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Channel: Weltjudentum – Der BRD-Schwindel
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Wie Hitler Unabhängigkeit von internationaler Zinsversklavung erreichte

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von Ralf Engel

Eine Diskussion über das Thema des Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges Unterfangen. Und das ist verständlich. Wir lehnen hiermit jede Art von Gewalt ab. Wir unterstützen nicht die Politik des Krieges oder der Völkervernichtung. Wir distanzieren uns von der Politik des Kapitalismus, Kommunissmus sowie des religiösen Fanatismus.

Der folgende Text möchte klarstellen, woher die tatsächliche Bedrohung in unserer Zivilisation kommt.

Wir können nicht mit Sicherheit bestätigen, dass es eine weltweite Verschwörung jüdischen Glaubens gibt, mit dem Ziel die Welt zu beherrschen. Wir wissen jedoch, dass es eine Verschwörung gibt, welche von großen Bänkern und Finanzinstituten sowie Multinationalen Industrien betrieben wird, welche darauf zuarbeitet, die ganze Welt zu kontrollieren (Freimaurer, Bilderberggruppe).

„Die Geschichte ist von den Siegermächten geschrieben“ – Winston Churchill

In dem folgenden Text handeln wir eine interessante Perspektive des Zweiten Weltkrieges und und der daran beteiligten Mächte ab.

Ab und zu hört man die Worte:

„Wall Street und jüdische Bankiers haben Hitlers Krieg finanziert.”

Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg.

Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden).

Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.

Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.

Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.

Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.

Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.

Hitler sagte:

“Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”

Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.

Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.

Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)

Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen, darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit erste umfassende und komplett ausgebaute Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.

Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so… Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:

“Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel Geld und das ist echtes Banking (Bankengeschäft).“

Schacht antwortete:

”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein Geld. Das ist echtes Banking.”

Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden.

Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes ausgestellt werden zu können.

Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umgieng, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!

Hier ein Makow Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)

Rakowski, sagte:

“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären? “(Henry Makow,” Hitler wollte keinen Krieg “, 21. März 2004).

Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:

“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu,” Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder, “Asia Times (24. Mai 2005).

In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen. ”

Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.

In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …

“Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität.. ”

Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.

So verursachte also eine private Bank die Hyperinflation der Weimarer Republik.


Jüdische Kriegeserklärungen (1933)

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Zentrales Argumentationsfeld hinsichtlich der Beurteilung von Schuld und Verantwortung auf seiten führender Vertreter des Judentums einerseits und Hitlers andererseits sind die unbestreitbar Anfang der dreißiger Jahre von maßgeblichen Juden abgegebenen Kriegserklärungen gegen das Deutsche Reich. Die nachfolgende Gegenüberstellung der konträren Positionen soll dem geneigten Leser die Bildung eines eigenen Urteils ermöglichen:1) Auszug aus Hellmuth Auerbach: “Kriegserklärungen’ der Juden an Deutschland” in “Legenden Lügen Vorurteile” von Wolfgang Benz (Hg.), 122 – 124
Am 24. März 1933 erschien die englische Boulevardzeitung >Daily Express< mit der Schlagzeile >Judea declares War on Germany<. Das Blatt brachte darunter aber lediglich Berichte über Proteste und Androhungen von Boykottmaßnahmen englischer und amerikanischer Juden als Gegenreaktion auf antijüdische Aktionen der Nationalsozialisten.

Von nationalsozialistischer Seite wurden diese Schlagzeile und andere, weniger sensationelle Berichte aber gerne aufgegriffen zur Rechtfertigung der großangelegten Boykottaktion gegen die deutschen Juden am 1. April 1933. Der im >Völkischen Beobachter< vom 27. März 1933 groß aufgemachte Bericht, 200 Autos mit der Aufschrift »Juda erklärt Deutschland den Krieg – Boykottiert deutsche Waren« seien durch London gefahren, wurde aber nirgends bestätigt und auch nicht durch Fotos belegt.

Die Vertretung der in Großbritannien ansässigen Juden, der Jewish Board of Deputies, erklärte vielmehr (The Times vom 27. März 1933), er wolle sich nicht in innerdeutsche Angelegenheiten einmischen.

Boykottmaßnahmen und Protestversammlungen seien »spontane Ausbrüche der Empörung« einzelner Personen, aber nicht vom Board organisiert.

Die antijüdischen Maßnahmen der nationalsozialistischen Führung und die Ausgrenzung der Juden aus der deutschen Gesellschaft steigerten sich bekanntlich in den folgenden Jahren und gipfelten noch vor dem Krieg im barbarischen Pogrom der »Reichskristallnacht« vom 8./9. November 1938.

Angesichts dieser aller Welt offenbaren judenfeindlichen Haltung des Hitler-Regimes ist es nicht verwunderlich, daß der Präsident des Zionistischen Weltkongresses und Leiter der Jewish Agency for Palestine, Dr. Chaim Weizmann, im Hinblick auf den abzusehenden Krieg Ende August 1939 dem britischen Premierminister mitteilte, daß die Juden im Konfliktfall an der Seite Großbritanniens und der anderen Demokratien stehen würden.

Weizmanns Brief an Neville Chamberlain vom 29. August 1939 hat folgenden Wortlaut (er wurde mit der Antwort Chamberlains am 6. September 1939 in der >Times< veröffentlicht):

»Sehr geehrter Herr Premierminister,
In dieser Stunde der äußersten Krise drängt mich das Bewußtsein, daß die Juden zur Verteidigung der geheiligten Werte einen Beitrag zu leisten haben, Ihnen diesen Brief zu schreiben. Ich möchte auf das ausdrücklichste die Erklärung bekräftigen, die ich und meine Mitarbeiter während der letzten Monate und besonders in der letzten Woche abgegeben haben: daß die Juden bei Großbritannien stehen und an der Seite der Demokratien kämpfen werden.

Es ist unser dringender Wunsch, diesen Erklärungen Wirkung zu geben. Wir möchten dies in einer Weise tun, die ganz mit den britischen Aktionsplänen übereinstimmt und uns deshalb, in kleinen wie in großen Dingen, unter die koordinierende Führung der Regierung seiner Majestät stellen. Die Jewish Agency ist bereit, sich an sofortigen Vorbereitungen für die Nutzung jüdischer Arbeitskräfte, technischer Fähigkeiten, Hilfsmittel usw. zu beteiligen.

Die Jewish Agency hat in letzter Zeit mit der Mandatsmacht im politischen Bereich Auseinandersetzungen gehabt. Wir würden es gerne sehen, wenn diese Meinungsverschiedenheiten zurücktreten könnten angesichts der derzeitigen größeren und dringenderen Erfordernisse. Wir möchten Sie bitten, diese Erklärung in dem Geiste anzunehmen, in dem sie gemacht wurde.

Ich bin, sehr geehrter Herr Premierminister,

Ihr ergebener Ch. W.«

Weizmann bekräftigte mit diesem Brief eine Erklärung, die der 25. Zionistenkongreß in Genf (16.-25. August 1939) verabschiedet hatte und die besagt, daß die zionistisehe Organisation ungeachtet aller Zerwürfnisse mit der britischen Regierung als Mandatsmacht über Palästina in diesen Krisenzeiten zu Großbritannien stehen und auf der Seite der Demokratien kämpfen werde. Seitens der Jewish Agency for Palestine wurde wenige Tage später, nachdem der Krieg von Hitler tatsächlich ausgelöst worden war und Großbritannien seinen Verpflichtungen gemäß in den Krieg eingetreten war, die Parole ausgegeben:

»Dieser Krieg ist auch unser Krieg«.
Chaim Weizmann konnte in seinem Brief an Chamberlain natürlich nur im Namen der Organisation sprechen, die er vertrat. Die Zionistische Weltorganisation umfaßte im Jahre 1939 etwas über eine Million Juden (nur wenig mehr als 6 Prozent der gesamten jüdischen Bevölkerung auf der Welt) und nur einen Bruchteil der damals noch in Deutschland lebenden Glaubensjuden.

Es ist also absurd zu behaupten, die Juden hätten Hitler 1939 den Krieg erklärt, wie dies seitens der nationalsozialistischen Propaganda und später von rechtsextremistischen Kreisen zur Rechtfertigung der Judenvernichtung im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich geschehen ist. Eine »Kriegserklärung« kann auch nur die Regierung eines Staates abgeben und nicht eine privatrechtliche Organisation.

2) Zitatensammlung aus einer Flugschrift
Wenn man bedenkt, daß ein Gastvolk in aller Welt gegen das gastgebende Volk hetzt, darüber hinaus über dieses anständige Volk zum Kriege aufruft, diesen Krieg zustandebringt und darin alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel zur Vernichtung seiner Wirtschaft einsetzt, dann kann man von dem Gedanken nicht loskommen, daß das wohl das tollste und ungeheuerlichste Schauspiel sein muß, was in Gottes, freier Natur je geboten wurde.

Jede Schärfe der in Deutschland dagegen ausgelösten Reaktion gegen das jüdische Verhalten und politische Vorgehen, kann dadurch erklärt werden.
(“Scronn, General Psychologus”, S. 47)

Der verhängnisvolle Wendepunkt in der Geschichte der deutschen Judenpolitik waren die Kriegserklärungen der Judenheit an Deutschland schon vor dem Kriege ab 1932, also mitten im Frieden, einem ohnmächtigen Deutschland gegenüber und die gleichzeitig einsetzende Vernichtungshetze und Greuellügenpropaganda gegen das deutsche Volk. I Die erste offizielle Kriegserklärung gab der Präsident der jüdischen Weltliga, Bernat Lecache, schon 1932 in Paris ab:

“Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.”

“Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.”
(Wladimir Jabotinsky in “The Jewish Bulletin”, 27.7.1935)

Am 24. 3. 1933 brachte der “Daily Expreß” folgende Erklärung der Judenheit:

“Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendshütte, um sich in einen heiligen Krieg gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen.”

Die nächste offizielle Kriegserklärung erfolgte im August 1933 durch Samuel Untermayer in Amsterdam.

Diese Erklärung nannte den Krieg gegen Deutschland, der nun beschlossen sei, einen heiligen Krieg. Dieser Krieg müsse gegen Deutschland bis zu dessen Ende, bis zu dessen Vernichtung, geführt werden!
(“New York Times” vom 7.8.1933)

Im Januar 1934, also über ein Jahr vor der Verkündung der Nürnberger Gesetze, veröffentlichte Rabbiner Wladimir Jabotinsky, der Gründer der zionistischen Organisation “Irgun” im “Macha Rjetsch”‘ folgende Erklärung:

“Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist kollektiv und individuell eine Gefahr für uns Juden.”
(Vergleiche auch in “Libres Paroles” Nr. 1/34)

“Der Zweite Weltkrieg soll für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums ausgefochten werden:”
(Arnold Leese in “The Jewish War of Survival” Guildford Surrey)

Die Zeitung “Evening Telegram”, Toronto, stellte am 26. 2. 1940 fest:

“Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Kriege.”

Dr.Chaim. Weizmann:

“Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden… Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.”
(“Times” vom 5. 9. 1939)

Rabbiner Dr. Stephen S. Wise:

“Dieser Krieg ist unser Geschäft!”
(“Defence of Amerika”, Juni 1940)

Durch diese jüdischen Kriegserklärungen wurde der deutschen Regierung das formelle Recht gegeben, alle Juden als kriegsführende Feinde zu betrachten.

Durch den von der Judenheit in der ganzen Welt geführten Vernichtungskrieg wurden die Maßnahmen Deutschlands ebenfalls Kriegsmaßnahmen.

Man spricht nicht umsonst vom alttestamentarischen Haß der Juden, der von Rache bis ins siebente Glied spricht …
(Geschichte der Verfemung Deutschlands von Dr. Dr. Dr. Franz J. Scheidl, Wien)

Anmerkung: Den Nachgeborenen verwundert ganz besonders, daß nicht nur die Naziführung ein “Judenproblem” in Deutschland gesehen hat, sondern auch führende Persönlichkeiten des Widerstandes, wie beispielsweise Karl Friedrich Goerdeler. Er war Oberbürgermeister von Leipzig und für die Zeit nach einem erfolgreichen Putsch gegen Hitler als Reichskanzler vorgesehen. Goerdeler forderte die Aussiedelung der Juden, die in Kanada oder Madagaskar eine neue Heimstatt hätten finden sollen.

Download: Imperialismus Weltherrschaft

 

Jüdische Autonome Oblast

Der Wahrheit auf der Spur – Die jüdische Auswanderung – Teil 1

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von Ubasser

Bemerkung: 
Der Anlaß der Veröffentlichung dieses 3-teiligen Artikels ist nicht etwa nur die Situation des deutschen Landes, sondern dieser Artikel soll den Lügen und der Propaganda im Fernsehfunk entgegen wirken. Es ist ein großes Verbrechen, einem Menschen die Vergangenheit zu nehmen, z. B. durch Gehirnwäsche, massiven Lügen und Verunglimpfung seiner Vorfahren! Aber das wohl größte Verbrechen ist es, einem ganzen Volk die wahre Vergangheit vorzuenthalten und dabei durch Propaganda, Lügen und Verunglimpfungen die Seele heraus zu reißen!

Welcher Haß muß von den eigenen Leuten ausgehen, um diesen Zustand der Auflösung eines Volkes zu erreichen? Wie stark sind die Köpfe jener Personen mit antideutschen Ansichten durchgespült und gewaschen, die sich und ihre Vorfahren nur im schlechten Lichte präsentieren? Sollte nicht jedes Volk stolz auf seine Vorfahren sein, denn sie waren es, die uns das Leben schenkten! Es sei komplett dahin gestellt, ob denn unsere Vorfahren Fehler gemacht haben oder nicht, es sei dahin gestellt, wie sie lebten. Nur wenn man die Wahrheit kennt, kann man beurteilen und man kann für die Zukunft Fehler vermeiden! 

Die Manipulationen des deutschen Volkes – wie auch der anderen Völker – setzte aber nicht erst nach dem 2. Weltkrieg ein. Die Verwirrung des Volkes fand schon viel eher statt. Ob man sagen kann, es hat mit Gottlosigkeit zu tun, wäre vermutlich sehr weit hergeholt. Mit dem Einsetzen der industriellen Revolution begann die Maqnipulation der breiten Masse. Jene einflußreichen Leute, zumeist mit zionistischem Hintergrund – und das entspricht nunmal der Wahrheit – haben sehr schnell erkannt, wie man das Volk noch besser ausbeuten kann. Wie man sich die Masse zu eigen macht und sie am unteren Rand des sogenannten Wohlstand hält und vorallem an sich bindet.

Nutzen Sie die Gelegenheit, lesen Sie den Artikel, auch wenn er lang ist. Er eröffnet Ihnen vielleicht eine neue Sichtweise. Vieles ist wahrscheinlich bekannt, aber oft findet man selbst keine Zusammenhänge, oder sie werden einfach nur falsch dargestellt. Es sind keine Verschwörungstheorien, es sind alles belegte Tatsachen. Sollte es um Verschwörungstheorien gehen, kann ich Ihnen nur sagen: Es gibt keine! Es ist alles noch viel schlimmer, als es ein einzelner Mensch überhaupt fassen kann. Versetzen Sie sich beim Lesen in die Lage der damaligen Regierung, den damaligen Machthabern. Versuchen Sie für sich selbst heraus zufinden, wie Sie gehandelt hätten. Und den Lesern des linken Spektrums gebe ich den Tip: Vergessen Sie für eine Weile das sogenannte “Nazi-Gehabe”! Vielleicht lassen solche Artikel auch beim Letzten die Lichter angehen.

Ubasser


TEIL 1 – EINFÜHRUNG

 Von Ingrid Weckert

Die zeitgenössische Geschichtsschreibung hat es sich angewöhnt, alles, was mit dem Dritten Reich zusammenhängt, nur in negativen Farben zu malen, völlig unbeeinflußt von den tatsächlichen historischen Ereignissen. Das trifft besonders dann zu, wenn von der Bevölkerungsgruppe der Juden die Rede ist. So wird auch die Auswanderung der Juden aus Deutschland oft völlig entstellt dargestellt.

Es gibt immer noch Publikationen, in denen die Dinge so geschildert werden, als sei die Auswanderung der Juden eine Art Geheimaktion gewesen. Als hätten die Juden, die Deutschland verlassen wollten, sich gegen den Willen der deutschen Behörden, oft bei Nacht und Nebel, heimlich über die Grenze schleichen und dabei ihre gesamte Habe und ihr Vermögen zurücklassen müssen. In anderen Darstellungen kann man lesen, daß Deutschland sich die Auslandsvisa habe teuer bezahlen lassen. Sowohl der Erfindungsgeist wie die Dummheit der Autoren kennen auf diesem Gebiet keine Grenzen.

Die Wahrheit ist, daß die Auswanderung von der deutschen Regierung gewünscht wurde und vielfach unter einem immer stärker werdenden Druck stattfand. Die antisemitische Gesetzgebung im Dritten Reich ist ein Faktum, das von niemandem bestritten werden kann. Der seelische Druck, unter dem die Juden seit 1933 in Deutschland lebten, und die oft tragischen Folgen für die betroffenen Personen oder Familien sollen mit keinem Wort bagatellisiert werden. Aber das alles ist bereits in zahllosen Publikationen, in Rundfunk- und Fernsehsendungen in das Bewußtsein der Öffentlichkeit getragen worden. Wir brauchen darauf hier nicht einzugehen.

Entgegen zahlreichen „Erlebnisberichten“ oder „Lebenserinnerungen“ muß jedoch festgehalten werden: Die Auswanderung war keine wilde Flucht, sondern ein durch rechtliche Bestimmungen geregeltes Geschehen. Der Zweck dieser Ausführungen ist, diese Bestimmungen näher zu erläutern und so zu dem überlieferten Bild der jüdischen Auswanderung aus Deutschland die fehlende Ergänzung zu liefern.

Die deutschen Behörden und die jüdischen Organisationen haben zum Zweck der Auswanderung eng zusammengearbeitet. Die an einer Auswanderung interessierten Juden wurden von allen Seiten ausführlich beraten und ihnen wurde zahlreiche Hilfe zuteil. Von einer geheimen Flucht, bei Nacht und Nebel über irgendeine Grenze kann gar keine Rede sein. Im Gegenteil. Der deutschen Regierung lag daran, die Juden aus dem Land zu bekommen. Es wäre widersinnig gewesen, wenn sie sie daran gehindert hätte.

www.gloria.tv/?media=56039

TEIL 2 – DIE JÜDISCHE “KRIEGSERKLÄRUNG”

Nach der Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und der darauf folgenden Machtübernahme durch die nationalsozialistische Partei glaubte die überwiegende Mehrheit der 500.000 in Deutschland lebenden Juden durchaus nicht, daß die neue politische Konstellation für sie zu einer grundsätzlichen Änderung ihres Lebens führen mußte. Allenfalls rechneten sie mit temporären Behinderungen, aber nicht mit einer generellen Ausschaltung aus dem öffentlichen Leben oder gar mit einer Abdrängung aus Deutschland. So packten zunächst lediglich politisch exponierte Personen ihre Koffer und verlegten ihr Domizil ins Ausland, zumeist in der Überzeugung, früher oder später zurückkommen zu können.

Bereits am 24. März 1933, also keine 2 Monate nach der Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten, erklärte die “Judenheit der Welt”, wie sie sich nannte (“World Jewry”), Deutschland den Krieg. Da die “Judenheit der Welt” über kein Staatswesen verfügte, setzte sie die Macht ein, die ihr zur Verfügung stand, nämlich ihren Einfluß auf die Weltwirtschaft und verhängte einen weltweiten Boykott über Deutschland.

Nach dieser spektakulären Erklärung, die im Londoner “Daily Express”erschienen war, hätte es eigentlich nicht nur der “Judenheit der Welt”, sondern auch den in Deutschland lebenden Juden klar sein müssen, daß das für sie nicht ohne Folgen bleiben kann. Kein Land der Welt, das etwas auf sich hält – und das damalige Deutschland hielt viel auf sich – kann eine solche Herausforderung unbeantwortet lassen. Zudem traf uns der Wirtschaftsboykott an unserer schwächsten Stelle.

Die wirtschaftliche Lage war katastrophal genug. Über 6 Millionen Arbeitslose, unzählige in Konkurs gegangene Betriebe, ein zusammengebrochenes Wirtschaftssystem bildeten für die neue deutsche Regierung eine fast untragbare Last und unlösbar scheinende Aufgaben.

Deutsche stampfen Banknoten ein, die nach der Währungsreform vom November 1923, die die Hyperinflation beendete, die auch nicht länger gesetzliches Zahlungsmittel waren.

Bemerkung: Wie hätte es Kohl, Schröder, Merkel gelöst? Wäre es für sie überhaupt lösbar gewesen, in Anbetracht das man nur mit steigenden Arbeitslosenzahlen zu tun hatte/hat?

