischen Zivilisten und Militärs bestialisch abgeschlachtet (siehe Mordaufrufe von deutschhassenden jüdischen Zionisten wie Ilja Ehrenburg, Benesch, Earnest Hooton, Louis Nizer, Theodore Nathan Kaufmann, Jagoda und anderen Zionisten). Vollbrachte Morde an echtdeutschen Vertriebenen und Flüchtlingen waren der Passagierschein für diese Ostjuden, mit falschen Identitäten nach Restdeutschland zu gelangen, wo sie sich, und ihre Nachkommen sich, seitdem und bis heute als deutsche Flüchtlinge und Vertriebene ausgaben und, zusammen mit den anderen Juden, die unter 1) bis 18) genannt sind, als eine Art unentdeckte jüdische „Schläfer“ in Deutschland den Krieg gegen das deutsche Volk als verdeckten Krieg fortsetzten bis heute, in den genannten Schlüsselstellen. Bis heute halten sie UND IHRE NACHKOMMEN die Lügen über ihre eigenen Wurzeln aufrecht. Bis heute fühlen, denken und handeln diese aktiv gegen das deutsche Volk. Denn ein Jude integriert sich stets nur zum Schein. Innerlich integriert er sich NIE und unter KEINEN Umständen in sein Wirtsvolk, bleibt seinem Wirtsvolk fremd und feindlich gesonnen, ohne dies erkennen zu lassen gegenüber Nichtjuden. Seine Religion ist der Anspruch auf Privilegien, Begünstigungen und vor allem auf die Weltalleindiktatur des Judentums auf der Erde, unter Unterjochung und Ausmerzung der weißen germanischblütigen Völker ( insbes. des deutschen Volkes).

Die weißen germanischstämmigen Völker waren die einzigen, die sich immer wieder be-freien konnten von diesen heuchlerischen und teuflisch gefährlichen Schädigern ihres Wirtsvolks, deren Glauben es ihnen ausdrücklich erlaubt ja sogar befiehlt, ihre Wirtsvölker zu täuschen, zu belügen, zu berauben, zu betrügen und zu ermorden und sich dabei jeder nur erdenklichen Hinterlist zu bedienen (lesen Sie „Talmud“, „Sohar“ und „Protokolle der Weisen von Zion“, informieren Sie sich über Kabbalisten, Frankisten, Sabbatianer, Freimaurer, Satanisten in höchsten Ämtern und Würden, auch der EU).

Juden sind immer wieder unter falschen Identitäten, Heimtücke und Hinterlist in Deutschland eingedrungen, zuerst als Geistliche, Geldverleiher und Händler, um durch Heuchelei, Einschmeicheln, Bestechung, Geldverleih, Zinswucher, Intrigen, Manipulation, Vernichtung der vorhandenen arteigenen Naturreligion des germanischen bzw. deutschen Volkes durch die jüdisch erfundenen Religionen und durch die kirchlich-klösterliche seelisch-geistige Entwaffnung („liebet eure Feinde“, und der verheimlicht jüdische Staatsfeudalherr spricht zum verheimlicht jüdischen Kirchen- und Klosterfeudalherren: „Du hältst sie arm, und ich halt sie dumm“) und Manipulation bis hin zu Seelenmord durch Vernichtung der arteigenen jahrtausendealten Naturreligion der Germanen und Vernichtung der jahrtausendealten Hochkultur der Germanen, und durch Bestechung und durch Abhängigmachung vom Judentum durch Verschuldung, an Einfluß und Macht und Schlüsselstellen des deutschen Volkes zu gelangen und alles und jeden kirchlich Verdummten von sich abhängig oder hörig zu machen. Durch Spalten und Entzweien bauen Juden Feindbilder im Wirtsvolk selbst auf, untergraben den Zusammenhalt und die Wehrhaftigkeit des Wirtsvolkes, fädeln Bruderkriege ein, um sich hernach als lachender Dritter Hab und Gut der Abgeschlachteten anzueignen. Darin haben sie mind. 2000 Jahre Erfahrung. Lesen Sie z.B. das Buch „Die unbequeme Nation: 2000 Jahre Wirtschafts- und Religionskrieg gegen die Deutschen“ von Georg Kausch. Oder „Sittengesetze unserer Art“ von Jürgen Rieger, und „Weltbilderschütterung“ von Erhard Landmann.