Der zusätzliche Boykott (zur zuvor von zionistischen Bankern inszenierten Hyperinflation) deutscher Waren durch das Ausland hätte uns eigentlich den Todesstoß versetzen müssen. Daß das nicht geschah, daß sich Deutschland im Gegenteil in unglaublich kurzer Zeit wirtschaftlich erholte und beispielgebend für andere Länder wurde, war allein (und Hitlers Auslandsfinanzierung über zionistische Banker) dem Genie der damaligen Führung zuzuschreiben. Das bestätigen nicht nur zahlreiche zeitgenössische Berichte, sondern auch einige Studien der neueren Zeit, die sich in ihren Darstellungen den Tatsachen verpflichtet fühlen. In diesem Zusammenhang sei ganz besonders auf das Werk von Rainer Zitelmann (Hitler) hingewiesen, in dem er der wirtschaftlichen Gesundung Deutschlands zwei Kapitel widmet. 1

 TEIL 3 – JUDEN IN DEUTSCHLAND

Eine Folge der feindseligen Haltung des sogenannten Weltjudentums waren die Bestrebungen der deutschen Regierung, jüdische Bürger aus einflußreichen staatlichen Stellen zu entlassen; später erst erwuchs vor allem aus der jüdischen Kriegserklärung der Wille, sie aus Deutschland zu entfernen, sie zur Auswanderung zu bringen. Dies führte dann folgerichtig zur staatlichen Förderung der Auswanderung der Juden aus Deutschland.

Zweifellos war das für die deutschen Juden eine tragische Entwicklung. Denn unbeschadet der Tatsache, daß die sogenannte Weltjudenheit Deutschland den Krieg erklärt hatte, war Deutschland die Heimat für Hunderttausende von ihnen. Die meisten lebten hier bereits seit mehreren Generationen. Für sie war “Auswandern” eine zunächst nicht vorstellbare Alternative. Viele konnten sich lange Zeit nicht zu diesem Schritt entschließen.

Es gab unter den deutschen Juden eine Vielzahl von Gruppen und Untergruppen mit zahlreichen voneinander abweichenden politischen Meinungen. Neben rein religiösen Vereinigungen existierten die unterschiedlichsten Verbände mit oft entgegengesetzten Ansichten zu bestimmten Fragen.

Die vier größten jüdischen Vereinigungen waren:

 1. Der “Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens”, kurz “Zentralverein” oder CV genannt. Er bestand seit 1893. Er wurde 1935 umbenannt in “Central-Verein der Juden in Deutschland”. Mitglieder ca. 70.000. Sein politisches Organ war die C.V.-Zeitung.

2. Die “Zionistische Vereinigung für Deutschland” (ZVfD), gegründet 1897. Mitglieder ca. 10.000. Sie gab die Jüdische Rundschau heraus.Im Jahr 1925 hatte sich die “Zionistische Vereinigung” gespalten. Es entstand eine “Neu-Zionistische Bewegung”, die sich auch “Revisionisten” oder “Staatszionisten” nannten. Der Name “Staatszionisten” kennzeichnete das Streben nach einem eigenen, jüdischen Staat. Gründer und Leiter der Revisionisten war Vladimir Jabotinsky. Sein Vertreter in Deutschland wurde Georg Kareski.

3. Der “Reichsbund jüdischer Frontsoldaten” (RjF), gegründet 1919. Mitglieder ca. 10 000, Zeitung: “Der Schild”

4. Der “Verband nationaldeutscher Juden” (VNJ), gegr. 1921, Mitglieder ca. 10.000, Zeitung: “Der nationaldeutsche Jude”

Um die jüdischen Interessen gegenüber der Regierung besser vertreten zu können, wurde 1933 ein Dachverband gegründet mit dem Namen “Reichsvertretung der deutschen Juden” (RV). Die “Reichsvertretung” wurde 1935 umbenannt in “Reichsvertretung der Juden in Deutschland” und 1939 umbenannt in “Reichsvereinigung der Juden in Deutschland”. Der VNJ weigerte sich jedoch, diesem Dachverband beizutreten.

Trotz aller Differenzierungen lassen sich zwei Grundrichtungen unterscheiden: eine, deren das Deutschtum die Hauptsache und Judentum nur Religionsangelegenheit war, und eine andere, die mit der jüdischen Religion auch das Bewußtsein einer anderen Volkszugehörigkeit verband. Diese zweite Gruppe waren die Zionisten. Innerhalb der deutschen Juden waren sie zwar in der Minderheit, gewannen aber im Laufe der Zeit den größten Einfluß.

Die überwiegende Mehrzahl der deutschen Juden lebte schon seit weit über hundert Jahren hier. Mit dem Judenedikt (1812) war die politische Gleichstellung der Juden erreicht und waren die bis dahin geltenden Restriktionen aufgehoben worden. Sie fühlten sich demnach als Deutsche und nicht als Fremde. Die Anhänglichkeit an Deutschland führte, zumindest in den ersten Jahren nach 1933, nicht nur zu Sympathiekundgebungen und positiven Stellungnahmen für ihr deutsches Vaterland und die nationalsozialistische Bewegung, sondern teilweise auch zu einer ausgesprochenen Feindschaft gegenüber den Zionisten, die im Laufe der Zeit immer stärker auf Unterbindung jedweder Assimilierung (durch die Rassengesetze) und auf Auswanderung drängten.

Zunächst hatte es auch in der zionistischen Jüdischen Rundschau noch geheißen:

“Das deutsche Volk soll wissen, geschichtliche Verbundenheit von Jahrhunderten ist nicht so einfach zu lösen.” (13.4.1933)

Und etwas später schrieb die gleiche Zeitung:

“Wir glauben, daß auch die deutschen Juden ihren Platz und ihre Eingliederung in diesem Staate finden müssen und wir hoffen, daß sich noch die Form hierfür, die mit den Grundsätzen des neuen Staates in Einklang steht, wird finden lassen.”(29.8.1933)

Noch nach den sogenannten “Nürnberger Gesetzen” schrieb die Jüdische Rundschau, daß es jetzt die Aufgabe der Juden sei, ihre Sonderstellung innerhalb des deutschen Volkes nach der positiven Seite zu entwickeln. (17.9.1935)

Hier sollen noch einige weitere Zitate folgen, die dokumentieren, wie sehr sich in jenen Jahren auch jüdische Bürger mit Deutschland identifizierten. Natürlich soll das nicht den Eindruck erwecken, als hätten die Juden in der Mehrheit nicht eine mißtrauische oder ablehnende Haltung gegenüber der nationalsozialistischen Regierung eingenommen. Aber es gab auch andere Standpunkte, die heute in der Regel verschwiegen werden.

In Punkt 1. der Satzung des “Verbandes Nationaldeutscher Juden” (VNJ) hieß es:

“Der VNJ ist eine Organisation der Deutschen jüdischen Stammes, die bei offenem Bekennen ihrer Abstammung sich mit deutschem Wesen und deutscher Kultur so unauflöslich verwachsen fühlen, daß sie nicht anders als deutsch empfinden und denken können.” 2

Dr. Max Naumann, der Vorsitzende des VNJ, hatte schon über ein Jahrzehnt vorher, in den Jahren 1920 und 1924 – also lange vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus – wiederholt Aufsätze zur Judenfrage veröffentlicht. In diesen Arbeiten vertrat er folgende Positionen: Er unterscheidet zwischen “Deutschjuden” und “Fremdjuden” und sagt:

“Die Deutschjuden gehören zum deutschen Volke, die Fremdjuden zu einem in alle Winde zerstreuten Volk ohne Land, denn auch das englische Palästina ist keineswegs ihr Land und wird es niemals sein.”

Die Fremdjuden definiert er weiterhin als eine Gruppe, die sich auszeichnet “durch die krampfhaft aufrecht erhaltene Rückständigkeit”, “durch den Wahn, eine Gemeinschaft von Auserwählten und für die anderen ein ‘Problem’ zu sein”.

Zu den “Fremdjuden” rechnet er auch die Zionisten. Und hier unterscheidet er wiederum zwischen zwei Gruppen. Die “ehrlich und gerade denkenden Zionisten” sind die, die ihre Andersartigkeit erkennen und bereit sind, als Fremde in Deutschland zu leben, gegebenenfalls auch unter Fremdgesetzgebung. Wer aber weder zu den einen, also den “Deutschjuden”, noch zu den andern, den bewußten Zionisten, gehört, ist “der Rest, der wert ist, zugrundezugehen”. Denn es ist immer noch besser, daß ein kleiner Rest von Wurzellosen zugrundegeht, als daß Hunderttausende von Menschen zugrundegehen, die wissen, wohin sie gehören. – Nicht zugrundegehen darf unser deutsches Volk.” 3

Man kann sagen, das ist die Ansicht eines einzelnen, aber dieser Mann, mit diesen Ansichten, wurde Jahr für Jahr zum Vorsitzenden des Verbandes der Nationaldeutschen Juden gewählt. Das wäre ja kaum möglich gewesen, wenn der Verband sich von der Meinung des Dr. Naumann hätte distanzieren wollen. Man kann also mit Recht davon ausgehen, daß es eine Gruppe von Juden gab, die eine solche sehr extreme Ansicht in bezug auf ihr Judentum besaß.

Wie schon oben erwähnt, weigerte sich der Verband Nationaldeutscher Juden, sich dem Dachverband der anderen jüdischen Gruppen anzuschließen. Seine Mitglieder fühlten sich so sehr als Deutsche, daß sie meinten, in einem jüdischen Dachverband nichts verloren zu haben.

Noch radikaler war die Einstellung einer deutsch-nationalen Jugendgruppe, das “Schwarze Fähnlein”. Es löste sich 1934 auf, nachdem ein Teil seiner Mitglieder aus dem Judentum ausgetreten war, um, wie es in der offiziellen Erklärung hieß,“die restlose Trennung vom Judentum in jeder Form” zu demonstrieren. 4

Nicht nur dem Deutschtum, sondern auch dem Nationalsozialismus gegenüber gab es eine Reihe von positiven Stellungnahmen.

In der Zeitschrift Der Nationaldeutsche Jude wurde schon 1931 die Frage gestellt: “Können Juden Nationalsozialisten sein?” und sie wurde uneingeschränkt bejaht. Die Zeitung schrieb:

“Haben nicht wir Juden unser Blut auf den Kampffeldern für Deutschland vergossen? War nicht ein Jude Präsident des ersten deutschen Parlaments in der Paulskirche? 5 War nicht der Gründer der konservativen Partei ein Jude? Wem verdanken die Parteien, welche ein einiges deutsches Vaterland zu ihrer Losung erheben, ihr Entstehen und ihre Organisation? Den Juden! Wer hat die Forderungen, die heute die Hauptpunkte des nationalsozialistischen Programms ausmachen, zuerst mit voller Schärfe und Deutlichkeit formuliert? Ein Jude – Walter Rathenau.” (Nr. 1, Januar 1931.)

Nach der Machtübernahme durch Hitler schrieb die gleiche Zeitung:

“Das Deutschland der Zukunft steht vor ganz neuartigen Aufgaben, und diese können nur durch ein von Grund auf erneuertes Volk gelöst werden. Dieses Volk zu schaffen, es zu schaffen in der Gestalt einer nationalen Gemeinschaft, die im Laufe der deutschen Geschichte noch niemals bestanden hat, ist die große und, wenn sie im rechten Sinn unternommen wird, wahrhaft befreiende Aufgabe der nationalen Führer.” (1933, Mitte Mai, Sondernummer.)

Herr Naumann vom VNJ erklärte 1934:

“Wir haben stets das Wohl des deutschen Volkes und Vaterlandes, dem wir uns unauflöslich verbunden fühlen, über unser eigenes Wohl gestellt. Deshalb haben wir die nationale Erhebung vom Januar 1933 begrüßt, trotzdem sie für uns selbst Härten brachte, denn wir sahen in ihr das einzige Mittel, den in vierzehn Unglücksjahren von undeutschen Elementen angerichteten Schaden zu beseitigen.” 6

Ein orthodoxer Rabbiner aus Ansbach, ebenfalls 1934:

“Ich lehne die Lehren des Marxismus vom jüdischen Standpunkt aus ab und bekenne mich zum Nationalsozialismus, natürlich ohne seine antisemitische Komponente. Ohne den Antisemitismus würde der Nationalsozialismus in den überlieferungstreuen Juden seine treuesten Anhänger finden.” 7

Wie bereits gesagt, waren das natürlich nicht die Ansichten einer ins Gewicht fallenden Anzahl von Leuten, aber es gab eben auch diese Haltung – eine Einstellung übrigens, die den Nationalsozialisten überhaupt nicht paßte. Sie wollten keine Zustimmung zu ihren Ideen durch jüdische Bürger, sie wollten, daß die Juden möglichst zahlreich aus Deutschland verschwanden.

Dieser von den Nationalsozialisten eingenommenen Haltung entsprach im Prinzip die Einstellung der Zionisten. Sie traten für ein volksbewußtes Judentum ein und bestritten aus diesem Grund das innere Verhaftetsein der Juden an Deutschland. Aber sie befürworteten den Nationalsozialismus, mit dem sie die gleiche Grundeinstellung verband: das Bekenntnis zum eigenen Volk und Staat.
Im Dezember 1935 wurde Georg Kareski, der Vorsitzende der deutschen Staatszionisten, von einem Mitarbeiter der Goebbels-Zeitschrift “Der Angriff” im Zusammenhang mit den “Nürnberger Gesetzen” interviewt. Seine Meinung zu der Art, wie einzelne Fragen in diesen Gesetzen behandelt worden waren, war durchaus positiv. Kareski sagte, daß die Nürnberger (Rassegesetze) Gesetze alte zionistische Forderungen erfüllen. So z.B. die Trennung von deutschem und jüdischem Volkstum, die Einrichtung von Schulen nur für jüdische Schüler, Pflege und Förderung einer spezifisch jüdischen Kultur und vor allem das staatliche Verbot von Mischehen, die nach dem jüdischen Gesetz ohnehin nicht zugelassen waren. (Der Angriff, 23. Dezember 1935.) 8

Das Kareski-Interview blieb auch in jüdischen Kreisen nicht unumstritten. Aber es gab sowohl orthodoxe als vor allem zionistische Gruppen, die Kareski zustimmten.

TEIL 4 – AUSWANDERUNG

Für die Zionisten war eine Zukunft für Juden nur in einem eigenen Land, dem damaligen Palästina, denkbar. Allerdings war auch für sie die Idee, daß alle Juden Deutschland verlassen sollten, nicht vorstellbar. Sie wollten vor allem jüngere Juden für die Auswanderung gewinnen, die auch die schwere Arbeit in Palästina leisten konnten. Zur Förderung ihrer Idee hielten sie eine Zusammenarbeit zwischen der nationalsozialistischen Regierung und ihrer Organisation nicht nur für möglich, sondern für die einzig realistische Perspektive überhaupt. Und sie behielten mit ihrer Prognose recht. Im Laufe der Jahre kam es zu einer immer engeren und für die Juden, die nach Palästina auswandern wollten, überaus positiven Kooperation.

Den deutschen Institutionen lag daran, die Auswanderung so schnell wie möglich abzuwickeln. Wie bereits gesagt, fanden sich die jüdischen Gruppen und Organisationen erst nach einer gewissen Zeit bereit, aufgrund der Zeitumstände die Notwendigkeit einer Auswanderung einzusehen.

Es gab drei jüdische Auswandererorganisationen, die zum Teil schon seit Beginn des Jahrhunderts in Berlin bestanden.

Der Hilfsverein für deutsche Juden war zuständig für die Auswanderung in alle Länder mit Ausnahme Palästinas. Er unterhielt zahlreiche Korrespondenten im Ausland, die die Möglichkeiten von Einwanderung und Ansiedlung, bzw. Unterbringung deutscher Juden prüften und Kontakte mit den dortigen jüdischen Organisationen aufnahmen, um den Neueinwanderern die Eingewöhnung zu erleichtern.

Das Palästinaamt beschäftigte sich ausschließlich mit der “Alija” – wörtlich: “Aufstieg”, gemeint ist der Aufstieg nach Jerusalem als Synonym für die Einwanderung nach Palästina. Seine “Kunden” waren vor allem jüngere Juden, die für die schwere körperliche Arbeit, die eine Ansiedlung in Palästina mit sich brachte, geeignet waren.

Eine dritte Einrichtung war die Hauptstelle für jüdische Wanderfürsorge. Damit waren ursprünglich jüdische Personen gemeint, die sich auf der Wanderschaft durch Deutschland befanden. Später wurde die Betreuung und Rückführung nichtdeutscher Juden ihr Hauptaufgabengebiet. 9

Die nationalsozialistische Regierung versuchte ihrerseits die Auswanderung der ihr unerwünschten jüdischen Bevölkerung weitgehend zu fördern. Es waren vor allemzwei Abkommen, die die Auswanderung staatlich regelten:

Die Haavara galt von 1933 bis 1941 und betraf die Auswanderung nach Palästina.Dieses Abkommen wird inzwischen in der einschlägigen Literatur regelmäßig erwähnt. Der ehemalige Direktor der Haavara, Werner Feilchenfeld, gab 1972 eine eigene Broschüre darüber heraus, die aber offensichtlich von den meisten Leuten, die über die Haavara schreiben, nicht gelesen wurde, sonst würden sie nicht soviel Unsinn darüber publizieren.

Das Rublee-Wohlthat-Abkommen hingegen wird allgemein totgeschwiegen.10 Es betraf die Mehrzahl der auswandernden Juden, all jene, die nicht nach Palästina gingen, sondern in ein anderes europäisches oder überseeisches Land. Das waren ca. zwei Drittel aller Auswanderungen. Leider war das Abkommen nur 8 Monate in Geltung, dann brach der Krieg aus und die geregelte Auswanderung fand ihr Ende. Wenn wir es hier erwähnen, so deshalb, weil es die Absichten der deutschen Regierung klarmacht, der damals nichts ferner lag, als die “Vernichtung der Juden”.

TEIL 5 – HAAVARA

Bereits im Februar 1933 traten die ersten Abgesandten aus Palästina, Vertreter der Zitrus-Pflanzengesellschaft “Hanotea Ltd.”, an die deutsche Regierung heran und versuchten herauszufinden, wie man die beiderseitigen Interessen – von deutscher Seite: Auswanderung, von jüdisch-palästinensischer Seite: Einwanderung – unter einen Hut bringen könnte. Die jüdische Seite versuchte, möglichst vorteilhafte Auswanderungsbedingungen zu erreichen, die dann Palästina zugute kommen sollten. Die deutschen Behörden waren mit den jüdischen Vorschlägen weitgehend einverstanden, und es kam schon im Mai 1933 zu den ersten wirtschaftspolitischen Abschlüssen, die dann im Laufe des Jahres zu dem Haavara-Abkommen führten. – Das Wort “Haavara” (sprich: Ha-avara mit Betonung auf der letzten Silbe) ist hebräisch und bedeutet “der Transfer” bzw. “die Überführung”. In diesem Fall die Überführung von Vermögen und Waren. Unter diesem hebräischen Namen ist das Abkommen in die deutschen Akten eingegangen. 11

Die Haavara sah folgende Regelung vor:

Juden, die nach Palästina auswandern wollten, konnten ihr Vermögen auf ein oder mehrere Konten von zwei bestimmten jüdischen Banken in Deutschland einzahlen. Sie konnten es auch dann einzahlen, wenn sie zunächst noch in Deutschland bleiben wollten, die Ausreise also nur in Erwägung gezogen, aber noch nicht fest geplant war. Über dieses Geld konnten sie zunächst zugunsten von bereits in Palästina ansässigen jüdischen Siedlern frei verfügen. Sie konnten aber auch das Geld in Palästina anlegen. Sie konnten sogar ihre eigene, später vielleicht einmal anfallende Krankenversicherung bis zu zehn Jahre im voraus davon bezahlen. Damit erhielten die deutschen Juden Rechte, die den übrigen deutschen Reichsbürgern verwehrt waren. Feilchenfeld schreibt:

  • “Die Vorbereitung einer Heimstätte (für vermögende, fanatische Zionisten und Rothschilds Atomraketen) in Palästina für in Deutschland noch (…) verbliebene Personen stellte eine im Rahmen der deutschen Devisenbeschaffung ungewöhnliche Durchbrechung des Verbots der Vermögensanlage von Deutschen im Ausland dar.” 12

In das Haavara-Abkommen wurde, in Zusammenarbeit mit einem Reisebüro in Tel Aviv, auch ein Reisekreditabkommen eingebaut, mit dessen Hilfe deutsche Juden vor ihrer Auswanderung eine Erkundungsreise nach Palästina unternehmen und sich im Land über Lebens- und Arbeitsmöglichkeiten orientieren konnten. Sie zahlten dafür ihre Unkosten in Reichsmark ein und bekamen in Palästina Gutscheine für alle anfallenden Ausgaben. 13 Auch das war eine Ausnahmeregelung, da zur Zeit der Devisenbewirtschaftung Auslandsreisen für Deutsche normalerweise nicht möglich waren. (Die Gruppenreisen mit der KdF wurden auf dem Weg des Clearing verrechnet.)

Wenn es soweit war, daß sie auswandern wollten, bekamen sie von derDeutschen Bank, zum jeweiligen Marktwert, das notwendige sogenannte Vorzeigegeld von 1.000,- Palästina-Pfund (entsprach dem englischen Pfund Sterling) in Devisen ausbezahlt. Die Zuteilung von Devisen stellte unter den damaligen Devisenbestimmungen eine ausgesprochene Ausnahme dar, deren nur die auswandernden jüdischen Bürger teilhaftig wurden, betont der israelische Historiker Avraham Barkai in seiner Studie “Vom Boykott zur “Entjudung”“. 14 Das Geld mußten sie bei der Einreise in Palästina vorweisen. In einer vor einigen Jahren erschienenen Arbeit wird das so dargestellt, als hätten sie mit den 1.000,- Pfund das Einreisevisum bezahlen müssen. 15 Das ist kompletter Unsinn. Das Geld gehörte ihnen und sie sollten damit nur beweisen, daß sie imstande waren, sich selbst zu ernähren und eine neue Existenz aufzubauen und somit nicht der jüdischen Gemeinschaft in Palästina zur Last fallen würden.

Der Rest ihres Geldes blieb zu ihrer Verfügung auf ihrem Haavara-Konto. Bei der Auswanderung konnten sie ihren gesamten Hausrat mitnehmen, dazu Maschinen und Geräte für die Berufsausübung bzw. die Gründung einer neuen Existenz und was sie sonst zu ihrem normalen Leben brauchten. Die für alle übrigen deutschen Staatsbürger damals geltende “Reichsfluchtsteuer” – das war eine von Reichskanzler Heinrich Brüning 1931 eingeführte Abgabe, die jeder deutsche Bürger zu leisten hatte, der Deutschland für immer verlassen wollte – mußten die über die Haavara auswandernden Juden nicht bezahlen.

Bemerk. Red.: Es wurden speziell dafür Im- und Exportunternehmen gegründet, welche die Ausfuhr aus Deutschland und die Einfuhr aus Palästina organisierten – gegen die Interessen Englands und Frankreichs natürlich.

Von den Haavara-Konten wurden Waren bezahlt, die palästinensische Kaufleute aus Deutschland importierten. In Palästina erhielten die Einwanderer den Gegenwert in Häusern, Grundstücken, Zitruspflanzungen oder auch das gesamte Guthaben in bar ausbezahlt. Durch Zusatzabkommen konnten auch Kaufleute aus Ägypten, Syrien und dem Irak über die Haavara Importe aus Deutschland finanzieren. 16

Es gab eine Reihe von Zusatzregelungen und weiteren Erleichterungen. Darunter die, daß alle Versorgungsbezüge und Renten ohne Abzüge an die ausgewanderten Juden in Palästina überwiesen wurden. 17

Auch konnten in Palästina ansässige Juden Zahlungen an Verwandte und Freunde in Deutschland über die Haavara vornehmen.

“Die Unterstützungsspender zahlten den Gegenwert in palästinensischer Währung zu einem verbilligten Kurs bei der Haavara zugunsten der Unterstützten in Deutschland ein. Der Unterstützungsempfänger erhielt dann den Gegenwert in Reichsmark durch die Paltreu (18) in Berlin. Dieses System eines privaten Clearings von Unterstützungszahlungen nach Deutschland wurde von 1937 an zu einer weltweiten Organisation ausgebaut, deren Aufgabe es war, die ausländischen Unterstützungszahlungen an Juden in Deutschland aus allen Ländern durchzuführen und die anfallenden Devisen für den jüdischen Kapitaltransfer nach Palästina zu verwenden.” 19

Von einer anderen Art des Clearings berichtete der Reichsbankrat Walther Utermöhle, der damalige Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung im Reichswirtschaftsministerium.

  • “Daneben wurde ein Clearing zwischen auswandernden Juden und (…) aus dem Ausland zurückwandernden Deutschen ermöglicht. Wenn zum Beispiel ein Deutscher sein Haus oder sein Geschäft (wegen des Boykotts im Ausland) nicht verkaufen konnte und in Deutschland einen Juden fand, der ähnliche Vermögenswerte besaß, so wurde eine Tauschgenehmigung erteilt, bei der keine Seite einen ungerechtfertigten Gewinn machen konnte.” (Leserbrief in Deutsche Wochen-Zeitung, 16.12.1977.)

Außer den offiziellen Bestimmungen, die die Mehrzahl der Juden betraf, gab es also noch eine Unzahl von Einzelfällen, die über die Haavara zugunsten der Auswandernden geregelt werden konnten.

Einen sehr großen Vorteil bot die Haavara für finanziell schlecht gestellte Juden, die von sich aus nicht in der Lage gewesen wären, die eintausend Pfund “Vorzeigegeld” aufzubringen. Sie konnten über die Haavara ohne weiteres (bei zionistischen Bankern) Kredite aufnehmen, die sie erst nach einer Reihe von Jahren zurückzahlen mußten. 20 Außerdem wurden die Transfer-Kosten für diese Leute um 50% ermäßigt. Praktisch war es dadurch jedem Juden in Deutschland möglich, auszuwandern – sofern er nach Palästina wollte.

Das Haavara-Abkommen, bzw. die sich darin äußernde positive Grundhaltung der deutschen Regierung zur Förderung der jüdischen Auswanderung, ermutigte so manchen deutschen Verantwortlichen zu Aktionen am Rande der Legalität. Rolf Vogel, der ehemalige Bonner jüdische Korrespondent und Herausgeber der Deutschlandberichte, die der deutsch-jüdischen Verständigung gewidmet waren, berichtet in seinem Buch “Ein Stempel hat gefehlt” folgendes:

“Zahlreich waren einzelne Hilfsaktionen jenseits der Legalität, vor allem dann, wenn die betreffenden Juden nicht nach Palästina wollten und sonst nicht zu helfen war. So kam es vor, daß Juden ihre Betriebe verkaufen mußten und den Erlös verloren, weil sie ihn nicht transferieren konnten. Um dies zu verhindern, boten die Beamten einer Reihe jüdischer Inhaber an, zunächst pro forma nicht auszuwandern, sondern für ihren alten Betrieb als Vertreter im Ausland tätig zu werden. Mit Hilfe von hohen Provisionen und Beteiligungen am Verkaufserlös konnten die jüdischen Kaufleute im Ausland dann einen Teil ihrer verlorenen Gelder in Devisen herausbekommen.

Ein anderer Transfer-Trick, der mit Wissen und Wohlwollen der Devisenbeamten zuweilen weiterhalf, war der Geldtransfer via Amtsgericht: Jemand hinterlegte beim Amtsgericht einen Umschlag mit der Verfügung ‘Mein letzter Wille’. Der Betreffende wanderte anschließend aus und ließ nach einigen Monaten über die ausländischen Justizbehörden seinen letzten Willen – einen Umschlag mit Geld und Wertpapieren – ins Ausland nachsenden.

Ähnlich reibungslos funktionierte hin und wieder der Geldtransfer per Zeitungsannonce. Ein Jude inserierte beispielsweise von Zürich aus im ‘Völkischen Beobachter‘: ‘Vertreter gesucht.’ In Deutschland ließ er dann mit Geld oder Aktien gefüllte Briefumschläge unter der angegebenen Chiffre an den ‘Völkischen Beobachter’ senden, der die Briefe gesammelt nach Zürich weiterleitete.” 21

In gewissem Umfang trug die Haavara zur Entwicklung des deutschen Außenhandels bei. Allerdings war dieser Punkt kaum ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung für das Abkommen, wie man das gelegentlich lesen kann. 22

Insgesamt darf man die Folgen für die deutsche Wirtschaft nicht überschätzen. Der Warenverbrauch einer Gemeinschaft von 200.000 bis 300.000 Menschen – und mehr umfaßte der Jischuw (die jüdische Gemeinschaft Palästinas) damals nicht -, der zudem noch auf bestimmte Produkte beschränkt war, konnte kaum in der Lage sein, einem 60-Millionen-Volk wesentliche Exporthilfe zu leisten. Außerdem kamen für den Verkauf nach Palästina keine Devisen ein, sondern er wurde mit dem deutschen Geld aus den Haavara-Konten bezahlt. Auch Feilchenfeld betont, daß die Exportförderung durch die Haavara keinen eigentlichen Vorteil für Deutschland bedeutete, da “die Haavara kein Deviseneinkommen für Deutschland darstellte.” 23

Für Palästina hingegen brachte die Haavara unermeßbare Vorteile mit sich. In der von Feilchenfeld herausgegebenen Broschüre wurde Dr. Ludwig Pinner, ehemaliges Direktionsmitglied der Haavara-Gesellschaft, nicht müde, das Loblied dieses Abkommens zu singen.

  • “Palästina war bis in den Anfang der dreißiger Jahre im wesentlichen ein Agrarland, auf primitiver Entwicklungsstufe.” 24 Erst die aus Deutschland kommenden Einwanderer haben “die wirtschaftliche Struktur und das gesellschaftliche Gepräge des Jischuw tiefgreifend verändert und einen ausschlaggebenden Beitrag zu seiner Entwicklung geleistet. Unter ihrer Beteiligung und Einwirkung hatte sich die industrielle Produktion verdoppelt, die Technik modernisiert, und die erzeugten Waren kamen allmählich in Auswahl und Qualität auf ein europäisches Niveau.” 25 “Die Betätigung der deutschen Juden als Industrielle und Investoren war ausschlaggebend für die Entwicklung, die die Wirtschaft des Jischuw aus dem vorindustriellen und vorkapitalistischen Stadium herausführte.” 26 Ihr Einfluß “auf die Entwicklung des jüdischen Palästina fand seinen Ausdruck jedoch nicht nur in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sphäre; er war auch bedeutungsvoll im kulturellen Bereich, auf wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet. Die moderne Ausstattung der Krankenhäuser, die der Transfer ermöglicht hatte, machten Palästina zu einem medizinischen Zentrum ersten Ranges.” 27 “Der Einsatz dieser Menschen in Forschungs- und Lehrstätten, in Wirtschaft und Verwaltung, im öffentlichen Leben und in der Verteidigungsorganisation war von unermeßlicher Bedeutung für die Vorbereitung des Jischuw auf die schicksalhaften Aufgaben, die ihm bevorstanden.” 28

Das Geld der “Kapitalisten”, die durch die Haavara praktisch unbeschränkt nach Palästina einwandern konnten, ermöglichte auch die Arbeitereinwanderung.

  • “Palästina als Land des Aufbaus kann neue, arbeitsuchende Einwanderer in demselben Verhältnis aufnehmen, wie durch einströmendes Kapital und Unternehmungsgeist neue Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden“, erklärte Dr. Georg Landauer, Leiter der deutschen Abteilung der Jewish Agency und Mitglied des “Board of Directors” der Haavara, in einem Gespräch mit derJüdischen Rundschau . Es bestünde aber die Furcht, daß begüterte Juden mit ihrem Kapital in andere Länder abwandern und nach Palästina nur die armen Juden kommen. Landauer warnte: “Es kann keine Einwanderung von Arbeitnehmern ohne eine Einwanderung von Arbeitgebern stattfinden.”(Jüdische Rundschau, 18.2.1936.)

Ende 1. Teil

Quellenangaben im letzten Teil!

Zu Teil 2: Der Wirtschafftsboykott 1933

Richard C. Schneider erklärt Zionismus und Judentum

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Als Zionismus bezeichnet man heute die Bewegung, die einen jüdischen Staat im Eretz Israel, dem neuzeitlichen Palästina, fordert und fördert. Der Glaube, die Juden bräuchten einen eigenen Staat in diesem Gebiet, ist etwa 150 Jahre alt. Doch die Hoffnung, nach Israel zurückzukehren, ist ein Bestandteil der jüdischen Gedankenwelt und Liturgie seit der Zerstörung des zweiten Tempels in Jerusalem und der Vertreibung durch die Römer.

Die Verbindung des jüdischen Volkes mit dem „Gelobten Land“ beginnt nach jüdischer Auffassung in der Bibel mit der göttlichen Verheißung des Landes an Abraham und seine Nachkommen. Historisch kann die Beziehung des Volkes zum Land in das 6. Jahrhundert vor Christus, in die Zeit des babylonischen Exils, zurück datiert werden.

Zwar nannten die Hebräer, Israeliten, Judäer und Juden ihr Land stets Israel. Dieser Name besitzt aber eine Fülle von Synonymen – eines davon ist Zion, nach dem Berg Zion in Jerusalem. In der Diaspora formulierten die Juden ihren Wunsch, ins Land Israel zurückzukehren. Für die meisten war Zion ein Wunschtraum, gepaart mit der Sehnsucht nach dem Messias.

Im 19. Jahrhundert, mit der Ausbreitung des Antisemitismus, des Rationalismus und des nationalen Bewusstseins in Europa, entstanden mehrere Gruppierungen, die in einer tatsächlichen Rückkehr nach Eretz Israel und der Gründung eines eigenen Staates eine Lösung für die Probleme der Juden sahen. Die Zionismus-Bewegung ist ein Sammelbegriff für viele unterschiedliche Denkweisen, Interpretationen und Ideale.

Gemeinsam war ihnen die Auffassung, ein Staat Israel sei nicht nur die Beendigung der Flucht vor Antisemitismus, sondern vor allem auch eine Selbstverwirklichung. Die Gründung einer nationalen Einheit musste mit einer Entdeckung und Erneuerung der Juden selbst einhergehen. Die ersten prominenten Vertreter dieser Einstellung waren die sozalistischen Juden. Moses Hess wurde Verfechter der zionistischen Idee. 1862 schrieb er „Rom und Jerusalem. Die letzte nationale Frage“, worin er einen sozialistischen Staat in Palästina als Lösung vorschlug. Aus dieser Idee entstanden zwei der größeren Gruppen innerhalb der zionistischen Bewegung: der sozialistische Zionismus und der Arbeits-Zionismus.

1862 veröffentlichte der deutsche orthodoxe Rabbiner Zwi Hirsch Kalischer die Schrift „Drischat Zion“. Darin schreibt er, die Erlösung der Juden und die erhoffte Rückkehr in ihre Heimat könnten nur durch Eigeninitiative und Selbsthilfe erreichbar sein. Das war der entscheidende Anstoß für die Gründung des religiösen Zionismus.

Dort, wo eine Emanzipation durch Gleichberechtigung nicht vorstellbar war, vor allem im zaristischen Russland, wuchs die zionistische Bewegung der gesellschaftlichen Selbst-Emanzipation. Prominenteste Figur dieser Gruppe war Jehuda Leib Pinsker. Angeschlossen war auch der frühe osteuropäische Verbund Chibat Zion.
Eine weitere Untergruppierung des Zionismus war die kulturell-sprachliche Variante. Der Schriftsteller Achad Ha’am („einer aus dem Volk“ oder „Laie“) alias Ascher Ginsberg und andere kritisierten die Politisierung der Lösungsansätze. Nach ihrer Meinung musste die Selbstverwirklichung im eigenen Land kultureller Natur sein. Dazu sollte auch die Sprache der Juden wieder lebendig werden. Vorreiter dieser Entwicklung war der „Wiederbeleber“ der hebräischen Sprache, Elieser Ben Jehuda.

Entscheidend für den Erfolg der Bewegung war die Entstehung des politischen Judentums. Kopf dieser Gruppe und der gesamten Bewegung wurde der Wiener Journalist Theodor Herzl. Er erkannte, dass die Juden selbst trotz Integrationsbemühungen bis zur Selbstaufgabe immer noch als Fremde angesehen würden. 1897 organisierte Herzl den ersten Zionistischen Kongress. Delegierte aus ganz Europa kamen auf seine Einladung hin nach Basel. Herzl einte sie und formte eine gemeinsame Bewegung.

Viele Jahre vergingen, nicht ohne große Diskussionen und Streitigkeiten. Es wurde intensiv diskutiert, ob die Juden auch woanders als in Palästina einen eigenen Staat gründen sollten oder könnten. Nicht weniger als 33 mögliche Lösungen wurden vorgeschlagen. Vor allem die Vorschläge, den Judenstaat in den freien Flächen in Argentinien oder Uganda zu gründen, schlugen die höchsten Wellen. Der pragmatische Herzl und der politische Zionismus waren dafür, erlitten aber beim 6. Zionistischen Kongress 1903 eine Abstimmungsniederlage. Schließlich beschlossen die Vereinten Nationen, 50 Jahre nach dem ersten Zionistischen Kongress, die Gründung eines Judenstaates in Palästina. Ein Jahr später, 1948, gründeten zirka 600.000 Juden wieder einen unabhängigen jüdischen Staat: Israel.

Heute dient die zionistische Bewegung samt ihren Organisationen der Erhaltung und Pflege eines demokratischen, modernen, begrünten Landes für die Juden – an dem Ort, wo ihre Vorfahren lebten: in Eretz Israel.

Bereits im Jahr 1890 prägte Nathan Birnbaum den Begriff des Zionismus. Unter den Zionismus versteht man eine politische Ideologie und die damit in Zusammenhang stehende Bewegung. In der modernen Politik des Zionismus geht es hauptsächlich um die Rechtfertigung, Errichtung und Bewahrung eines eigenen jüdischen Nationalstaates in Palästina.

Entstanden ist diese Form der Politik besonders durch den zunehmenden Antisemitismus gegenüber der jüdischen Gruppe. Eine wichtige Person des modernen Zionismus ist Theodor Herzl. Wie er auch so sehen sie den Zionismus als eine Form der Verwirklichung eines uralten Wunsches der Israeliten vom Zusammenleben in Einklang Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Gelobten Land. Die Idee hierbei ist die Entstehung einer eigenen jüdischen Nationalität, wie sie schon zu Zeiten um 1200 erstmals angestrebt wurde.

Theodor Herzl fasste die verschiedenen Richtungen im Kongress Zionismus zusammen. Immer mehr Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Zionismen treten allerdings auf. Die verschiedenen Strömungen beeinflussen prägen und beeinflussen daher bis heute die Politik in Israel.

Anfangs des 20. Jahrhunderts wanderten immer mehr jüdische Menschen aus und 1917 gab Großbritannien seine Zusage zur Unterstützung eines jüdischen Gemeinwesens. Darauf wurden an der 20 Jahre des 20. Jahrhunderts immer mehr jüdische Siedlungen durch Zionisten aufgebaut. Aber auch der Widerstand wuchs immer mehr an und so kam es zu einem arabisch – palästinensischen Widerstand in den Jahren 1936 bis 1939. So kam dann auch 1947 zu einer Teilung Palästinas in zwei Teile. Im Jahr 1948 wurde der Staat Israel gegründet und damit ein wichtiges Ziel des Zionismus erreicht. Aber immer wieder kommt es zu schweren Ausschreitungen zwischen den Anhängern und Gegner des Zionismus. Der Antizionismus ist dabei die stärkste Kraft, welche den Staat Israel ablehnt und bekämpft. Dabei geht es besonders um die Ansicht der Antizionisten, dass die Errichtung und Erweiterung des Staates Israel dem arabischen Volk Land wegnimmt. Hierbei wird besonders die berechtigte Existenz des Staates Israels angezweifelt, so bildet dieser Streit den Hauptteil des Nahostkonfliktes.

Großen politischen Zwist gab auch 1975 die Resolution 3379 der UN – Generalversammlung. Hier wurde der Zionismus als eine Form des Rassismus bezeichnet. Daraufhin wurde diese Resolution am 16. Dezember 1991 durch die Resolution 4686 zurückgenommen. Bis heute aber ist der Zionismus Zündstoff für jede Menge Konflikte und Ausschreitungen.

Deutschland vor 113 Jahren…

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von ada

…und bevor das Judentum der Welt ihren Würgegriff anlegte.

Die Kultur, Schönheit, und der Schatz Deutschlands musste von der Konkurrenz zerstört und ihre Menschen ermordet werden. Wer überlebte würde unterdrückt, belogen und beschuldigt werden damit Deutschland nie wieder eine Weltmacht wird.Reichstag155Danzig-Marienkirche57

und was dann kam..

1908 Der Jungtürken Aufstand in der Türkei.(jüdische YoungTurks, Dönmeh)

1909 Die Nationale Vereinigung für die Förderung Farbiger (NAACP) wird von den jüdischen Politikern für die Afro-Amerikaner gegründet.

1909 Britisch-Öl boomt im Nahen Osten.

1912 Woodrow Wilson wird zum Präsidenten der USA. Wilson, ein liberaler Demokrat, wird vom jüdischen Bankier Bernard Baruch finanziert.

1913 Die Federal Reserve Bank wird in den USA gegründet. Der jüdische Bankier Felix Warburg wird der erste Vorsitzende der Federal Reserve. (FED = jüdische Privatbank mit Lizenz zum Gelddrucken)

1913 Die Vereinigten Staaten erheben Steuer auf persönliche Einkommen, die Erhöhung der staatlichen Macht und Reichtum. (jüdischen Reichtum)

1913 Die jüdische Anti-Defamation League der B’nai B’rith wird in New York City gegründet, um Antisemitismus zu bekämpfen.