Feindliche jüdische Infiltration begann in Deutschland bereits mit der verheimlicht jüdischen, grausamen, blutigen Zwangschristianisierung unserer Vorfahren, der Germanen (ca. 500 bis ca. 1450 n. Chr.), wurde aber immer wieder wehrhaft zurückgedrängt. Die jüdische Infiltration setzte sich fort bei jedem weiteren Krieg, denn jeder Krieg seitdem war jüdisch-freimaurerisch-kirchlich-klösterlich eingefädelt. Die Juden wurden aber letztlich doch immer wieder als die Urheber entlarvt und aus Deutschland vertrieben, kamen jedoch unter falschen Identitäten, neuen Tarnungen und mit List und Heuchelei und neuen Identitäten wieder herein. Auch in den 1890er Jahren kamen Ostjuden in Massen nach Deutschland. Zuvor waren sie aus Russland ausgewiesen worden, da sie durch umstürzlerische, betrügerische und kriminelle Machenschaften gegen das angestammte russische Wirtsvolk aufgefallen waren, so dass sie der Zar auswies. Deshalb wurde auch die gesamte Zarenfamilie ca. 25 Jahre später jüdisch ermordet.

NACH der erzwungenen Abdankung des Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck 1891 hatten diese Ostjuden freien Zugang nach Deutschland erhalten, denn Kaiser Wilhelm II sah die Gefahr nicht wie Reichskanzler Bismarck, da der Kaiser kirchlich-klösterlich (also jüdisch) erzogen und beeinflusst war. Bismarck, der unter Kaiser Wilhelm dem II. Reichs-kanzler gewesen war, war sich immer voll bewusst gewesen, welche Gefahr dem deutschen Volk durch das Judentum und den Zionismus droht (Zionismus = politisch aktives deutschtodfeindliches Judentum, in tausenderlei harmlos klingenden Bünden getarnt, wie Freimaurer, Jesuiten, Samariter, Maltester, Kirchen, Klöster, Bruderschaften, Orden und Bünden).

Fürst Otto von Bismarck hatte als Reichskanzler von 1871 bis 1891 das deutsche Volk beschützt vor dem Judentum, indem er dafür gesorgt hatte, dass kein Jude im Deutschen Reich in Presse, Beamtentum, Banken, obrigkeitliche Stellen oder andere Schlüsselstellen gelangte. Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck 1871: “Ich billige den Juden nicht zu, die Presse zu beherrschen, politische Schlüsselstellungen einzunehmen oder ein obrigkeitliches Amt zu bekleiden.”

Nach Fürst Otto von Bismarcks (jüdisch eingefädelter) erzwungener Abdankung 1891 wurde Deutschland unter Regie der Kirchen, Klöster und Freimaurer massivst jüdisch unterwandert von khasarischen Ostjuden (die aus Russland vom Zaren ausgewiesen worden waren wegen schwerer Schädigungen des russischen Volkes und Destabilisierungsversuchen durch Juden in verschiedenen Städten Russlands) und von sephardischen Juden aus Holland, Belgien, Italien, Frankreich, und aus der Türkei, und schließlich wurde dem deutschen Volk, durch jüdische Freimaurer-, Jesuiten-, Kirchen- und Klösterintriganten und -scheinheilige, der I. und der II. Weltkrieg aufgezwungen. Nur scheinbar als Krieg gegen Kaiser Wilhelm II bzw. gegen Adolf Hitler – das war die Darstellung durch die Judenpresse – in Wirklichkeit waren es (jüdische) Kriege gegen das Deutsche Volk.