1914 Der 1. Weltkrieg beginnt, als der Österreich-ungarische Erzherzog Franz Ferdinand von jüdischen Studenten Gavrilo Princip und einer Gruppe von Mitverschwörer ermordet wird. William Pelley behauptet, dass die Attentäter vom jüdischen Geschäftsmann Herbert Samuel of Britain, Inhaber der Shell Oil finanziert wurden. Mehr als 10 Millionen Europäer wurden in diesem Krieg getötet. Der 1. Weltkrieg war ein verheerender Krieg, und es beginnt der Niedergang der europäischen Völker. Der 1. Weltkrieg wurde durch Juden wie Nathan Rothschild, Jacob Schiff, Paul Warburg, Bernard Baruch, Ernest Cassel, Louis Brandeis, Chaim Weizmann, Theodore Bethmann, Winston Churchill, Theodore Roosevelt und Franklin Delano Roosevelt unterstützt.

1917 Unter starkem Druck der Juden und der britischen Regierung erklären die Vereinigten Staaten Deutschland den Krieg und tritt dem Ersten Weltkrieg bei.

1917 Die Balfour-Erklärung wird von der britischen Regierung angekündigt, die Schaffung eines jüdischen Heimstätte in Palästina. Die Erklärung ist zum Teil eine Belohnung für jüdische Unterstützung der Alliierten im Ersten Weltkrieg.

1917 Lenin führt die jüdisch bolschewistische Revolution in Russland.
johannes3v16.wordpress.com/2013/09/08/15/

1918 Der russische Zar Nikolaus II. und seine Familie werden von jüdischen Kommunisten Lenin, Trotzki und Swerdlow ermordet. Wieder einmal ändern die Juden die Geschichte zum Schlechten durch Ermordung.(Die Übernahme Russland durch kostete über 100 Millionen Menschen das Leben)
archive.org/details/DerWeltbolschewismus3

1919 Die „Bestrafungs- Vertrag“ von Versailles wird in Frankreich unterzeichnet. Der Vertrag führt weiterhin wirksam Krieg gegen Deutschland. Deutschland werden durch den jüdisch- amerikanischen Bankier Bernard Baruch massive finanzielle Wiedergutmachungen auferlegt.
einedeutscheweise.wordpress.com/2011/01/13/versailles-schuldparagraph/
archive.org/details/1921-Hans-Lienhardt-Ein-Riesenverbrechen-am-deutschen-Volk

1929 Die New Yorker Börse stürzt ab. Eine globale Wirtschaftskrise beginnt.

1933 Das Weltjudentum erklärt Deutschland den Krieg.

1933 US-Präsident Franklin D. Roosevelt führt das sozialistische „New Deal“ Programm ein.

1934 Stalin startet eine Säuberung der Kommunistischen Partei in Russland. Millionen Russen werden von den jüdischen Kommunisten getötet.

Kommentar von Hinter den Kulissen

Man muß von den Bildern zehren, um zu erkennen, was es an Kultur und Entwicklung in Deutschland einmal tatsächlich gab. Ich denke dabei besonders auch an die historischen Orgelschätze alter Kirchen, von denen viele im WK II sinnlos zerbombt wurden. Das war alles weit vor Zeiten von „Befreiung“ und „Bereicherung“. Und Moscheen gab es auch keine hierzulande oder zumindest so gut wie keine – was sollen die auch hier? Brauchen wir Minarette? Also wir doch nicht.

Aber auch die irakische Kultur wurde ja von den US-„Befreiern“ rücksichtslos und gründlich zerstört mitsamt einer großen Menge hinterlassener menschlicher Opfer und Mißbildungen in dieser Befreiungsbilanz, und welch eine reiche Kultur beherbergte zuvor auch der Irak an Bauten und Schätzen?! Sollte dieses Schicksal Syrien nun auch noch ereilen? Nur nicht! Wenn auch vieles dort schon jetzt in Schutt und Asche liegt durch die ausländisch geförderten „Rebellen“.

„Das Verhältnis zwischen Juden und Deutschen darf niemals normal sein!“

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von Globalfire

Der israelische Botschafter in der BRD, Yakov Handelsman, demonstrierte in einem WELT-Artikel perfektionierte Chuzpe.

Der israelische Botschafter in der BRD, Yakov Handelsman, demonstrierte in einem WELT-Artikel perfektionierte Chuzpe.

Nicht umsonst kennt die deutsche Sprache für die begriffliche Zusammenfassung von Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit und Unverschämtheit nur den hebräisch-jiddischen Begriff Chuzpe.

Im Deutschen gibt es kein Wort, das eine Kombination von derart zielgerichteter Unverschämtheit, Penetranz, aufsässige Dreistigkeit, Frechheit und zynischer Anmaßung in einem einzigen Wort vereinigen könnte.

Deshalb übernahm man dafür das hebräischen Wort „chuzpà“ für den deutschen Wortschatz. Und darum glauben auch Menschen überall auf der Welt, dass kein anderes Volk diese charakterlich-moralischen Eigenschaften so intensiv verkörpere, wie das hebräische.

Im Judentum erklärt man Chuzpe unter anderem mit folgender Witz-Anekdote:

„Chuzpe ist die Geschichte von dem Mann, der Vater und Mutter erschlägt und dann den Richter um mildernde Umstände bittet, da er ja Vollwaise sei.“

Israels Botschafter in der BRD, Yakov Hadas-Handelsman (55) demonstrierte kürzlich im Rahmen einer literarischen Lehrstunde die Kunst der vollendeten Chuzpe, als er uns erklärte:

„Der Islam hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Judentum, er predigt Menschlichkeit und Mitgefühl.“ [1]

Nur zwei Seiten weiter kommt der Führer der islamischen Bewegung Boko Haram zu Wort, der in Nigeria predigt:

„Wir wurden von Allah angewiesen, alle Ungläubigen zu töten.“ [2]

Diese von Handelsman erwähnte islamische „Menschlichkeit“ wurde nicht von Abubakar Shekau erfunden, sondern ist die Weisung Gottes im Heiligen Koran. [3] Im Koran finden sich über 200 Stellen, die zum Töten, Quälen, Erniedrigen, Unterdrücken und Täuschen der Ungläubigen ermutigen. Dazu gehören auch Suren, die grausame Strafen für Abtrünnige und eine brutale Behandlung der Frauen verlangen.

Herr Handelsman lobt den die „Menschlichkeit predigenden Koran“ wohl deshalb mit Nachdruck, weil das Heilige Buch der Moslems vom jüdischen Gesetz (Altes Testament) in weiten Teilen abgeschrieben wurde.

„Der Koran enthält in seinen ältesten Partien eine ansehnliche christliche Textschicht. [Koranforscher] Luxenberg kommt zu dem Schluss, diese Texte bildeten einen ‚Grundstock, aus dem der Koran als christlich-liturgisches Buch ursprünglich bestand‘. Das hieße, der Koran hätte in seinen ältesten Elementen nicht den Anspruch, die jüdische und die christliche Verkündigung zu ersetzen und zu überbieten, sondern sie den Arabern nahe zu bringen.“ [4]

Handelsmans Chuzpe gipfelt in der Behauptung:

„In Israel haben Juden und Nichtjuden die gleichen Rechte.“ [5]

Wie „wahr“ Handelsmans Worte sind, unterstrich die ehemalige israelische Außenministerin Tzipi Livni, als sie 2008 sogar die Vertreibung jener Araber forderte, die einen israelischen Pass besitzen:

„Livni will israelische Araber loswerden. Die israelische Außenministerin Tzipi Livni sieht die Zukunft der israelischen Araber in einem unabhängigen Palästinenserstaat. Livni sagte am Donnerstag nach israelischen Medienberichten während einer Ansprache vor Schülern in Tel Aviv.“ [6]

Nichtjuden genießen in Israel sozusagen den Status von Sklaven, aber der israelische Botschafter in der BRD bezeichnet diese Rechtlosigkeit keck als „mit den Juden gleichberechtigt“.

„Chinesische Arbeiter in Israel wurden gezwungen zu bestätigen, dass sie keinen Sex mit israelischen Frauen haben bzw. israelische Frauen heiraten werden. Im Arbeitsvertrag seht, dass sie keinerlei Kontakt mit israelischen Frauen haben dürfen, noch nicht einmal mit Prostituierten, erklärte der Polizeisprecher Rafi Yaffe.

Außerdem ist es Ausländern untersagt, sich in Israel religiös oder politisch zu betätigen. … Anwälte der ausländischen Arbeitskräfte aus Thailand, den Philippinen, Rumänien usw. erklärten, dass die ausländischen Arbeiter sozusagen gezwungen werden, unter Bedingungen der Sklavenhaltung zu arbeiten.“ [7]

Gemäß der Halacha (die Halacha ist die Interpretation des Jüdischen Gesetzes), darf ein Nichtjude in Israel noch nicht einmal neben einem Juden bestattet werden. Auch dann nicht, wenn es sich um ein Ehepaar handelte:

„Das jüdische Gesetz (Halacha) macht es uns durch das Verbot der gemeinsamen Grabstätte für Ehepaare aus Mischehen leicht, dadurch das Verbot von Mischehen vom Prinzip her zu verstehen (Babylonischer Talmud, Gittin 16a, als Gesetz niedergeschrieben in der Arba Turim und im Schulchan Aruch, beide in Yoreh Deah 367:1).“ [8]

Yakov Hadas-Handelsman erklärt dann frei heraus, dass sich alle Deutschen, auch die noch ungeborenen, für immer zum Tribut an den Juden verpflichten müssen. Denn ein normales Verhältnis mit Deutschen würden die Juden nie erlauben. Handelsman sagt auch warum:

„Wegen der Vergangenheit, die man nicht ignorieren kann. Juden und Deutsche sind nun einmal auf ewig schicksalshaft verbunden. Das Verhältnis ist nicht normal.“ [9]

"Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt. Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch." So lautet eine Passage der Süddeutschen Zeitung vom 2. Juli 2013 unter dieser Karikatur, die Israel als messerwetzendes Monster darstellt.

„Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt. Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch.“ So lautet eine Passage der Süddeutschen Zeitung vom 2. Juli 2013 unter dieser Karikatur, die Israel als messerwetzendes Monster darstellt.

Spätestens jetzt müsste auch dem naivsten Zeitgenossen klar werden, warum die tollen Geschichten über unsere „Vergangenheit“ mit dem Strafgesetz geschützt werden.

Ob sogenannte Banken- oder Euro-Rettungen, von der sogenannten Wiedergutmachung gar nicht erst zu reden, sind alles Tributleistungen an das Welt-Finanz-Judentum.

Und wir würden nicht bezahlen, gäbe es die uns aufgezwungene „Vergangenheits-Version“ nicht, wie selbst so honorigen Herren wie Prof. Hans-Werner Sinn (Chef ifo-Institut) und Olaf Henkel (Ex-BDI-Chef) öffentlich zugeben. Hans-Werner Sinn erklärte:

„Es ist die Vergangenheit. Wäre die eine andere, wären wir England, hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn [Euro- und Bankenrettung] einlassen müssen.“ [10]

Wohlgemerkt, Professor Sinn unterstreicht, dass wir abliefern „müssen“. Und Olaf Henkel fügte an, dass die sogenannten Euro-Rettungs-Aktionen

„wohl mit unserer Geschichte zusammenhängen.“ [11]

Ovadia Yosef gilt als einer der höchsten jüdischen Autoritäten, nicht nur in Israel, sondern auch innerhalb des organisierten Weltjudentums. Seine Partei (Schas) ist derzeit in der israelischen Regierung vertreten. Ovadia Yosef bestätigt nicht nur die Tributleistungen, die insbesondere die Deutschen für die ihnen mit dem Strafgesetz eingebleute Vergangenheits-Version erbringen müssen. In Israel frenetisch gefeiert erklärte Yosef:

„‚Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen. … Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen‘, sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj am Shabbat verrichten darf. ‚Wozu werden die Nichtjuden gebraucht? Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen‘, sage er unter dem Gelächter der Anwesenden.“ [12]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Yosefs Äußerungen wurden von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu keinesfalls kritisiert, auch nicht von Botschafter Yakov Handelsman. Und der „Zentralrat der Juden in Deutschland“ kann nicht den geringsten Rassenhass in der Wiedergabe des Jüdischen Gesetzes durch Ovadia Yosef erkennen.

Und während Chuzpe-König Handelsman in der WELT erklärt,

„das Verhältnis [zwischen Deutschen und Juden] ist nicht normal. … Wegen der Vergangenheit, die man nicht ignorieren kann,“

wurde schon 2007 vom Präsidenten des Jüdischen Weltkongress, Roland Lauder, gefordert:

„Mehr Normalität zwischen deutschen Juden und Nichtjuden.“ (VANITY FAIR, 04.10.2007)

Lang lebe die Chuzpe!

„Der Publizist Manfred Gerstenfeld hat errechnet, dass über 150 Millionen Europäer in Umfragen Aussagen zustimmen wie: Israel will die Palästinenser auslöschen. Er folgert daraus, dass 40 Prozent der Europäer antisemitisch eingestellt sind.“ [13]

Das sagt alles. Wir Deutsche brauchen uns also nicht zu verstecken, wenn wir uns gegen den „gefräßigen, messerwetzenden israelischen Moloch“ auflehnen.


1 Die Welt, 14.08.2013, S. 4
2 Abubakar Shekau, Führer von Boko Haram, Die Welt, 14.08.2013, S. 6
3 „Und tötet sie, wo ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben“ (Sure 2).
4 ZEIT.de, 15.05.2003
5 Die Welt, 14.08.2013, S. 4
6 derstandard.at, 12.12.2008
7 guardian.co.uk, 24.12.2003
8 Jewish Chronicle, London, 23.01.1998, S. 25
9 Die Welt, 14.08.2013, S. 4
10 Die Welt, 15.09.2011, S. 10
11 Focus Money, 33/07.08.2013, S. 12
12 JEWISH TELEGRAPH AGENCY, 18.10.2010
13 Die Welt, 14.08.2013, S. 4

Das Münchener Abkommen von 1938

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von Maria Lourdes

Mein Dank gilt dem Kommentar-Schreiber – “Friedland” bei Lupo-Cattivo-Blog- für die Ausarbeitung und Zusendung dieses Artikels. Maria Lourdes

Dies ist die Geschichte von einem kleinen Völkchen in Mitteleuropa, das man in den Wirren in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg einfach vergessen hatte, da es für die Ränkespiele der großen Politik einfach zu uninteressant war.sudetenbotelogo2

In früheren Zeiten nannte man es die Deutschböhmen und erst viel später, als es zum politischen Kampfbegriff wurde, die Sudetendeutschen, abgeleitet vom Gebirgszug der Sudeten.

Entlang dieses Gebirgszuges, jenseits der deutschen Grenzen, waren diese Deutschen in einem breiten Streifen zwischen vierzig und achtzig km seit über siebenhundert Jahren ansässig.

Warum sie dort nicht mehr anzutreffen sind und wer für ihren Untergang verantwortlich zeichnete, soll hier zum Gedenken an den 75. Jahrestag des Münchner Abkommens dargestellt werden.

In diese, meine ehemalige Heimat, waren die Vorfahren gekommen, um das Land urbar zu machen, es wirtschaftlich zu entwickeln und Städte zu gründen.

Alle Städtegründungen in diesem Raum gehen auf deutsche Kolonisten zurück, mit Ausnahme von Tabor, das eine tschechische Gründung ist.

Dieses Völkchen, immer emsig schaffend, brachte das ihm anvertraute Land bis zum dreißigjährigen Krieg zu einer ersten Blüte und in der Zeit der Re-Katholisierung entstand mit dem Barock, der das Gesicht dieses Landstriches bis heute prägt, eine wirtschaftliche Vormachtstellung, die bis zum Beginn des 1. Weltkriegs im Gefüge der K.- und K.- Monarchie anhielt. Die höchsten Steuereinnahmen kamen aus diesem böhmischen Raum. 

Böhmen, daß geographisch durch die Sudeten, das Erzgebirge und den Böhmerwald begrenzt wird, erhielt seinen Namen durch die in den Jahrhunderten vor Christi Geburt ansässigen keltischen Bojer. Ihnen folgten die germanischen Stämme der Markomannen und Quaden nach. Erstere wanderten zur Donau hin ab und wurden später Bajwaren genannt, der in dem Volksstamm der Bayern weiterlebt.

Um das 6. Jhd. nach Chr. sind die Slawen im Böhmischen Becken nachweisbar, die von den Awaren, einem mongolischen Reitervolk, unterworfen worden waren.

Im Jahre 845 ließen sich erstmalig vierzehn slawische Herzöge in Regensburg taufen und seit dem Jahr 929 wird Böhmen erstmals, seit 950 endgültig von deutschen Königen und Kaisern unterworfen und verbleibt bis zur Auflösung der Österreich-ungarischen Doppelmonarchie Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bzw. Teil der Habsburger Monarchie. Bereits 1257 tritt der Böhmenkönig als siebter Kurfürst zu den bis dahin sechs deutschen Kurfürsten, die das Recht zu Wahl eines deutschen Königs haben, der in der Regel danach auch deutscher Kaiser wird.

Mit Kaiser Karl IV., König Wenzel und Kaiser Sigismund werden drei Könige von Böhmen selbst Könige und Kaiser des Deutschen Reiches.

In dieser Zeit wird für fast einhundert Jahre Prag das Herrschaftszentrum Deutschlands und zugleich mit Böhmen der politische und kulturelle Mittelpunkt des Deutschen Reiches. In diese Zeit fallen auch die erste deutsche Universitätsgründung in Prag und der Erlaß der Goldenen Bulle, einer ersten Verfassung für das Deutsche Reich.

1526 gelangte Böhmen durch Königswahl zum Hause Habsburg, wo es bis 1918 verbleibt.

Das Land Böhmen ist um die Jahrtausendwende noch dünn besiedelt. Um die wirtschaftliche Situation zu verbessern, förderten die tschechischen Herrscher, besonders aber König Premysl Ottokar II. die deutschen Ansiedlungen.

Es begann die Zeit der großen Kolonisation durch Geistliche, Kaufleute, Bauern, Handwerker, Bergknappen und andere und nicht zuletzt auch deutsche Prinzessinnen mit ihrem Gefolge, die mit böhmischen Herzögen und Königen verheiratet wurden.

Nicht nur die besonders guten klimatischen Bedingungen und fruchtbare Böden sondern auch die reichhaltigen Bodenschätze (Edel- und Bundmetalle, später Braunkohle) boten den Zuzüglern reiche Erträge und das kontinuierliche Anwachsen der Ortsgründungen.

So wuchs Böhmen als Herzland des Deutschen Reiches heran, mit seiner zentralen Lage beherrschte es die wichtigsten Verkehrswege des Fernhandels und sein unermesslicher Silberreichtum sowie der Reichtum an Blei, Zinn und Kupfer beschleunigte die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

Das goldene Zeitalter Böhmens begann mit der Regierungszeit Johann von Luxemburg (1310 -1346), aus dessen Ehe mit der zänkischen, um vier Jahre älteren Primislidin Elisabeth 1316 der Sohn Karl hervor ging. Als Kaiser Karl IV. übernahm er von 1346 bis 1378 die Herrschaft über Böhmen und das Deutsche Reich. Die Kolonisation machte unter ihm weitere Fortschritte mit dem Erfolg einer ungeahnten wirtschaftlichen und kulturellen Blüte. Neben dem Ausbau des Fernhandels entstanden mit der Nutzung der Wasserkraft Nagelschmiede, Hammerwerke, Sägemühlen, Webereien und im Riesengebirge und im Böhmerwald die Glasbläser. Eine erste gesetzlich geregelte Forstpflege entstand und im Elbetal am Elbdurchbruch um Tschernosek wurden Weingüter angelegt.

Die Erhebung Prags zum Erzbistum und der Auftragsvergabe für kirchliche und städtische Neu- und Umbauten an die aus Schwäbisch Gmünd stammende Bauhütte der Parler veränderte den baulichen Charakter und das Gesicht dieser Stadt grundlegend.

Seine Residenz, die Prager Burg auf dem Hradschin erhielt nach dem Vorbild der gotischen Kathedralen Frankreichs den Veitsdom, der Grablege aller Kaiser und Könige von Böhmen. Im Zentrum der Stadt entstand ein Ensemble von neuer Moldaubrücke und zwei Brückentürmen, die diese beidseitig begrenzte.

Weitere Pracht- und Kirchenbauten nebst Stadtgründungen wie Teplitz oder Karlsbad folgten.