Genauso wird, seit 70 Jahren bis heute, von den verheimlicht zionistischen Juden in Deutschland der Krieg gegen das deutsche Volk als ein verdeckter totaler Krieg auf allen Ebenen weitergeführt, auf heimtückische Arten: durch zionistisch geschändete Gesetze, die die Rechtsprechung in eine Unrechtssprechung verwandelt haben, subtile stetig weiter ausgebaute enorme Begünstigung des Judentums in allen Bereichen von Schule über Ausbildung über Studium über Selbständigkeit bis Unternehmengründung und -förderung, Täuschung und Manipulation des echtdeutschen Volkes auf allen Ebenen, systematisch herbeigeführte Kinderarmut von Deutschen z.B. durch jüdische Abtreibungsärzte, jüdische Schwangerschafts-(abtreibungs)-beratungsstellen, jüdisch erfundene, kostenlose Pille und kostenlose Pille danach, auf Krankenschein, Abwertung der Mutterschaft, Kitas ab Säuglingsalter (frühkindliche, außerhäusige, außerfamiliäre Kindererziehung und Altenversorgung in Heimen, d.h. die völlige Trennung der Generationen, ist übrigens auch ein Merkmal jeder Militär- und Geheimdienste-Diktatur), Biowaffen wie chemtrails, Haarp, ELF-Wellen, Bestrahlung, Fracking, Genmanipulation, Geo-Engineering zur Wettermanipulation, Zwangs-Anglisierung, vorbereiteter EMP-Schlag, Verschleierung von Verbrechen gegen das deutsche Volk durch Austausch der klaren, präzisen, deutschen Sprache und stattdessen Zwangsverenglischung und Doppelsprech (Krieg wird „Friedensmission“ genannt, staatlich bezahlte Mordtruppen gegen Völker wie die in den USraelischen Angriffskriegen eingesetzten „Blackwater“-Truppen werden heute unter dem Namen „Academi“ verschleiert, Wettermanipulation wird Geo-Engineering genannt, Freiheitskämpfer für ihre Völker werden „Terroristen“ genannt, eingeschleuste Militärs in Zivil, Aggresoren und Invasoren werden Flüchtlinge genannt, Mord wehrloser Zivilisten wird Kollateralschaden genannt, Sprech- und Schreibverbot über Verbrechen gegen das deutsche Volk wird „politische Korrektheit“ genannt, Patrioten werden Pack genannt. Rotwelsch = jüdische Gaunersprache, wird heute ersetzt durch diesen Doppelsprech und die aufgezwungene Verenglischung, mit der heutige verheimlicht jüdische Verbrechen gegen das deutsche Volk verschleiert werden, amerikanisches Gejaule wird „die beste Musik aller Zeiten“ genannt, usw.).

Zehntausende höchstgeheime und höchst-kriminelle Privatisierungen deutscher öffentlicher Grundversorgungseinrichtungen zugunsten von jüdischen Zionisten seit 1989 werden PPP-Verträge oder CBL-Verträge (soll heißen private-public-partnership-Verträge bzw. cross-border-leasing-Verträge genannt, oder heute „öffentlich-private Partnerschaft“ genannt, weil diese kriminellen PPP- und CBL-Geheim-Privatisierungen zugunsten von Juden langsam aufgeflogen sind).

So werden durch Zwangsanglisierung und englischen Abkürzungen Raub des deutschen öffentlichen Eigentums durch Juden vor dem deutschen Volk verheimlicht, statt die Dinge mit der präzisen und aussagefähigen DEUTSCHEN Sprache zu benennen.

Seit 1990 haben wir Saatgutmonopolisierung zugunsten einer einzigen Firma in der Welt, desgleichen Wasserprivatisierung, Energieprivatisierung, Telefonnetzprivatisierung, Kläranlagenprivatisierung, Fernsehsender und Rundfunksenderprivatisierung, Krankenhausketten-Privatisierung, Kasernenprivatisierung, Privatisierung, im Dutzend, von Gefängnisgebäuden, von Justizgebäuden, von Schulgebäuden, von Autobahnen, von Eisenbahnnetzen und Bahnhöfen und Züben, von Molkereien, u.v.a.m. Alle diese kriminellen höchst geheimen Privatisierungen sind erfolgt zugunsten von Juden, die sich als Deutsche ausgeben.

Einwanderung von weiteren verheimlichten Juden aus aller Welt nach Deutschland geschieht seit 70 Jahren, und nun auch in der Überflutung Deutschlands mit Millionen und Abermillionen auch jüdischen und sonstigen dunkelhäutigen Fremdrassigen, freigelassenen Verbrechern aus Gefängnissen, Sozialschmarotzern, Analphabeten und militärisch ausgebildeten, durchtrainierten Söldnern in Zivil, doch im Dienst des Judentums (Blackwater-Militärs = Academi-Militärs, Gladio-Geheimarmeen der Nato, EurGendfor Truppen ), die wohl gegen das deutsche Volk eingesetzt werden sollen unter jüdischem Befehl.

18) Alle Betriebe, die bereits Asylanten ausbilden, Asylanten eingestellt haben und noch einstellen werden, sind verheimlicht jüdisch-zionistische Unternehmen. Das gilt sowohl für Handwerksbetriebe (Bäckereien, Metzgereien, Dachdeckereien, Schlossereien usw.) als auch für Großunternehmen (Lebensmittelketten, geheim privatisierte Krankenhäuser, Industrieun-ternehmen usw.), als auch für landwirtschaftliche Betriebe.

19) Alle diejenigen sind jüdische Zionisten, die in den letzten 70 Jahren bis heute Hunderttausende von Wahrheitsfindern und Wahrheitsverbreitern bei Polizei oder Staatsanwaltschaft oder Geheimdiensten angezeigt haben, weil diese Wahrheitsfinder herausgefunden und veröffentlicht hatten, dass die grauenhaften Anschuldigungen gegen das deutsche Volk zionistische Lügen sind, und die „Beweise“ für diese angeblich deutsche Schuld zionistische Fälschungen sind.

ALL DAS, von 1) bis 19), SIND DIE EINZIGEN ECHTEN RASSISTEN IN DEUTSCHLAND, NÄMLICH ZIONISTISCHE RASSISTEN GEGEN DAS ECHTDEUTSCHE VOLK.

Ausnahmen gibt es, aber es ist selten, dass in oben genannten Bereichen 1) bis 19) ein Echtdeutscher zu finden ist. Es sind fast alle zionistische Juden. Deutsche wurden in untergeordnete, vom Judentum abhängige Stellungen und als Art Kleinsthandwerker an den Rand gedrängt im eigenen Land.

(Weitere jüdisch-zionistische Organisationen außerhalb Deutschlands sind: Weltbank, IWF, EU samt aller Unterorganisationen, OSZE, NATO, BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), Trilaterale Kommission, Atlantikbrücke, Bilderberger, Council on Foreign Relations, UNO ( auch UN oder Vereinte Nationen genannt) samt allen UN-Unterorganisationen, die übrigens als Tarnorganisationen von verbeamteten Terroristen für Spionage, Unruhestiftung, Destabilisierung anderer Länder und für Terrorakten gegen friedliche Völker dienen (Unesco, WHO, WTO, WWF, u.v.a.m.), Wikipedia, Google, Twiter, Facebook, Paypal, Microsoft, globale Nichtregierungs-Organisationen wie Amnesty, Human Rights Watch, Ärzte ohne Grenzen, Greenpeace, UNESCO, sind ebenfalls solche zionistischen Tarnorganisationen, die allein zionistischen bösartigen Absichten dienen, sogar das Internationale Rote Kreuz wurde schon mehrfach missbraucht in der Geschichte, für zionistische Machenschaften, d.h. zur Einschmuggelung von Geheimdienstlern zur Destabilisierung ganzer Völker u.v.a.m.)

All diese Juden und jüdische Zionisten in Deutschland haben gemeinsam, dass sie sich nach außen als Urdeutsche ausgeben, sich selbst das Deutschtum überstülpen, aber nicht loyal mit dem deutschen Volk sind sondern deutschfeindlich fühlen, denken und handeln.