Auf der Grundlage einer neugeschaffenen Kanzleisprache und zur besseren Verständigung untereinander entstanden in Prag die Grundlagen der neuhochdeutschen Schriftsprache. Sie drückt sich aus in dem ersten reinen Werk des Frühhumanismus, des „Ackermann aus Böhmen“, von einem Deutschböhmen geschrieben.

Am Ende der Regierungszeit Karls IV. waren Böhmen und Mähren nach zuverlässigen Berechnungen zur Hälfte deutschsprachige Länder.

Karl war einer der bedeutendsten Herrscher des Mittelalters und wohl der größte, der je die böhmische Krone trug. Er war hochgebildet, bewandert in den Wissenschaften seiner Zeit, juristisch, diplomatisch und theologisch geschult, ein guter Schriftsteller, der erste Herrscher, der seine eigene Vita selbst geschrieben hat. Ein Autoritätsverfall in Staat und Kirche folgte, der in eine Ketzerbewegung mündete und mit einer reformatorischen Bewegung um Johannes Hus seinen Höhepunkt erreichte. Sein Feuertod in Konstanz am 6. Juli 1415 löste eine Welle von Haß und Gewalt aus, die sich, aus innerkirchlichen Spannungen aufgrund reformatorischer Bestrebungen zu einer antideutschen, nationaltschechischen Bewegung entwickelte und zu einer ersten Vertreibungswelle unter den Deutschen führen sollte.

Hier hatte eine Entwicklung ihren Anfang genommen, die die tschechische Volksseele für Jahrhunderte beschädigen sollte und deren Schaden durch die Hinrichtung der Rebellen, die an der Schlacht am Weißen Berge 1620 teilgenommen hatten, noch verstärkt wurde.

Es entlud sich erstmalig ein über lange Zeit aufgestauter Rassenhaß im slawischen Volksteil, der mit sozialen und religiösen Komponenten gemischt, ein erster Fingerzeig war für das, was in einer späteren Zeit noch zu erwarten war.

Die weitere Entwicklung unter den Habsburgen bescherte Böhmen mit der Rekatholisierung nach dem Dreißigjährigen Krieg und dem Zeitalter des Barock eine Epoche der Konsolidierung, eine Umwandlung und Erneuerung des böhmischen Adels und den Aufbruch in eine neue Zeit. Frühindustrialisierung, Wiener Kongreß und sich ankündigende nationale Gegensätze sollten auch in Böhmen ihre Spuren hinterlassen.

Die Februar-Revolution von 1848 in Frankreich hatte genügt, die europäische Staatenwelt in den Grundfesten zu erschüttern, sie griff auf Wien über und erreichte rasch die böhmischen Landesteile. Der Historiker und Politiker Frantisek Palacky als treibende Kraft einer tschechischen Nationalbewegung beflügelte die weitere Entwicklung unter den Tschechen, die einen Slawenkongreß nach Prag einberiefen sozusagen als Gegenbewegung zu Paulskirchenversammlung 1848.

Die Entwicklung des deutschen Dualismus zwischen Preußen und Österreich gipfelte in der Schlacht von Königgrätz, der unter den böhmischen Regimentern verheerende Verluste forderte durch die damals modernen preußischen Zündnadelgewehre.

Die in der Folge kleindeutschen Reichsgründung Bismarcks von 1871 war letztendlich Anlaß und Ausgangspunkt des zweiten dreißigjährigen Krieges, beginnend im August 1914 mit dem 1. Weltkrieg und weitere 25 Jahre darauf mit seiner Fortsetzung 1939, der mit seinen verheerenden Folgen für Europa und andere Teile der Welt am 8. Mai 1945 enden sollte.

Bereits im Jahr 1915 begab sich ein damals unbekannter tschechischer Professor Masaryk ins Ausland, um seinen Kampf gegen das Habsburgerreich aufzunehmen. Ihm folgte ein Herr Dr. Benesch nach, der gleichfalls wie Masaryk, Freimaurer war und gute Verbindungen zu französischen und britischen Politikern aufgebaut hatte. Masaryk, sprachkundig und mit einer Amerikanerin verheiratet, hatte sich zudem die Sympathien des Weltjudentums erworben als er im laufe eines Prozesses für den eines Ritualmordes angeklagten Juden Leopold Hilsner eingetreten war. Als gesuchte Hochverräter kämpften beide für die Zerstörung Österreichs und für einen tschechischen Staat auf der Grundlage der geistigen Tradition eines Jan Hus.

Erfolge in diese Richtung sollten sich bald einstellen, als es Benesch gelang, die Anerkennung des Tschechoslowakischen Nationalrates als Regierung eines kriegführenden Staates zuerst bei den Franzosen, dann bei den Briten und schließlich bei den USA durchzusetzen. Völkerrechtlich gesehen ein Unsinn, da die „Regierung“ über kein Territorium verfügte.

Als im Oktober 1918 Österreich ein Sonderfriedensangebot Präsident Wilson unterbreitete und sich bezüglich seiner „14 Punkte“ auch auf die Minderheitenrechte in seinem Vielvölkerstaat berief, erklärte dieser den Tschechoslowakischen Staat als bereits souverän anerkannt.

Mit dieser Stütze im Rücken rissen die Tschechen die Macht an sich und bildeten am 28. Oktober 1918 in Prag einen Nationalrat, der den unabhängigen Tschechoslowakischen Staat proklamierte und die Regierungsgewalt übernahm.

Das Selbstbestimmungsrecht der übrigen Minderheiten von Deutschen, Slowaken, Ungarn und Ruthenen war bei diesem Gewaltakt einfach unter den Tisch gefegt worden. Die Regierung in Wien fügte sich der vollzogenen Tatsache.

Durch das Diktat von Versailles wurde dieser Gewaltakt nochmals bestätigt, obwohl von den führenden Vertretern der Entente starke Bedenken gegen eine Einverleibung der sudetendeutschen Gebiete durch den tschechischen Staat geäußert wurden. Doch Benesch hatte durch verschiedene Memoranden, besonders aber mit dem berüchtigten Memoire III alle Bedenken zu zerstreuen vermocht, das allerdings aus Lügen und Fälschungen über die Zusammensetzung der Minderheiten im tschechischen Staat bestand. Der historische Weg dieses tschechischen Staates war forthin auf einer Lüge aufgebaut, ganz im Gegensatz zu seinem im Staatswappen ausgewiesenen Wahlspruch:

Die Wahrheit siegt!

Welch eine Blasphemie.

Schon damals kursierten unter den tschechischen Politikern Gerüchte zu Überlegungen, die deutsche Minderheit zu vertreiben, die dann hin und wieder auch über die Presse in die Öffentlichkeit gelangten.

Die tschechische „Revolution“ hatte nicht nur einen antideutschen, sondern und vor allem auch einen stark anti-katholischen Zug. Wien sei gefallen, hieß es, nun müsse auch Rom fallen, ganz nach hussitischer Tradition wurde eine tschechische Nationalkirche gegründet. Der als „höhere Schweiz“ sich selbst so bezeichnende Staat besaß als einziger der neu geschaffenen Staaten in Europa keine aus freier Volksentscheidung erwachsene Verfassung.

Wären die Sudetendeutschen in der Lage gewesen, auf diesen Umstand mit entsprechendem Nachdruck hinzuweisen, laut zu protestieren und die Rechtswidrigkeit der tschechoslowakischen Staatsordnung immer wieder zu bekunden, wäre die Krise des tschechischen Staates nicht erst 1938 eingetreten.

Uneinigkeit und Unentschlossenheit, vielleicht auch eine in gewissen Graden vorhandene Unfähigkeit unter den Sudetendeutschen, mit der neuen Situation umzugehen, führte dazu, daß man zunächst versuchte, sich mit den Verhältnissen zu arrangieren.

Erst als in der Mitte der dreißiger Jahre die Zustände auch aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise im Lande unhaltbar wurden, verstärkte sich der Volkstumskampf harten Stils. In den Jahren zuvor erlebte die deutsche Minderheit eine Tschechisierung, die bis in die Jahre 1937/38 in einen Polizeistaat mündete.

Die teils gewaltsame und systematisch durchgeführte Tschechisierung sollte auf lange Sicht die Entnationalisierung großer Teile des sudetendeutschen Volkstums und vor allem die Zerstörung des geschlossenen deutschen Sprachgebietes erreichen. Der tschechische Sozialdemokrat Bechyne hat einmal sehr offen die Absichten der tschechischen Politik aufgedeckt, als er davon sprach, daß man in 20 bis 25 Jahren die Zahl der Deutschen so weit verringert und das geschlossene deutsche Sprachgebiet so weit mit Tschechen durchsetzt haben werde, daß die Deutschen keine Gefahr mehr für die Republik bedeuten würden. Die Maßnahmen richteten sich insbesondere gegen das deutsche Schulwesen und die Hochschulen, gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst und gegen die deutsche Selbstverwaltung.

Die Weltwirtschaftskrise von 1930 brachte zusätzliche Erschwernisse für den deutschen Bevölkerungsteil und führte zu einer wachsenden Verelendung mit bis zu über einer halben Million arbeitsloser Sudetendeutscher. In diesem sich radikalisierenden Klima entstand unter der Leitung von Konrad Henlein die Sudetendeutsche Heimatfront, die sich dann 1935 Sudetendeutsche Partei nannte, um an den Parlamentswahlen teilnehmen zu können.

Der erzielte Wahlsieg, den die SdP am 10 Mai 1935 errang, übertraf alle Erwartungen. Es war ein Erdrutsch, wie seit der Einführung des Verhältniswahlrechts im Sudetendeutschtum noch nicht erfolgt war. Die Partei erhielt 1 249 530 Stimmen und errang damit einen Vorsprung vor den tschechischen Agrariern, die mit 1 176 493 Stimmen die zweitstärkste Partei im Staat wurden. Nur mit einigen Rechenkunststücken brachte die Regierung es zuwege, der Agrarpartei zu 45 Mandaten und damit zu einem Sitz mehr als der Henleinpartei zu verhelfen. Die tschechische Öffentlichkeit erschrak vor dem Ausmaß dieses Sieges.

Benes versuchte in jenen Jahren, sein umfangreiches und kompliziertes Bündnissystem weiter auszubauen. Er hoffte, Deutschland regelrecht einkreisen zu können. Die Tschechoslowakei und Frankreich schlossen Bündnisverträge mit der Sowjetunion. Über die Kleine Entente war man mit dem Balkanbund verklammert. Frankreich war mit Polen verbündet, die Tschechoslowakei mit Frankreich.

Der spanische Bürgerkrieg zwang die Westmächte zu einer zwiespältigen Schaukelpolitik, da sie zwar nicht den Sieg des nationalen Lagers wünschten, das von Deutschland und Italien unterstützt wurde, aber auch nicht den Sieg des Kommunismus und der Sowjetunion wünschen konnten. Deutschland begann einseitig Schritt um Schritt den Vertrag von Versailles zu revidieren.

Um jene Zeit veröffentlichte der amerikanische Diplomat Hunter-Miller sein Tagebuch aus der Zeit der sogenannten Friedenskonferenz. Es enthielt eine Reihe von Enthüllungen, die Benes moralisch schwer belasteten. Sein Ansehen in England wurde tief erschüttert. Die deutsche Propaganda nützte das selbstverständlich aus. Schon begann man in England, die Tschechoslowakei moralisch abzuschreiben.

Durch Vermittlung von Oberst Christie gelang es den Außenpolitikern der SdP, Beziehungen zu maßgeblichen Kreisen Englands aufzunehmen und Henlein selbst mit Engländern in Verbindung zu bringen. Die Reisen und Vorträge Henleins in London und anderswo hatten, da sie in eine günstige weltpolitische Situation fielen, eine ungeheuere Wirkung. Die Tschechoslowakei war zu dieser Zeit durch Jan Masaryk, Sohn des Staatspräsidenten, in London nicht gut vertreten.

In der britischen Öffentlichkeit wuchs seit 1936 die Überzeugung, daß Benes ein Lügner, daß die Tschechoslowakei eine Fehlgründung und eine Gefahr für den Weltfrieden sei und daß nur durch wesentliche Zugeständnisse an die Sudetendeutschen diese Gefahr beseitigt werden könne. Die öffentliche Meinung Englands zeigte immer weniger Neigung, Frankreich in einen Krieg zu folgen, den es für die Erhaltung der Tschechoslowakei in ihrer gegenwärtigen Form führen müsste.

Da aber Frankreich nicht bereit war, ohne England in einen Krieg zu ziehen, und Russland nur dann zur Hilfe für die Tschechoslowakei verpflichtet war, wenn Frankreich kämpfte, war Benes´s großes Bündnissystem ein Koloß auf tönernen Füßen geworden.

Innenpolitisch verschärfte sich die Lage durch immer neue Schikanen der tschechischen Polizei, der Zensur und der Regierung gegen die Sudetendeutschen. Die Wirtschaftskrise dauerte an, die Tschechisierung ging weiter. Sie SdP legte beim Völkerbund ihre Beschwerden vor. Sie brachte im Parlament Anträge zum Schutze des Volkstums ein. Wenn auch diese Vorstöße ohne praktischen Erfolg blieben, so wirkten sie doch propagandistisch weit über die Grenzen des Staates hinaus.

Die wachsende Macht Deutschlands bestärkte die Sudetendeutschen in ihrer Hoffnung, daß die Krise des tschechischen Staates nicht mehr fern sei. Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit im Deutschen Reich wirkte sich bei den von der Krise heimgesuchten Sudetendeutschen als stärkstes Werbemittel für den Nationalsozialismus aus.

Am 18. Februar 1937 richteten Präsident Benes und Ministerpräsident Hodza Briefe an die drei deutschen Regierungsparteien, in denen sie endlich greifbare Zugeständnisse versprachen. Von nun an sollten die Stellen im öffentlichen Dienst nach dem Bevölkerungsschlüssel vergeben und geschehenes Unrecht im Rahmen des Möglichen gutgemacht werden. Aber die Aktion kam nicht vom Fleck. Noch ein ganzes Jahr nach dem 18. Februar war so gut wie nichts geschehen.

Die sudetendeutschen Vertrauensleute, die in den dreißiger Jahren in Berlin vorsprachen, stießen oft auf eine kühl, sogar schroff ablehnende Haltung oder wurden zu einzelnen Größen des Dritten Reiches gar nicht erst vorgelassen. Auch die Unterstützung, die man der SdP schließlich gewährte, war weit bescheidener, als man auf tschechischer oder sozialdemokratischer Seite annahm, sie war offensichtlich an keine Bedingungen gebunden und erfolgte im Rahmen der Stützung deutschen Volkstums im Ausland.

Die manchmal geradezu abweisende Haltung Berlins gegenüber den Sudetendeutschen hielt bei einigen der Machthaber und Funktionäre des Reiches und der Partei bis in das späte Frühjahr 1938 vor. Allerdings waren alle Beziehungen vielfach verschlungen und oft schwer zu übersehen und zu entwirren.

Äußerlich schien an der Jahreswende 1937-38 alles noch ruhig. Unter der Oberfläche aber bereiteten sich Entscheidungen vor, deren Nahen nur die wirklichen Politiker mit dem sechsten Sinn spürten, Herr Benes sah sie nicht kommen.

Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich war die Erfüllung eines seit 1866 gehegten deutschen Traumes, der 1919 für kurze Zeit wieder lebendig geworden war. Noch mehr aber hatte die passive Haltung der Mächte angesichts der Nichtbeachtung des Anschlußverbotes stärkste Rückwirkungen auf das Sudetendeutschtum.

Die weitere Entwicklung bis in die zweite Jahreshälfte 1938 ist geprägt von einer dichten Abfolge von Ereignissen, die punktuell nach Wichtigkeit wiedergegeben werden soll:

12. März 1938: Anschluß Österreich an das Deutsche Reich

März 1938: Henleins „Acht Karlsbader Punkte“

21. Mai 1938: tschechische Teilmobilmachung (Wochenendkrise)

30. Mai 1938: Hitler beschließt Zerschlagung der CSR

August 1938: Mission Runciman
Englische Untersuchungskommission zur Untersuchung und Vermittlung im tschechoslowakisch-sudetendeutschen Streit

Anfang September 1938: Benesch „4. Plan“, Lösungsvorschläge ohne Inhalt, Unruhen und Standrecht im Sudetengebiet; Henlein geht über die Grenze, SdP aufgelöst

11. September 1938: Hitlers Nürnberger Rede, Auszug:
„Was die Deutschen fordern, ist das Selbstbestimmungsrecht, das jedes andere Volk auch besitzt. … Ich stelle die Forderung, daß die Unterdrückung der dreieinhalb Millionen Deutschen in der Tschechoslowakei aufhört und an anderer Stelle das freie Recht der Selbstbestimmung tritt. … Im Übrigen ist es Sache der tschechoslowakischen Regierung, sich mit den berufenen Vertretern der Sudetendeutschen auseinanderzusetzen und eine Verständigung so oder so herbeizuführen“ (Rede Original hier).

15./16. September 1938: Chamberlain bei Hitler in Berchtesgaden
Erster Vermittlungsversuch Chamberlains

18. September 1938: Westmächte beschließen Abtrennung der deutschen Gebiete von der CSR
Englisch-französischer Abtretungsplan: >Abtretung der Gebiete mit über 50% sudetendeutscher Bevölkerung an das Deutsche Reich<

21. September 1938: CSR nimmt britisch-französisches Ultimatum zu diesem Plan an

22. September 1938: Putsch der Prager Gasse, Ministerpräsident gestürzt, Kabinett Syrovy

23. September 1938: Chamberlain in Godesberg, neue Forderungen Hitlers; Benes verkündet Mobilmachung

26. September 1938: Hitler spricht im Sportpalast, Rede-Protokoll hier

27. September 1938 Verhaftungswelle unter den Sudetendeutschen durch die tschechische Polizei und Verbringung in Internierungslager

28. September 1938: Mussolini schlägt Konferenz vor

29. September 1938: Viermächtekonferenz in München beschließt Durchführungsbestimmungen zum britisch-französischen
Abtrennungsbeschluß

1. – 10. Oktober 1938: Übergabe des Sudetengebietes an die deutsche Wehrmacht

5. Oktober 1938: Rücktritt von Benes und Exil

Das Münchener Abkommen vom 29. September 1938 hat nicht die Abtretung der Sudetengebiete bewirkt, es ist vielmehr ein Vertrag zwischen den vier Großmächten zur technischen Durchführung der Abtretung des Sudetengebietes, über welche am 21. September 1938 eine Einigung zwischen Frankreich und England einerseits und der tschechoslowakischen Regierung andererseits erfolgt war.

Die weitere Entwicklung kennen wir. Es folgte die Einverleibung der Resttschechei am 15. März 1939 durch das Deutsche Reich, dessen Politik, so wollte man uns jahrelang weiß machen, nach Kriegsende zur Vertreibung der „Heim ins Reich“ geholten Sudetendeutschen führte.

„Heim ins Reich“ war auch der tausendfach ausgeschriene Schlachtruf der Tschechen bei der Vertreibung von dreieinhalb Millionen Sudetendeutschen

Heute liegen die von den Sudetendeutschen bewohnten Ländereien vielfach immer noch brach. Häuser stehen teilweise immer noch leer, fürchtet man die vielen Seelen der Ermordeten, die sich dort immer noch aufhalten?

Nein, das war rückblickend kein tschechisch-deutsches Drama, wie der Buchtitel von Gerd Schultze-Rhonhof suggeriert, es ist eindeutig ein Drama eines slawischen Volkes, das durch seine politischen Führer fehlgeleitet, meinte, mit einem übersteigerten Nationalismus Ereignisse aus seiner historischen Vergangenheit in der Gegenwart mit brutaler Gewalt und Fanatismus korrigieren zu können.

Ein für mich in seinem gegenwärtigen Wirken trauriges Volk, dem es bislang nicht gelungen ist, seine mit furchtbaren Verbrechen belastete Vergangenheit aufzuarbeiten und den verbliebenen Resten der Sudetendeutschen die Hand zu reichen und sich zumindest offiziell zu entschuldigen. An einem entsprechenden Verhalten wird die wahre Größe eines Volkes zu messen sein oder auch nicht.

Die Sudetendeutschen haben nach ihrer Vertreibung abermals in die Hände gespuckt, die Ärmel aufgekrempelt und ganz von vorn angefangen, wie sie es sieben Jahrhunderte zuvor schon einmal getan hatten. Ohne sie und die vielen anderen vertriebenen Volksgruppen wäre Deutschland nicht das geworden, was es heute ist.

Spätestens im Jahre 2046 werden die letzten Reste dieses Volksstammes verschwunden sein, der Geist und die Schaffenskraft werden aber dem deutschen Volk in seinen Nachkommen erhalten bleiben.

Literatur:

 


Der Aufstieg zur Weltherrschaft ist gepflastert mit Lüge, Massenmord und Kriegsverbrechen

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von Globalfire

Jetzt, den Absturz vor Augen, wird die Lobby von Panik erfasst

In den 1990-er Jahren, unter der Regierung von US-Präsident Bill Clinton, schienen für das Machtjudentum alle biblischen Prophezeiungen in Erfüllung zu gehen. Die jüdische Macht in den USA war im wahrsten Sinne des Wortes total geworden. Juden besetzten sozusagen jedes Ministeramt, die führenden Verwaltungspositionen, die Botschafterposten sowie sämtliche Beratertätigkeiten im machtpolitischen Bereich.

Die Grundlagen zur Errichtung dieser so erbärmlichen Welt wurden von den jüdischen Machtzentren mit der Erfindung des Nürnberger Prozess‘ (Internationales Militär Tribunal) geschaffen. Es war der größte Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte. Sämtliche ethischen Werte wurden geschändet und außer Kraft gesetzt.

Das Wahrzeichen des Nürnberger Prozess‘ und seiner Nachfolgeprozesse war die über jedem Recht und jedem menschlichen Wert triumphierende Lüge, in einer Dimension, die kein normaler Mensch bis heute erfassen kann.

Dieser Zivilisationsbruch wird erfreulicherweise immer mehr als das bedeutendste Merkmal menschlicher Verkommenheit erkannt, was ebenfalls auf eine Zeitenwende schließen lässt. Die opferbereiten Aufklärer, die vom Mord bis zur lebenslänglichen Inhaftierung (siehe Horst Mahler) alles in Kauf nehmen, nur um die Menschheit nicht ohne wahrheitsgemäße Aufklärung zurückzulassen, bekommen nunmehr Verstärkung. Mittlerweile beginnen anständige Menschen aus der Mitte des Systems, die Verbrechen der Neuen Weltordnung anzuprangern.

Der englische Experte für internationale Strafgerichtshöfe, William A. Schabas, legte eindeutig Zeugnis für uns Aufklärer im Zusammenhang mit der Sichtweise zum Zivilisationsbruch des Nürnberg Prozess‘ ab. Schabas erklärt zum Beispiel, dass die Siegermächte den Nürnberger Prozess als

„juristisch sorgfältig, aber die Zuständigkeit des Gerichts nicht ohne zynische Nebenabsicht so definierten, dass Kriegsverbrechen der Sowjetunion und der USA nicht verfolgt werden konnten. Der heikelste Punkt im Nürnberger Prozess war die fehlende Unabhängigkeit der Richter und Ankläger. Sie waren allesamt mehr oder weniger weisungsgebundene Angestellte der Siegermächte.“ [1]

Ehre dem jüdischen Kinderschlächter und Frauenvernichter Ilja Ehrenburg in Rostock. Eine Straße ist heute noch nach ihm benannt. Ehrenburgs berühmter Ausrot-tungsbefehl lautete: "Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassen-hochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet." (FAZ, 28.02.1995, S. 7)

Ehre dem jüdischen Kinderschlächter und Frauenvernichter Ilja Ehrenburg in Rostock. Eine Straße ist heute noch nach ihm benannt. Ehrenburgs berühmter Ausrottungsbefehl lautete: „Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet.“
(FAZ, 28.02.1995, S. 7)

Das IMT als bedeutendstes Merkmal menschlicher Verkommenheit existiert heute in ähnlicher Form als Anschauungsunterricht in der BRD fort. In Rostock ist eine Straße nach dem jüdischen Völkermordhetzer Ilja Ehrenburg benannt.

Millionen von grauenhaft abgeschlachteten Kindern und Frauen gehen auf das Konto dieses schrecklichen Mannes und seiner beispiellosen Mordhetze. Wie viele Frauen und kleine Kinder in Rostock Dank Ehrenburgs Mordhetze auf bestialische Weise getötet wurden, kann man nicht mehr feststellen.

Wie viele es auch immer waren, Rostock gedenkt diesem Massenmörder und seiner entmenschten Taten mit einer nach ihm benannten Straße. Wunderbar, so muss sie sein, die Neue Weltordnung!

Wenn man bedenkt, dass diese Verbrechen zu Wohltaten umgedeutet werden konnten, dann versteht man, welche Folgen die Machtergreifung der jüdischen Organisationen in den USA für die Menschheit haben musste.

Avinoam Bar-Yosef war in den 1990-er Jahren Journalist bei der israelischen Tageszeit Ma’ariv und recherchierte die in der Geschichte der Juden nie dagewesene Machtfülle, die in den USA erreicht wurde. Als er 1994 im Außenministerium der USA anrief, um jemanden zu finden, mit dem er ein Interview machen konnte, antwortete ihm am anderen Ende der Leitung

„eine Stimme in perfektem israelischen Hebräisch: ‚Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen‘?“ [2]

Und der Rabbiner der „Adath Ysrael“ Synagoge in Washington enthüllte gegenüber Bar-Yosef:

„Die Zeiten sind vorbei, wo die USA eine Regierung von Nichtjuden hatten. Heute haben die Juden auf allen Entscheidungsebenen gleichbedeutend zu entscheiden. Vielleicht sollten die Aspekte des jüdischen Religionsgesetzes im Zusammenhang mit dem Begriff ‚Regierung der Nichtjuden‘ überdacht werden, da dieser Begriff in den USA nicht mehr den Tatsachen entspricht.“ [3]

Was 1994 wie die Erfüllung der meisten biblischen Weissagungen im Zusammenhang mit der vorausgesagten Weltherrschaft aussah, musste mit der bevorstehenden Wiederwahl von Bill Clinton zum US-Präsidenten im Jahr 1996 wie die Vollendung aller Prophezeiungen erscheinen.

Der Insider-Journalist des Jewish Chronicle, J. J. Goldberg, berichtete jauchzend aus New York, dass man auf das richtige Pferd gesetzt hätte und man dadurch die jüdische Stimme im Weißen Haus noch verstärken würde („Backing a winner to boost Jewish voice in the House“). Goldberg fuhr dann in seinem Artikel mit einem regelrechten Siegesgeheul fort:

„Der jüdische Einfluss in Washington dürfte am kommenden Dienstag historische Ausmaße erreichen, wenn die Präsidentschafts- und Kongress-Wahlen vorbei sind. Es wird eine so gut wie sichere Wiederwahl von Bill Clinton geben und eine Rekordzahl von jüdischen Senatoren werden in den Kongress einziehen. … Bill Clinton hat schon jetzt eine beispiellose Zahl von hohen Ämtern mit Juden besetzt. … Es ist mehr als wahrscheinlich, dass sich dieser Trend verstärken wird.“ [4]

Allerding gab es auch vereinzelte Stimmen, die sich an die physikalischen Gesetze erinnerten und wussten, dass es nach einem hohen Aufstieg einen tiefen Fall geben musste. Derartige Bedenken wurden vereinzelt sogar vor Clintons Wiederwahl im Jewish Chronicle geäußert, trotz der mit Clintons Wiederwahl erwarteten jüdischen Machtzunahme im Weißen Haus:

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht.“ [5]

Diese Bedenken wurden in den allermeisten Fällen von den führenden Rabbinern mit der Erklärung weggewischt, die Juden seien keine gewöhnlichen Menschen und würden deshalb nicht den physikalischen Gesetzen des Kosmos unterliegen.

Und den allermeisten Juden leuchtete diese Rabbiner-Erklärung durchaus ein, denn der Höhenflug der Macht ging ja weiter. Als Bill Clinton dann Madelaine Albright zur US-Außenministerin küren musste, verfiel die Judenheit in Verzückung. Die Lobby-Zeitungen bemerkten dazu:

„Alle Neubesetzungen in der US-Regierung zeugen von Sympathien für Israel. Der als neuer Sicherheitsberater nominierte Samuel Berger hat als Jude beste Kontakte zu jüdischen Kreisen in den USA.“ [6]

Tatsächlich wurden die USA innerhalb eines Jahres nach Clintons Wiederwahl de facto in eine israelische Kolonie verwandelt. Der Chef-Kolumnist des Jewish Chronicle, Chaim Bermant, erklärte die jüdische Machtübernahme in den USA sehr treffend, wenn auch mit dem ihm eigenen Sarkasmus:

„Für Israel kann es gar nicht besser laufen: Es zieht das amerikanisches Geld ein, ohne amerikanische Steuern zu bezahlen.“ [7]

Trunken vor Macht, prahlten die Judenführer in aller Öffentlichkeit mit der jetzt erreichten Weltmacht, die man durch einen „brandneuen Juden“ errungen hätte, so der Generalsekretär des Jüdischen Weltkongress, bebend vor Selbstherrlichkeit:

„Der Jude von heute ist brandneu – er glaubt daran, dass ihm Gott die Macht gegeben hat und dass diese Macht genutzt und eingesetzt werden muss.“ [8]

Obwohl sich gegen Ende der ersten zehn Jahre des neuen Jahrtausends Risse im Fundament der jüdischen Weltmacht abzeichneten, oder gerade weil schon Risse erkennbar waren, betäubte sich das Führungsjudentum mit der Selbstsuggestion, die Macht über die Welt ewiglich in Händen zu behalten, denn man hielt die USA schließlich immer noch in seinen Lobby-Krallen fest. Einer, der sich selbst mit der Droge Weltmacht betäubte, war Chuck Schumer:

„Der jüdische US-Senator Chuck Schumer sagte letzte Woche gegenüber einer New Yorker Radiostation:

‚Es gibt zwei Lager im Weißen Haus. Das eine Lager macht alles, was im israelischen Interesse ist. Das andere versucht, Druck auf Israel und die Palästinenser auszuüben. Wir jedoch gehen hart ran, um sicherzugehen, dass die richtige Seite gewinnt.

Und wenn etwas ins Stocken gerät, gehen wir einen Schritt weiter. Gott selbst hat mich als Israels Mann in den Senat geschickt. Ich bin dort der Stellvertreter Gottes. Sie wissen, dass mein Name von dem Begriff Shomer kommt, das bedeutet Wächter, Beschützer. Meine Vorfahren waren Beschützer der Ghettowand in Chortkow. Und ich glaube, dass Hashem (hebräisch für Gott, Luthers Buch hieß z.B. ‚Vom Schem-Hamphoras‘) mir diesen Namen selbst übertragen hat.

Eine meiner Rollen ist, das ist sehr wichtig, ein Shomer im Senat zu sein. Ich bin der Shomer Yisrael. Und ich werde durch und durch ein Shomer für Israel sein.“ [9]

Aber nur drei Jahre später schaut Schem-Hamphoras mit seinem Stellvertreter Chuck Schumer, seinem Shomer im US-Senat, recht betreten drein, denn die jüdische Macht in den USA hat bereits die Talfahrt angetreten. Der Niedergang des Weltmachtjudentums scheint in den freien Fall überzugehen, ohne Fallschirm. Das kann jeder erkennen, der die Zeichen der Zeit noch lesen kann.

Gleichzeitig beweist diese Entwicklung, dass die Juden sehr wohl den physikalischen Gesetzen des Kosmos unterworfen sind. Nach dem immer steileren Aufstieg bis auf die Zinnen Zions in den 1990-er Jahren, hat nun ihr dramatischer Abstieg begonnen, und zwar sehr deutlich. Man konnte dies bereits an der Nervosität der Massenjuden ablesen, als ihr Vasall im Weißen Haus Doug Shulman, den jüdischen Chef des IRS (Internal Revenue Service, eine allen anderen Einrichtungen übergeordnete US-Steuerbehörde) wegen krimineller Machenschaften entlassen musste, da es in der Bevölkerung zu großen Unmutsäußerungen  gekommen war.

Obama ersetzte Doug Shulman mit einem Mann namens Daniel Werfel. Da viele Juden den Namen Werfel nicht gleich richtig einordnen konnten, kam es zu aufgeregten Anfragen an ihre Insider-Zeitung JEWISH PRESS. Sie wollten wissen, ob sie sich denn darauf verlassen könnten, dass Werfel auch wieder Jude sei? Die Zeitung berichtete darüber wie folgt:

„Aber die Frage unserer Leser an uns war, ist Daniel Werfel ein Mitglied ‚des Stammes‘ und wird der jüdische Finanzminister Jack Lew bleiben?“ [10]

Da die JEWISH PRESS auch von sehr vielen Nichtjuden aus Interesse am jüdischen Programm gelesen wird, blieb die Zeitung in der Beantwortung der Frage, ob Werfel „zum Stamm“ gehöre, vage. Die Zeitung schrieb:

„Werfel klingt sicherlich jüdisch, ein jüdischer Name aus Deutschland. Aber niemand von der Redaktion erinnert sich, an seiner Bar Mitzvah teilgenommen zu haben, oder ihn bei den Geheimtreffen der Weisen gesehen zu haben. Aber, alles ist möglich.“ [11]

Werfel ist tatsächlich einer der jüdischsten Namen überhaupt, aus dem Jiddischen kommend. Angefragt bei wiki.answers.com, „is Daniel Werfel Jewish“ (ist Daniel Werfel Jude?), lautete die Antwort: „YES“ (ja). Bei der Suche nach klassischen hebräischen Namen bei (www.hebrewsurnames.com) belief sich die Zahl der festgestellten Juden mit dem Namen Werfel auf 797.800.

Interessant dabei ist, dass der Normaljude, der immer behauptet, Amerikaner, Deutscher, Franzose oder was auch immer zu sein, sich äußerst besorgt zeigt, wenn er einmal nicht sofort weiß, ob ein hohes Staatsamt von einem Juden besetzt ist. Das zeigt, dass sie die Angst vor dem Niedergang bereits befallen hat, ob sie es zugeben oder nicht.

100 Jahre nach Gründung des privaten amerikanischen Notenbanksystems FED (Federal Reserve System), mit dem die Grundlage der zu errichtenden Weltregierung der Lobby gelegt wurde, kam es im im August 2013 im Herzland des Lobby-Weltsystems zum Putsch gegen die jüdischen Machthaber. Ein Putsch war bis dahin undenkbar, denn die „Lobby-Demokratie“ galt als unantastbar. Unantastbar galt das System deshalb, weil niemand die Entscheidungen des in Diensten der Lobby agierenden Präsidenten in Frage stellen, geschweige denn, gegen den Präsidenten putschen darf.

Als die jüdische Lobby von ihrem auf den Präsidentenstuhl gehobenen Obama den Krieg gegen Syrien verlangt hatte, fügte sich dieser brav dem Willen seiner Zuchtmeister und unterzeichnete den Angriffsbefehl am Freitagmorgen des 30. August 2013. Am selben Abend waren alle von Obama verfügten Vorbereitungen für einen vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen. Hinter Obamas Angriffsbefehl stand vor allem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes. Es gab wohl kaum jemanden im Washingtoner Machtzirkel, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den Feuerbefehl geben würde.

Auf den Punkt gebracht mit dem Zeichenstift. "Obongo" wurden die Hosen samt Coltgürtel runtergezogen - von der eigenen Militärführung. Er steht da wie ein nackter Depp!

Auf den Punkt gebracht mit dem Zeichenstift.
„Obongo“ wurden die Hosen samt Coltgürtel runtergezogen – von der eigenen Militärführung. Er steht da wie ein nackter Depp!

Doch es kam anders. Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, der irisch-stämmige General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August ins Weiße Haus mit einer klaren Weisung für Obama. General Dempsey wollte Obama nicht mit Schimpf und Schande untergehen lassen. Er war bestrebt, einen offenen Zusammenbruch des US-Präsidentenamts zu vermeiden, was geschehen wäre, hätte er Obamas Befehl vor den Augen der Weltöffentlichkeit verweigert.

Dempsey räumte Obama die Möglichkeit der Gesichtswahrung ein, indem er ihm vorschlug, den Angriff abzusagen. Der General erfand für „Baruch“ Obama sogar die Begründung für die Rücknahme des Angriffsbefehls; er solle einfach behaupten, er hätte den Kongress doch noch befragen wollen. Auch wenn diese Möglichkeit vorher ausdrücklich ausgeschlossen wurde.

Die bekannte jüdische Journalistin und Fernsehproduzentin Roseanne Cherrie Barr, die sehr gute Beziehungen zu Regierungskreisen in Washington unterhält, enthüllte, dass „Baruch“ sozusagen von General Martin Dempsey zu diesem Schritt gezwungen wurde. Barr veröffentlichte diesen unglaublichen Vorgang und teilte mit, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan mit ihm nicht „gelingen“ würde. Dempsey wörtlich:

„Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Krongresszustimmung sind Sie erledigt.“

Roseanne Barr setzte diesem Artikel den Titel voran:

„Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!“ [12]

Obama sagte dann den Angriff ab. Es war ein Schlag gegen die jüdischen Machtzentren, wie er in seinen Auswirkungen wohl seit Babylon nicht mehr erfolgt war.

Was dann folgte, waren Demütigungen des jüdischen Machtsystems im Stundentakt. Der russische Präsident Wladimir Putin übernahm die Regie des Weltgeschehens.

„USA beißen sich an Russland die Zähne aus.“ [13]

Mit allen Tricks versuchte nämlich die Lobby, Russland eine UN-Resolution abzuringen, die einen Vernichtungskrieg gegen Syrien nach Kapitel VII erlauben würde, also keine einstimmige Zustimmung des UN-Sicherheitsrats mehr erfordert hätte. Damit sollte General Dempsey in eine Lage gebracht werden, den Angriff zu führen, da die Vereinten Nationen dies fordern würden.

Auch dieses Unterfangen ging schief, Russland bestimmte den Fortgang der Dinge und setzte durch, dass der Giftgasangriff vom 21. August 2013 nicht der syrischen Regierung in die Schuhe geschoben werden konnte und dass bei erneutem Einsatz von Giftgas auch Strafmaßnahmen gegen die westlichen Legionäre eingeleitet werden können.

Jede Kriegshandlung gegen Syrien, so hat Russland sich in dieser Resolution ausbedungen, auch nach Kapitel VII der UN-Satzung, muss durch einen neuen Entscheid des Sicherheitsrates erfolgen. („The Security Council decides, in the event of non-compliance with this resolution, including unauthorized transfer of chemical weapons, or any use of chemical weapons by anyone in the Syrian Arab Republic, to impose measures under Chapter VII of the United Nations Charter.“) Das bedeutet im Klartext, dass Russland einem militärischen Schlag gegen Syrien in jedem Fall erneut zustimmen muss. Allerdings kann eine Zustimmung Russlands ausgeschlossen werden.

Selbst die Lobby-Medien konnten verschiedentlich ihre Abscheu vor den Giftgas-Lügnern kaum noch unterdrücken und schlossen sich zwischendurch der logischen Argumentation Russlands an, wonach die im Solde des Westens mordenden Rebellen das Giftgas gegen die Bevölkerung in Syrien eingesetzt hätten:

„Russland habe ’sehr wichtige Gründe‘ für die Annahme, dass Rebellen-Gruppen dafür verantwortlich seien. … Die UN-Inspektoren waren bereits am 18. August in Syrien eingetroffen. Warum die syrische Regierung in ihrer Anwesenheit eine C-Waffen-Attacke gewagt haben soll, ist rätselhaft.“ [14]

Dann folgte der nächste große Schlag gegen Israel, gegen das Land also, das weithin als die größte Bedrohung für den Weltfrieden angesehen wird. Der neue iranische Präsident Hassan Ruhani war 2013 eindeutig der Star bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Im Gegensatz zu Ruhani nahm von Netanjahu und seiner Delegation, die schon vor dem ersten Wort der Rede Ruhanis den Saal verließ, niemand mehr Notiz. Früher gingen zumindest die Vasallen-Delegierte wie die der USA und der BRD mit den Juden aus dem Saal, wenn ein iranischer Präsident eine Rede hielt. Diesmal war das anders. Als die israelische Delegation den Saal bei Beginn von Ruhanis Rede verließ,

„blieben alle anderen Länder der westlichen Welt sitzen.“ [15]

Die Tatsache, dass die westlichen Vasallen die Juden aus dem UN-Saal haben ziehen lassen, ohne ihnen auch nur nachzuschauen, versetzte die gesamte Führungsspitze des jüdischen Machtzentrums in Panik. Den Absturz vor Augen, ergingen sie sich noch einmal in kindlichen Beleidungs-Attacken, als ob ihre Vasallen im Weißen Haus in der Lage wären, die wirkliche Macht, das Militär, wegen Beleidigungen von Politikern erneut auf Judenkurs zu bringen.