Lösung:

1) Wahrheit, Wahrheit, Wahrheit für das deutsche Volk AUF DEN TISCH! Ende mit Maul-korb-Erlass Paragraph § 130, der ein Denk-, Schreib-, Sprech- und Beweisverbot in die eine, richtige Richtung darstellt. Freigabe aller geheim unterdrückten 35.000 Buchtitel der Revisionisten. Ende mit Rede-, Schreibverbot und Informationsverbot in die eine, richtige Richtung. Ende mit Schuldeinhämmerung durch das jüdische Lügenmedienmonopol. Freilassung und Entschädigung aller inhaftierten Wahrheitsfinder und -verbreiter. Freie Meinungsäußerung ohne die gigantische geheime Zensur der letzten 70 Jahre von Millionen von Buchtiteln. ALLES MUSS AUF DEN TISCH! Lest die Bücher der Revisionisten (= hochkarätige unab-hängige Wissenschaftler und Zeitzeugen aus dem In- und Ausland, die sich einzig und al-lein der Wahrheit verpflichtet fühlen, und ihren mind. 35.000 Buchtiteln, in denen sie die angebliche „Vergasung von Juden“ schon vor Jahrzehnten akribisch untersucht haben, und zwar chemisch, physikalisch, kriminaltechnisch d.h. forensisch, medizinisch, staats-rechtlich, die Echtheit von Dokumenten und Fotografien prüfend, die Glaubwürdigkeit von angeblichen Beweisen und Zeugen prüfend, die Umstände prüfend unter denen Zeugen-aussagen entstanden, 30-50 Jahre unter strengstem Verschluss gehaltene Staatsarchive prüfend, usw. Alle diese Bücher sind im deutschsprachigen Raum seit Jahrzehnten heim-lich, still und leise jüdisch-zionistische unterdrückt, die Wissenschaftler sind meist heimlich, still und leise strafverfolgt, inhaftiert, beruflich und existenziell ruiniert, einige sogar ermordet worden. Ihre 35.000 Bücher z.B. hier zu finden.

Lesen Sie vielleicht als erstes „Freispruch für Hitler?“ von Gerd Honsik und sehen Sie sich die Videos an mit Interviews mit Professor Robert Faurisson und Paul Rassinier und Ernst Zündel, sowie das Video von Conrebbi „Die ganze Wahrheit über die große Lüge“. Und lesen Sie die Bücher „Der erste Leuchter-Report“ vom US-Dipl.-Ing. Fred Leuchter sowie „Rudolf-Gutachten“ von Dipl.-Chemiker Germar Rudolf. Dann die Bücher über die Rhein-wiesenlager, z.B. „Der geplante Tod“ vom Kanadier James Bacque, „Verbrechen am deutschen Volk“ von Erich Kern.

Lesen Sie nichtkirchliche Originalbücher aus der Hitlerzeit und aus der Zeit Bismarcks, und nichtkirchliche Schriften aus den letzten 400 Jahren, die allesamt strengst und mit aller Macht unterdrückt wurden und werden von Kirchen- und Klöster- und anderen Zionisten.

Das deutsche Volk soll nach jüdischem Willen niemals die Wahrheit über seine eigene Geschichte der letzten 400 Jahre und der letzten 2000 Jahre erfahren, nichts über seine jüdisch-zionistischen Feinde im eigenen Land erfahren die schon unzählige Male entlarvt wurden, nichts über die jüdischen freimaurerischen, kirchlich-klösterlichen Verbrechen und den jüdischen Völkermorde am deutschen Volk erfahren, nichts über die jüdischen Geschichtsfälschungen und über die jüdische gigantische geheime Zensur und den jüdisch-freimaurerischen Raub von Patenten, Büchern und Forschungsergebnissen erfahren, die seit 70 Jahren aufs Unerträglichste herrschen.

2) Alle die dreisten jüdisch-zionistisch-freimaurerisch-klösterlich-kirchlichen Geschichtslü-gen und -fälschungen über die Hitlerzeit hell beleuchtet auf den Tisch! Alle jüdisch-zionistischen Geschichtslügen und -fälschungen über die Zeit bis zurück zur jüdischen, blutigen, grausamen Zwangschristianisierung unserer Vorfahren, der Germanen, hell beleuchtet auf den Tisch! Alle seit Jahrzehnten jüdisch-zionistisch (= auch freimaurerisch-klösterlich-kirchlichen) unterdrückten und gestohlenen Millionen (!!!) von Buchtiteln mit Wahrheit frei zugänglich für alle Deutschen auf den Tisch, die die Judenlügen gegen das deutsche Volk ja schon vor Jahrzehnten hieb- und stichfest als Lügen und Fälschungen entlarvt haben!