Das Militär verachtet schließlich die willfährigen Politiker im Weißen Haus nicht weniger als es die Juden in den Machtzirkeln tun. DIE WELT schreibt:

„Vielleicht hatte die israelisch Panik angesichts des iranischen Medienerfolgs der Regierung in Jerusalem ein wenig die Sicht vernebelt. Die Art und Weise, wie da die verbündete Großmacht oft als ebenso naiver wie dummer Schuljunge abgekanzelt wurde, war bisweilen geradezu peinlich. Man werde den Amerikanern Beweise dafür liefern, dass der Iran lüge, hatten hochrangige Mitarbeiter Netanjahus verlauten lassen.“

Und dann kamen die üblichen Lügen, die schon gegen Saddam Hussein eingesetzt wurden, wonach der Iran bereits Atombomben besitze, zumindest nur noch Wochen vor der Fertigstellung von Atomwaffen stünde. Da konnte selbst die Israel-Postille DIE WELT nicht mehr an sich halten und führt weiter aus:

„Als ob Washington über keine eigenen nachrichtendienstlichen Erkenntnisse verfügen würde. Irgendwer hatte der Zeitung ‚Maariv‘ gar die befremdliche Nachricht gesteckt, der Iran befinde sich schon im Besitz einer einsatzfähigen Atombombe. Andere Medien bekamen aus Regierungskreisen zu hören, in ’spätestens zwei Monaten‘ sei es soweit.“ [16]

Vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York sagte der iranische Außenminister Dschawad Zarif: "Von Netanjahu erwarten wir nichts anderes als Lügen, Schwindel und Panikmache. Netanjahu behauptet nun seit Jahren, dass der Iran in sechs Monaten die Atombombe haben werde. Die Welt darf nicht zulassen, dass globale Intelligenz derart beleidigt wird." FAZ, 02.10.2013, S. 2

Vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York sagte der iranische Außenminister Dschawad Zarif: „Von Netanjahu erwarten wir nichts anderes als Lügen, Schwindel und Panikmache. Netanjahu behauptet nun seit Jahren, dass der Iran in sechs Monaten die Atombombe haben werde. Die Welt darf nicht zulassen, dass globale Intelligenz derart beleidigt wird.“
FAZ, 02.10.2013, S. 2

Doch die amerikanischen Geheimdienste, voran die CIA, prangern allein Israel als die größte Gefahr für den Weltfrieden an, wegen seines großen Atom- und Chemiewaffenarsenals. Als der Oberlügner Benjamin Netanjahu am 30. September 2013 zum vom US-Militär machtpolitisch kastrierten Obama nach Washington flog, wollte er derjenige sein, „der die Fakten sprechen lassen und die Wahrheit sagen muss.“

Dabei ist es noch nicht einmal nur die amerikanische CIA, die immer wieder attestiert, dass der Iran über keinerlei Atomwaffen verfügt und solche auch nicht in den kommenden Jahren herstellen kann. Es ist vielmehr das eigene israelische Militär, das den aufgeblasenen Lügenbalg Netanjahu demaskiert:

„Israel: General glaubt nicht an Irans Bombe. Israels Armeechef, Generalleutnant Benny Gantz, rechnet nach eigenen Worten nicht damit, dass der Iran eine Atomwaffe bauen wird.“ [17]

Und so werden früher oder später diese aufgeblasenen Lügner auch mit ihrer Lieblingsstory, dem sogenannten Holocaust, auffliegen.

Schon vor einem Jahr watschte General Dempsey den Lügner Netanjahu in Israel ab wie einen Schuljungen. Dempsey machte dem aufgeblasenen Juden sogar klar, dass der Iran eine Atombombe bauen wird und das US-Militär dies nicht verhindern werde:

„‚Israel mag Irans nukleare Fähigkeiten vielleicht hinauszögern können, aber es kann sie nicht zerstören‘, so Dempsey. Und dann stellte der US-Armee-Chef unmissverständlich klar, dass Israel ohne das US-Militär kaum etwas unternehmen könne und Netanjahu und Barak sollten ’nicht eine Sekunde glauben, wir würden nach eurer Pfeife tanzen‘.“ [18]

Die Menschenverachter der israelischen Regierung können noch gar nicht verarbeiten, was sich derzeit vor dem Hintergrund der zusammenbrechenden Weltmacht abspielt, denn Israel wurde von den USA immer schon freie Hand für alle Verbrechen gegeben, wie damals Rabbi David Clayman in den Medien zynisch zum Besten gab:

„Keine israelische Regierung, ungeachtet der Abhängigkeit vom US-Militär, von wirtschaftlicher Hilfe und der politischen Unterstützung wurde jemals von einer US-Regierung unter Druck gesetzt, wenn es um Friedensverhandlungen mit den Palästinensern ging.“ [19]

Heute macht die weiße US-Militärführung, die Israel als die größte Bedrohung des Weltfriedens ansieht, aus dem Hintergrund die Politik im Weißen Haus. Die ganze Juden-Staffage und ihr Präsident erscheinen mit heruntergelassenen Hosen und die Waffen gestreckt, wie es von Karikaturisten bereits genüsslich dargestellt wird.

Nach den klaren Worten von General Dempsey, die Obama zwangen, den von Israel befohlen Angriff auf Syrien wieder abzusagen, entstand eine völlig neue Atmosphäre in der Welt. Der Iran wird hofiert, obwohl sich der neue Präsident im Kern auch nicht den Holocaust-Lügen beugte, wie fälschlicherweise berichtet wurde. Im Anbetracht der veränderten Weltlage ist Netanjahu jetzt schon damit zufrieden,

„einen schlechten Deal mit dem Iran zu verhindern, heißt es jetzt in Netanjahus Umfeld.“ [20]

Und das, obwohl Netanjahu am 30. September 2013 eigens in die USA zu Obama flog, um von dort das Versprechen einzuholen, dass der Krieg gegen den Iran weiterhin eine zentrale Option der israelischen Politik im Weißen Haus sei. Von Obama wurde dieser Wunsch wohl brav versprochen,

„dass natürlich ‚alle Optionen auf dem Tisch‘ lägen – auch ein möglicher Militärschlag,“ [21]

doch Netanjahu glaubt wohl selbst nicht mehr daran, dass das Wort seines Handlangers im Weißen Haus noch irgendeinen Wert haben könnte. Nachdem der „mächtigste Mann der Welt“ den Befehl Israels zum Angriff auf Syrien zerreißen musste, weil ihm der Oberkommandierende der eignen Streitkräfte das Gegenteil befahl, ist jedes Versprechen Obamas gegenüber Israel nichts weiter als heiße Luft.

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Mehr noch, nachdem Russland über sein Auslandsfernsehen RT enthüllte, dass Israel seit Jahrzehnten Unmengen an chemischen Waffen produzierte und ankündigte, den Judenstaat damit vor den Vereinten Nationen anzuprangern sowie eine entsprechende Resolution zur Vernichtung dieser Massenvernichtungswaffen einbringen würde, kam aus Israel die bis vor kurzem noch für undenkbar gehaltene Erklärung, die Chemiewaffen-Konvention ratifizieren zu wollen:

„‚Die israelische Regierung erwägt, die Chemiewaffen-Konvention zu ratifizieren‘, erklärte Präsident Shimon Peres. Israel folgt damit der Entscheidung Syriens, seine Chemiewaffen aufzugeben.“ [22]

Niemals wäre der Terror-Staat zu einem solchen Zugeständnis bereit gewesen, wenn dies nicht in den USA vom US-Militär, aus dem Hintergrund agierend, verlangt worden wäre.

Was die Demütigung der Judenlobby auf die Spitze treibt ist die Tatsache, dass der vom US-Militär ausgehende Druck, Israel müsse der Chemiewaffen-Konvention beitreten, auf eine Initiative des Iran zurückgeht. RT enthüllte diese Tatsache wie folgt:

„Ein kleiner, aber weitreichender Paragraph in der UN-Entscheidung zur Überwachung des syrischen Chemiewaffen-Arsenals, der alle Länder, die bislang der Chemiewaffen-Konvention nicht beigetreten sind (wie Israel), dazu drängt, der Konvention nunmehr beizutreten, wurde vom Iran in die Resolution eingebracht, unterstützt von der US-Regierung und von Russland. Das enthüllte der russische Außenminister Lawrow.“ [23]


1) Süddeutsche Zeitung, 01.10.2013, S. 15
2) Ma’ariv (Tageszeitung Israell) – 02.09.1994
3) Ma’ariv (Tageszeitung Israell) – 02.09.1994
4) Jewish Chronicle, London – 01.11.1996, S. 5
5) Jewish Chronicle, London – 01.11.1996, S. 5
6) Die Welt, 07.12.1996, S. 1
7) Jewish Chronicle, London – 29.08.1997, S. 17
8) Dr. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongress‘, The Jewish Press, 20.02.1998
9) Huffingtonpost.com, 02.05.2010
10) Jewish Press News, Briefs, 24.05.2013
11) Jewish Press News, Briefs, 24.05.2013
12) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
13) Welt.de, 17.09.2013
14) Welt.de, 17.09.2013
15) Welt.de, 30.09.2013
16) Welt.de, 30.09.2013
17) Die Welt, 26.04.2012, S. 1
18) ynetnews.com, 15.08.2012 (israelische Nachrichtenagentur
19) Jewish Chronicle, London – 08.11.1996, S. 3
20) Welt.de, 30.09.2013
21) Welt.de, 30.09.2013
22) RT.com, 30.09.2013
23) RT.com, 30.09.2013

Erich Priebkes Vermächtnis – Gespräch mit Erich Priebke, Ende Juli 2013

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von Altermedia

e-priebkeF – Herr Priebke, vor einigen Jahren haben Sie ausgesagt, daß Sie Ihre Vergangenheit nicht verleugnen. Denken Sie heute, mit Ihren 100 Jahren, noch immer so?
A – Ja.

F – Was meinen Sie genau damit?
A – Ich entschied mich, mir selbst treu zu sein.

F – So fühlen Sie sich auch heute noch als Nationalsozialist?
A – Die Treue zur eigenen Vergangenheit ist etwas, das mit unseren Überzeugungen zu tun hat. Es ist meine Art, die Welt zu sehen, meine Ideale, das, was für uns Deutsche die Weltanschauung war und was immer noch mit dem Gefühl von Eigenliebe und Ehrgefühl zu tun hat. Die Politik ist eine ganz andere Sache. Der Nationalsozialismus ist mit der Niederlage untergegangen und für ihn gäbe es heute keine Aussicht mehr auf Bestand.

F – Beinhaltet diese Weltanschauung, von der Sie sprechen, auch den Antisemitismus?
A – Wenn Sie mit Ihren Fragen wirklich die Wahrheit erkennen wollen, ist es notwendig, einige Klischees und Vorurteile aufzugeben: Kritisieren bedeutet nicht, daß Sie jemanden zerstören wollen. In Deutschland wurde seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert das Verhalten der Juden offen kritisiert.

Die Tatsache, daß die Juden eine enorm steigende wirtschaftliche und folglich auch politische Macht in ihren Händen hielten, während sie nur einen sehr kleinen Anteil der Weltbevölkerung ausmachten, wurde als ungerecht betrachtet. Es ist auch heute noch eine Tatsache, daß, wenn wir die Tausend reichsten und mächtigsten Menschen der Welt nehmen, wir anerkennen müssen, daß ein beachtlicher Teil von ihnen Juden, Banker oder Aktionäre der multinationalen Unternehmen sind.

Vor allem nach der Niederlage des Ersten Weltkriegs und unter dem Joch des Versailler Vertrags, hatte die jüdische Einwanderung aus Osteuropa in Deutschland zu einer regelrechten Katastrophe geführt, ausgelöst durch deren immense Kapitalanhäufung innerhalb weniger Jahre, während in der Zeit der Weimarer Republik die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes in großer Armut lebte. In diesem Klima vermehrten Wucherer ihr Vermögen und das Gefühl der Frustration gegen die Juden wuchs.

F – Es ist eine alte Geschichte, nach der es den Juden durch ihre Religion erlaubt ist, Wucher zu praktizieren, während es für die Christen verboten ist. Was ist Ihrer Meinung nach wahr?
A – Es ist sicherlich nicht meine Idee. Es genügt, Shakespeare oder Dostojewski zu lesen, um zu erkennen, daß es ähnliche Probleme mit den Juden aus historischer Sicht tatsächlich gab, von Venedig bis nach St. Petersburg. Dies bedeutet nicht, daß zu jener Zeit Juden die einzigen Geldverleiher waren.

Ich habe mir ein Zitat des Dichters Ezra Pound zu eigen gemacht:

„Zwischen einem jüdischen Geldverleiher und einem arischen sehe ich keinen Unterschied.“

F – Für all dies rechtfertigen Sie den Antisemitismus?
A – Nein, sehen Sie, dies bedeutet nicht, daß es unter den Juden keine anständigen Menschen gibt. Ich wiederhole, Antisemitismus bedeutet Haß, wahlloser Haß. Ich habe auch noch in den letzten Jahren meiner Verfolgung, als alter Mann und der Freiheit beraubt, immer den Haß zurückgewiesen. Ich wollte nie hassen, nicht einmal diejenigen, die mich gehaßt haben. Ich spreche nur von dem Anrecht auf Kritik, und versuche die Gründe zu erklären. Und ich will Ihnen noch mehr sagen: Sie sollten bedenken, daß ein großer Teil der Juden sich aufgrund ihrer besonderen religiösen Anschauung für überlegen und besser als alle anderen Menschen betrachtet. Sie identifizieren sich mit dem von „Gott auserwählten Volk“ der Bibel.

F – Auch Hitler sprach von einer Überlegenheit der arischen Rasse.
A – Ja, auch Hitler verfiel der Idee der Überlegenheit. Dies war eine der Ursachen von Irrtümern, von denen es kein Zurück gab. Berücksichtigen Sie jedoch, daß in jenen Jahren ein gewisser Rassismus die Norm war. Und zwar war es nicht nur eine Frage der Volksstimmung, sondern er war auch Bestandteil auf Regierungsebene und sogar der Rechtsordnungen.

Nachdem die Amerikaner einst Sklavenhändler gewesen waren und die afrikanischen Völker deportiert hatten, blieben sie dennoch rassistisch und verhielten sich den Schwarzen diskriminierend gegenüber. Die ersten sogenannten Rassegesetze Hitlers beschränkten die Rechte der Juden nicht mehr als die der ehemaligen afrikanischen Sklaven in mehreren US-Staaten. Das gleiche galt für die indischen Volksstämme durch die Briten, und auch die Franzosen verhielten sich nicht anders gegenüber den sogenannten Untergebenen ihrer Kolonien. Ganz zu schweigen von der Behandlung der ethnischen Minderheiten in der ehemaligen UdSSR zu jener Zeit.

F – Und wie ist es dann Ihrer Meinung nach zu einer Eskalierung der Situation in Deutschland gekommen?
A – Der Konflikt hat sich radikalisiert, hat sich immer weiter zugespitzt. Die deutschen Juden, die Amerikaner, die Briten und das Weltjudentum auf der einen Seite gegen Deutschland auf der anderen Seite. Natürlich befanden sich die deutschen Juden in einer zunehmend schwierigeren Lage. Die darauf folgende Entscheidung, in Deutschland harte Gesetze zu erlassen, machte den Juden das Leben immer schwerer.

Dann im November 1938 tötete ein Jude, ein gewisser Grünspan, aus Protest gegen Deutschland einen Berater unserer Botschaft in Frankreich, Ernst vom Rath. Es folgte die berühmte „Reichskristallnacht“. Gruppen von Demonstranten schlugen im ganzen Reich Schaufenster von jüdischen Geschäften ein.

Seit dem Moment wurden die Juden einzig und allein als Feinde betrachtet. Nach der Regierungsübernahme hatte Hitler zunächst versucht, die Juden zu ermutigen, Deutschland zu verlassen. Anschließend in einem Klima wachsenden Mißtrauens den deutschen Juden gegenüber, das durch den Krieg, Boykotte und offene Konflikte mit den wichtigsten jüdischen Organisationen weltweit verursacht wurde, sperrte man sie in die Lager, wie regelrechte Feinde. Natürlich war dies für viele unschuldige Familien katastrophal.

F – Daher war Ihrer Meinung nach das, was die Juden erlitten, ihr eigenes Verschulden?
A – Eine Schuld besteht ein wenig auf beiden Seiten. So auch auf der der Alliierten, die den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, nach deren Einmarsch in Polen, entfesselten. Ein Gebiet, wo ein großer Anteil Deutschstämmiger ständigen Übergriffen ausgesetzt war, und das durch den Versailler Vertrag unter die Kontrolle des neu geboren polnischen Staates gestellt wurde. Gegen Stalins Rußland und seine Invasion in den restlichen Teil Polens hat niemand einen Finger gerührt. Im Gegenteil, am Ende des Konflikts, der offiziell, um die Unabhängigkeit Polens gegen die Deutschen zu verteidigen, entstand, wurde Stalin kurzerhand ganz Osteuropa, darunter Polen, geschenkt.

F – Demnach sympathisieren Sie, abgesehen von der Politik, mit den historischen Revisionismustheorien?
A – Ich verstehe nicht genau, was mit Revisionismus gemeint ist. Wenn wir von den Nürnberger Prozessen 1945 reden, dann kann ich Ihnen sagen, daß es sich hierbei um ein unglaubliches Verfahren gehandelt hat, eine großer Schauplatz zum alleinigen Zweck, das deutsche Volk und seine Führer der Weltöffentlichkeit als unmenschlich und menschenverachtend vorzuführen. Um den Besiegten zu erniedrigen, der nicht mehr in der Lage war, sich zu verteidigen.

F – Worauf stützen Sie diese Behauptung?
A – Was kann man zu einem selbst ernannten Gericht sagen, das nur die Verbrechen der Besiegten und nicht die der Gewinner verurteilt; wo die Sieger gleichzeitig Ankläger, Richter und die geschädigte Partei sind und wenn Strafartikel speziell nachträglich für ein Vergehen erschaffen werden, nur um im Nachhinein verurteilen zu können? Selbst der US-Präsident Kennedy hat diesen Prozeß als „widerlich“ verurteilt, weil er „die Grundsätze der US-Verfassung verletzte, um einen besiegten Gegner zu bestrafen“.

F – Auch wenn Sie behaupten, daß die Straftat der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nach der in Nürnberg verurteilt wurde, vorher als solche nicht bestanden hat, sondern erst durch eben dieses internationale Tribunal aufgestellt wurde, muß dennoch gesagt werden, daß die Vorwürfe sich auf schreckliche Taten bezogen.
A – In Nürnberg wurden die Deutschen für das Massaker von Katyn beschuldigt, dann im Jahr 1990 gab Gorbatschow zu, daß es die selbigen russischen Ankläger waren, die zwanzigtausend polnische Offiziere durch einen Kopfschuß im Wald von Katyn getötet hatten. Im Jahr 1992 hat der russische Präsident Jelzin das Originaldokument der Anordnung, die von Stalin unterzeichnet war, vorgelegt.

Den Deutschen wurde auch vorgeworfen, sie hätten aus den Juden Seife gemacht. Exemplare von diesen Seifen gelangten sogar in die Museen der USA, Israel und anderen Ländern. Erst im Jahr 1990 mußte ein Professor der Universität von Jerusalem letztendlich zugeben, daß es sich um einen Schwindel handelte.

F – Ja, aber die Konzentrationslager sind keine Erfindung der Nürnberger Richter.
A – In diesen schrecklichen Jahren des Krieges handelte es sich um eine natürliche Zweckmäßigkeit, Zivilbevölkerung, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellte, in Konzentrationslager einzusperren. Im Zweiten Weltkrieg taten dies sowohl die Russen als auch die USA. Insbesondere die letzteren taten dies mit dem amerikanischen Volk asiatischen Ursprungs.

F – Aber in Amerika gab es in den Konzentrationslagern für die ethnisch japanischen Bevölkerungsgruppen keine Gaskammern.
A – Wie ich schon sagte, in Nürnberg wurde eine Vielzahl von Anklagen erfunden. Was das Vorhandensein von Gaskammern in den Konzentrationslagern betrifft, warten wir immer noch auf die Beweise. In den Lagern mußten die Gefangenen arbeiten. Viele verließen tagsüber für die Arbeiten das Lager und kamen am Abend zurück. Der Bedarf an Arbeitskräften während des Krieges ist unvereinbar mit dem Vorwurf, daß zur gleichen Zeit irgendwo die Menschen Schlange standen, um in Gaskammern den Tod zu finden. Der Betrieb einer Gaskammer ist invasiv für ihr Umfeld, unheimlich gefährlich auch für ihren Außenbereich, tödlich. Die Idee, auf diese Weise Millionen von Menschen in den Tod zu schicken, und das an dem gleichen Ort, wo andere Menschen leben und arbeiten, ohne daß dies bekannt wird, ist verrückt, und auch in der Praxis schwer umsetzbar.

F – Wann haben Sie zum ersten Mal vom Plan zur Vernichtung der Juden und den Gaskammern gehört?
A – Als ich das erste Mal von diesen Dingen hörte, befand ich mich als Gefangener in einem englischen Konzentrationslager, gemeinsam mit Walter Rauff. Wir waren beide bestürzt. Wir konnten solche schrecklichen Dinge nicht glauben: Gaskammern, um Männer, Frauen und Kinder zu vernichten. Es wurde tagelang darüber mit Oberst Rauff und anderen Inhaftierten gesprochen. Wir gehörten zwar alle zur SS, jeder auf seine Ebene mit einer bestimmten Position innerhalb des NS-Regimes, aber keinem ist jemals etwas Derartiges zu Ohren gekommen.