3) Identifizierung jedes einzelnen Zionisten und Juden in Deutschland

4) Absetzung der jüdisch-zionistischen Besatzerregierung, der jüdisch-zionistischen Be-satzermedien, der jüdischen Zionisten in Beamtentum und in politischen Schlüsselstellen und obrigkeitlichen Ämtern, Abschaffung des haftungslosen jüdisch erfundenen Parteiensystems.

Stattdessen persönlich haftende, direkt vom deutschblütigen Volk gewählte, germanisch-blütige, bewährte persönlich haftende Fachleute als Vertrauensleute, die über die mind. 2000jährigen, verdeckten und offenen jüdischen Kriege gegen das germanische bzw. deutsche Volk, über alle jüdischen Lügen, Heimtücken, Fälschungen, Gemeinheiten, Täuschungen, Verbrechen, Morde, Massaker und Hinterlistigkeiten, Schmeicheleien und Heucheleien und Theaterspielereien des Judentums gegen das germanische und deutsche Volk bestens Bescheid wissen und das deutsche Volk davor zu schütze wissen, eine Wiederholung zu verhindern wissen, und die diese heuchlerischen kriminellen Elemente, in Regie der Freimaurerlogen und in Regie von Staats- und Kirchen- und Klöster-Amts- und Würdenträgern, zur Rechenschaft ziehen.

4) persönliche Haftung und Bestrafung der Täter, Mittäter, Profiteure und Verschleierer, die persönlich zu haften haben, drei Generationen vor und zurück, nach jahrtausendelang bewährtem germanischem Recht, mit dem eigenen Vermögen und Leben, für alles Tun und Lassen, das dem deutschen Volk zum Schaden gereichte. Wiedergutmachung am deutschen Volk.

5) Aufklärung über die mind. 8000jährige Hochkultur unserer Vorfahren, der Germanen.

Wir Deutschen brauchen keine jüdisch erfundene Religion, die ein Seelenmord an unserem Volk ist.

Zurück zu unserer arteigenen germanischen Hochkultur:

Das Göttliche wieder erkennen in den klugen, schöpferischen, idealistischen Denkern und Tatmenschen der eigenen Rasse mit edlen Tugenden und hoher Gesittung, die ganz ohne Gesetze edel und hochgesinnt handeln im Sinne des eigenen Volkes, und im Sinne von „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“

Das Göttliche wieder erkennen in der Natur und ihrer natürlichen Ordnung, in der Sonne und der Mutter Erde als Spender aller Ordnung, allen Lebens und Gedeihens auf der nördlichen Halbkugel.

Das Göttliche erkennen in edlen Tugenden (in der ausbeutungsfreien germanischen Gesellschaftsordnung, in schöpferischer Arbeit, Kunstfertigkeit, Wahrheitsliebe, Vernunft, Tatkraft, Willenskraft, Fleiß, Forscherdrang, Können, Wissen, Bildung, Geschicklichkeit, Ehre, Treue, Gefährtschaft, Kameradschaft, Mut, Ritterlichkeit, Anmut, Kraft, Liebe zum eigenen Volk und zur arteigenen jahrtausende überlieferten Sprache, Musik, zum jahrtausende überlieferten Tanz und zum eigenen Brauchtum, zu Tieren des Gehöfts, der Wälder und Lüfte, hohe Gesittung ohne dass Gesetze dafür notwendig wären, Wehrhaftigkeit und Hass gegen Feinde im eigenen Land und von außen, u.v.a.m.).

Das Göttliche erkennen in der Ehe, in der Mutterschaft, in der ehelichen Gefährtschaft, in den eigenen Kindern und im Kinderreichtum, im eigenen Volk, in der Rassereinheit des eigenen Volkes, in der Familie und Sippe, in den ehrwürdigen Ahnen, im Zusammenhalt von Familie, Sippe und Volk der eigenen Rasse, in der Heimat, im eigenen Boden, in den eigenen Wurzeln, in der Heiligkeit der Natur, der Sonne und der Mutter Erde, die nicht geschändet werden dürfen.

Bloomberg rechnet mit dem entscheidenden Schlag aus Russland!

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