Denken Sie nur, daß ich viele Jahre später erfahren mußte, daß mein Freund und Vorgesetzter Walter Rauff, der mit mir so manches hartes Stück Brot im Gefangenenlager geteilt hatte, angeklagt wurde, der Erfinder der mysteriösen Gaswagen gewesen zu sein. So etwas kann nur jemand denken, der Walter Rauff nie kennengelernt hat.

F – Und all die Zeugenaussagen zur Existenz der Gaskammern?
A – In den Lagern wurden nie Gaskammern vorgefunden, außer der einzigen, die nach dem Krieg von den Amerikanern in Dachau errichtet worden war. Beweise bezüglich der Gaskammern, die im juristischen oder historischen Sinne als zuverlässig betrachtet werden können, gibt es keine; ebenso unzuverlässig sind die Aussagen der letzten Kommandeure und Verantwortlichen der Lager, wie z. B. die des bekanntesten, des Kommandanten von Auschwitz, Rudolf Höß.

Abgesehen von den großen Widersprüchen seiner Ausführungen wurde er vor seiner Zeugenaussage in Nürnberg gefoltert und danach im Auftrag der Russen mit zugestopftem Mund gehängt. Für diese Zeugen, die bei den Siegermächten als extrem wertvoll galten, wurden die physische und psychische Gewaltanwendung im Falle von mangelndem Entgegenkommen unerträglich; die Drohungen beinhalteten auch Auswirkungen auf Familienmitglieder. Ich weiß aus eigener Erfahrung während meiner Gefangenschaft und die meiner Kollegen, wie von Seiten der Siegermächte Geständnisse von Inhaftierten in den Gefangenenlagern erzwungen wurden, die oft nicht einmal der englischen Sprache mächtig waren. Die Behandlung von Gefangenen in den russischen Lagern Sibiriens ist inzwischen weitläufig bekannt, man mußte einfach jegliche Art von Geständnis unterschreiben, und mehr nicht.

F – So sind für Sie die Millionen von Toten nur eine Erfindung?
A – Ich habe die Lager persönlich gesehen und kennengelernt. Das letzte Mal war ich in Mauthausen im Mai 1944, um auf Befehl von Himmler den Sohn Badoglios, Mario, zu verhören. Ich habe mich für zwei Tage ausgiebig im Lager aufgehalten. Es gab dort riesige betriebsbereite Küchen für die Insassen und sogar ein Bordell für ihre Bedürfnisse. Keine Gaskammern.

Leider sind viele Menschen in den Lagern umgekommen, aber nicht aus Mordlust. Der Krieg, die harten Lebensbedingungen, Hunger, Mangel an der richtigen Pflege wurden ihnen oft zum Verhängnis. Aber diese Tragödien von Zivilisten standen nicht nur in den Lagern auf der Tagesordnung, sondern in ganz Deutschland, vor allem wegen der wahllosen Bombardierung der deutschen Städte.

F – So verharmlosen Sie also die Tragödie der Juden: den Holocaust?
A – Es gibt wenig zu verharmlosen: eine Tragödie ist eine Tragödie. Vielmehr geht hier es um die Problematik einer historischen Wahrheit.

Das Interesse der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges lag darin, daß sie nicht für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wurden. Sie zerstörten ganze Städte in Deutschland, in denen es nicht einen einzigen Soldaten gab, sondern nur um Frauen, Kinder und alte Menschen zu töten und um damit den Kampfgeist zu brechen, ihre Gegner weiterhin zu bekämpfen. Dieses Schicksal ereilte Hamburg, Lübeck, Berlin, Dresden und andere Städte. Sie nutzten die Überlegenheit ihrer Bomber, um ungestraft Zivilisten in irrsinniger Rücksichtslosigkeit zu töten. Dann traf es die Einwohner von Tokio, und schließlich mit der Atombombe die Zivilisten in Nagasaki und Hiroshima.

Daher war es notwendig, absonderliche Verbrechen zu erfinden, die von Deutschland begangen worden sein sollten, und so die Deutschen als Kreaturen des Bösen zu präsentieren und all den anderen Unsinn: wie Figuren aus Horrorromanen, von denen Hollywood Hunderte von Filmen gedreht hat.

Abgesehen davon, hat sich an den Methoden der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges nicht viel geändert: Ihrer Anschauung nach exportieren sie die Demokratie mit sogenannten Friedensmissionen gegen den Abschaum; dabei erschaffen sie Feindbilder von Terroristen, die immer monströsere, unvorstellbare Taten begehen. Aber in der Praxis greifen sie, vor allem mit ihrer Luftwaffe, die an, die sich ihnen nicht unterwerfen. Sie metzeln Soldaten und Zivilbevölkerungen nieder, die nicht über die Mittel verfügen, sich zu verteidigen. So kommt es, daß eine nach der anderen humanitären Intervention in den verschiedenen Ländern damit endet, an die Spitze eine Marionettenregierung zu plazieren, die ihre wirtschaftlichen und politischen Interessen vertritt.

F – Aber wie erklären Sie dann einige eindeutige Beweise wie Videoaufnahmen und Fotografien von den Konzentrationslagern?
A – Diese Filme sind ein weiterer Beweis für die Fälschung: Sie kommen fast alle aus dem Lager von Bergen-Belsen. Dies war ein Lager, in das die deutschen Behörden Häftlinge aus anderen Lagern zusammenlegten, die als arbeitsunfähig galten. Innerhalb des Lagers befand sich auch eine Station für Rekonvaleszenten. Das allein spricht Bände über die mörderische Absicht der Deutschen. Es erscheint doch seltsam, daß in Kriegszeiten eine Struktur dieser Art für diejenigen errichtet wird, die vergast werden sollten.

Die Bombenangriffe der Alliierten im Jahr 1945 haben das Lager ohne Nahrung, Wasser und Medikamente zurückgelassen. Es breitete sich eine Typhus-Epidemie aus, die Tausende von Kranken und Toten verursachte. Die Filme entstammten der Zeit, dem April 1945, als das Aufnahmelager von Bergen-Belsen durch die Epidemie verwüstet war und sich bereits in den Händen der Alliierten befand.

Die Aufnahmen wurden speziell für propagandistische Zwecke vom britische Regisseur und Meister des Horrors Hitchcock aufgenommen. Der Zynismus, der Mangel an Sinn für Menschlichkeit, mit dem auch heute noch anhand dieser Bilder spekuliert wird, ist erschreckend. Seit Jahren auf die Fernsehschirme projiziert, mit einer bedrückenden Hintergrundmusik, wurde das Publikum mit skrupelloser Hinterlist durch die Verknüpfung dieser schrecklichen Szenen mit den Gaskammern, mit denen sie nichts zu tun haben, getäuscht. Alles Fälschung!

F – Der Sinn für all diese Irreführung wäre also ihrer Meinung nach der, die Verbrechen der Siegermächte zu vertuschen?
A – Am Anfang war es so. Das gleiche Szenario des Nürnberger Prozesses wurde auch von General MacArthur in Japan mit dem Tokioter Prozeß erfunden. In diesem Fall dachte man sich andere Geschichten und andere Verbrechen aus, die alle zum Tod der Angeklagten durch Erhängen führten. Um die Japaner, die bereits die Atombombe erlitten hatten, zu kriminalisieren, erfand man damals sogar Vorwürfe von Kannibalismus.

F – Warum nur am Anfang?
A – Weil dann nachträglich die Literatur über den Holocaust vor allem dem Staat Israel aus zwei Gründen zu Gute kam. Der erste ist gut von dem Schriftsteller Norman Finkelstein, dem Sohn von deportierten Juden, erläutert worden. In seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ erklärt er, wie dieses Geschäft anhand von Schadensforderungen millionenschwere Entschädigung- und Wiedergutmachungszahlungen in die Kassen der jüdischen Institutionen und des Staates Israel eingebracht hat. Er schreibt von einer „regelrechten organisierten Erpressung“. Den zweiten Grund erklärt der Schriftsteller Sergio Romano, der sicher nicht als Revisionist gilt. Nach dem Libanon-Krieg erkannte Israel, daß eine Ausdehnung und eine Hervorhebung der Dramatik in der „Holocaust-Literatur“ Vorteile in seinem territorialen Streit mit den Arabern bringen und zu „einer Art halb-diplomatischer Immunität“ führen würde.

F – Überall auf der Welt spricht man beim Holocaust von Ausrottung. Haben Sie Zweifel oder verleugnen es sogar?
A – Die Mittel der Propaganda derer, die heute die globale Macht in den Händen halten, sind unaufhaltsam. Durch eine historische Subkultur, eigens geschaffenen und durch Fernsehen und Kino verbreitet, wurde das Gewissen durch die Beeinflussung der Emotionen manipuliert. Insbesondere wurden die neuen Generationen, bereits mit Beginn der Schule, einer Gehirnwäsche unterzogen, mit grausamen Geschichten bedrängt, um die freie Meinungsbildung zu unterdrücken.

Wie ich schon sagte, wir warten seit fast 70 Jahren auf die Beweise der Verbrechen, die dem deutschen Volk zugeschrieben werden. Historiker haben nicht ein einziges Dokument gefunden, das über die Gaskammern berichtet. Nicht einen schriftlicher Auftrag, einen Bericht oder eine Stellungnahme einer deutschen Institution, ein Meldung von Mitarbeitern. Gar nichts.

Bei diesem Mangel an Dokumenten haben die Nürnberger Richter angenommen, daß das Programm zur „Endlösung der Judenfrage“, das die Möglichkeiten der territorialen Ausweisung der Juden aus Deutschland und später aus den besetzten Gebieten erwog, einschließlich einer möglichen Übersiedlung nach Madagaskar, ein geheimer Deckname war, der ihre Vernichtung bedeutete. Das ist absurd! Im vollen Kriegsgeschehen, als wir noch als Sieger sowohl in Afrika als auch in Rußland galten, wurden die Juden, die anfangs nur ermutigt worden waren, dann bis 1941 verstärkt dazu aufgerufen, Deutschland freiwillig zu verlassen. Erst nach diesen zwei Jahren seit Kriegsbeginn begannen die Maßnahmen zur Einschränkung ihrer Freiheiten.

F – Stellen wir uns einmal vor, daß die Beweise, von denen Sie sprechen, gefunden werden. Ich spreche von einem Dokument, das von Hitler oder anderen Hierarchien unterzeichnet ist. Wie würde Ihre Einstellung dazu sein?
A – In dem Fall spreche ich mich für eine rigorose Verurteilung solcher Taten aus. Alle Handlungen von willkürlicher Gewalt gegen Gruppen ohne Berücksichtigung der tatsächlichen individuellen Verantwortlichkeit, sind inakzeptabel und absolut zu verurteilen.

So erging es den Indianern in Amerika, den Kulaken in Rußland, den italienischen Foibe-Opfern in Istrien, den Armeniern in der Türkei, den deutschen Gefangenen in amerikanischen Konzentrationslagern in Deutschland und Frankreich sowie in den russischen; die einen verendeten willentlich durch US-Präsident Eisenhower, die anderen durch Stalin. Beide Staatschefs ignorierten bewußt die Genfer Konvention, um die Tragödie bis auf die Spitze zu treiben. All diese Episoden sind in aller Deutlichkeit zu verurteilen, einschließlich der Verfolgung der Juden durch die Deutschen, die es zweifellos gab. Die echte allerdings, nicht die, die zu Propagandazwecken erfunden wurde.

F – Sie geben also zu, daß die Möglichkeit besteht, daß diese Beweise einer möglichen Vernichtung seitens der Deutschen am Ende des Konfliktes entgangen sind und vielleicht eines Tages ans Licht kommen?
A – Ich habe bereits gesagt, daß bestimmte Taten grundsätzlich verurteilt werden müssen. Sollten wir also auch nur einmal absurderweise annehmen, daß eines Tages Nachweise für die Existenz der Gaskammern gefunden werden, ist die Frage nach einer Verurteilung derer, die solch schreckliche Taten geplant und zum Morden genutzt haben, absolut unumstritten und eindeutig. Sehen Sie, ich habe gelernt, daß die Überraschungen in dieser Hinsicht nie enden. In diesem Fall jedoch, denke ich dies mit Sicherheit ausschließen zu können, weil seit fast sechzig Jahren, die deutschen Dokumente, die von den Siegermächten beschlagnahmt wurden, von Hunderten von Wissenschaftlern untersucht und durchleuchtet wurden; was bis heute nicht aufgetaucht ist, wird auch in Zukunft nur unwahrscheinlich auftauchen.

Ich halte dies auch aus einem anderen Grund für äußerst unwahrscheinlich: Bereits während des Krieges hatten unsere Gegner begonnen, Verdächtigungen über das Morden in den Lagern anzustellen. Ich spreche von der alliierten Erklärung vom Dezember 1942, in der man allgemein von barbarischen Verbrechen gegen die Juden in Deutschland sprach und für eine Bestrafung der Schuldigen plädierte.

Dann, am Ende des Jahres 1943, habe ich erfahren, daß es sich nicht um eine generelle Kriegspropaganda handelte, sondern daß unsere Feinde sogar die Herstellung falscher Beweise für diese Verbrechen planten. Die erste Nachricht darüber erhielt ich von meinem Kommilitonen und guten Freund Hauptmann Paul Reinicke, der seinen Dienst an der Seite der Nummer Zwei in der deutschen Regierung, dem Reichsmarschall Göring, tat: er war der Chef seiner Eskorte. Das letzte Mal, als ich ihn sah, erzählte er mir von dem Plan regelrechter Fälschungen. Göring war entrüstet, weil er diese Falschdarstellungen gegenüber den Augen der ganzen Welt für verleumderisch hielt. Göring, bevor er Selbstmord beging, verurteilte aufs heftigste vor dem Nürnberger Tribunal die Produktion dieser gefälschten Beweise.

Einen weiteren Hinweis erhielt ich später vom Polizei-Chef Ernst Kaltenbrunner, dem Mann, der Heydrich nach dessen Tod ersetzt hatte und dann nach dem Nürnberger Prozeß an den Galgen kam. Ich sah ihn gegen Ende des Krieges, um von den gesammelten Informationen über den Verrat Königs Vittorio Emanuele zu berichten. Er erwähnte, daß die späteren Siegermächte bereits daran arbeiteten, falsche Beweise von Kriegsverbrechen und andere Grausamkeiten zu konstruieren, die sie für die Lager als Nachweis für die deutsche Grausamkeit erfunden hätten. Sie waren bereits zu einer Einigung über die Einzelheiten gekommen, wie eine einzigartige Verhandlung für die Verlierer inszeniert werden sollte.

Vor allem aber traf ich im August 1944 den direkten Mitarbeiter von General Kaltenbrunner, den Chef der Gestapo, Heinrich Müller. Dank ihm hatte ich die Offiziersschule besuchen können. Ich schulde ihm viel und auch er war mir sehr zugetan. Er war nach Rom gekommen, um sich eines persönlichen Problems meines Kommandeurs Oberstleutnant Herbert Kappler anzunehmen.

In jenen Tagen gelangte der amerikanischen Fünften Armee der Durchbruch bei Cassino, die Russen zogen auf Deutschland zu. Der Krieg war schon unaufhaltsam verloren. An diesem Abend bat er mich, ihn zum Hotel zu begleiten. Aufgrund des bestehenden Vertrauens, wagte ich es, ihn nach weiteren Details zu diesem Thema zu fragen. Er erzählte mir, daß es durch die Spionageaktivitäten eindeutige Hinweise darauf gab, daß, in Erwartung auf den endgültigen Sieg, der Feind versuchte, Beweise unserer Verbrechen zu erschaffen, um eine spektakuläre Verhandlung nach der Niederlage durchzuführen, die zur Kriminalisierung von Deutschland führen sollte.

Er kannte genauere Einzelheiten und war ernsthaft besorgt. Er behauptete, daß man diesen Menschen nicht vertrauen könne, weil sie weder Ehrgefühl noch Skrupel kannten. Ich war damals noch jung und gab seinen Worten nicht das gebührende Gewicht, aber es verlief dann in der Tat alles so, wie es mir der General Müller gesagt hatte. Dies sind die Männer, die Führer, denen man heute nachsagt, sie hätten sich die Vernichtung der Juden in den Gaskammern ausgedacht und organisiert!

Ich würde es als lächerlich betrachten, wären die Ereignisse nicht so tragisch.

Als die Amerikaner 2003 den Irak unter dem Vorwand angriffen, er besäße „Massenvernichtungswaffen“, mit Hilfe eines offensichtlich falschen Eides des Außenminister Powell vor dem UN-Sicherheitsrat, ebenjene, die diese Waffen als einzige im Krieg einsetzten, habe ich mir gesagt: Nichts Neues!

F – Sie, als deutscher Staatsbürger, wissen, daß laut einiger Gesetze in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz, Gefängnisstrafe darauf steht, wenn jemand den Holocaust leugnet?
A – Ja, die starken Weltmächte haben sie abverlangt und bald werden sie auch Italien auferlegt. Der Trick liegt genau darin, die Menschen glauben zu machen, daß diejenigen, die sich beispielsweise dem israelischen Kolonialismus und Zionismus in Palästina entgegenstellen, antisemitisch seien.

Derjenige, der die Juden zu kritisieren wagt, ist und bleibt immer ein Antisemit.

Wer es wagt nach Beweisen für die Existenz der Gaskammern in den Konzentrationslagern zu fragen, gilt automatisch als Verfechter der Idee der Judenvernichtung.

Es ist eine infame Manipulation.

Gerade diese Gesetze bezeugen die Angst, daß die Wahrheit eines Tages an die Oberfläche kommt. Offensichtlich gibt es Befürchtungen, daß trotz einer solch emotionalen Propagandakampagne die Historiker nach Beweisen fragen und Wissenschaftler sich der Falschdarstellungen bewußt werden. Eben das Bestehen dieser Gesetze öffnet dem die Augen, der noch immer an die Freiheit des Denkens und die Bedeutsamkeit einer unabhängigen Geschichtsforschung glaubt.

Natürlich kann ich für das eben Gesagte angeklagt werden, meine Situation könnte sogar noch schlimmer werden, aber ich mußte die Dinge sagen, weil sie der Wahrheit entsprechen; ich empfinde diesen Mut zur Aufrichtigkeit als eine Pflicht gegenüber meinem Land, mein Beitrag zur Vollendung meiner Hundert Lebensjahre, zur Rettung der Würde meines Volkes.

[Unterzeichnet] In der Sicherheit meiner 100 Jahre!

E. Priebke

Erich Priebkes Vermächtnis – pdf

Macht euch keine Sorgen! – Es war einmal ein Opfervolk

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von totoweise

Wenn die Maske des “Opfervolkes” runter ist, wird die zionistische Fratze des Tätervolks sichtbar “für jeden”. Die Zeit ist nicht mehr fern.antisemitismus

Es war einmal, 1890 um genau zu sein, als zionistische Juden aus Europa das osmanisch-türkische Reich um Erlaubnis baten, dass eine kleine Handvoll von jüdischen Pilgern (ca. 12.000) im arabischen Land in Palästina siedelt.

“Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie. “Es ist nur eine kleine, harmlose Religionsgemeinschaft. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Es gibt keinen langfristigen Plan, um Palästina einzunehmen.” Google: The First Aliyah

Es war einmal, nach dem Ersten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten in Europa die Briten baten, die türkische Kontrolle in Palästina wegzunehmen damit die europäischen Juden dort nach dem Krieg siedeln können.

“Macht euch keine Sorgen.” sagten sie zu den britischen und lokalen Arabern. “Dies sind nur mittelgroße religiöse Gemeinschaften, die auf kleine Gebiete beschränkt bleiben. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an der Übernahme von Palästina oder die Araber zu verdrängen.” Google: The Balfour Declaration, Google: The British Mandate

Es war einmal, nach dem Zweiten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten Europas von der USA & UK eine neue eigene Nation Israel forderten.

“Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie. “Wir wollen nur die Hälfte von Palästina, so dass Überlebende des Holocausts einen eigenen Staat haben. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an den Rest von Palästina.” Google: The Israel-Palestine Partition

Es war einmal, nach dem Krieg in 1968 um genau zu sein, als die Zionisten sich zusätzliche Landstriche wie die Golanhöhen in Syrien griffen, sie besetzten zeitweise die Sinaihalbinsel in Ägypten und besetzten dauerhaft die palästinensischen Gebiete im Westjordanland und Gaza.

“Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie der Welt. “Es ist nur zu unserem eigenen Schutz. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an einer Übernahme von noch mehr Territorium.”

Es war einmal, 1980 – 2001 um genau zu sein, als die Zionisten viele neue Siedlungen in palästinensischen Gebieten bauten.

“Macht euch keine Sorgen.” sagten sie. “Wir wollen eine friedliche 2-Staaten-Lösung. Wir brauchen nur ein wenig zusätzlichen Wohnraum für die ganzen russischen Juden, die ankommen. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an einer Übernahme von mehr Territorium nach diesem. ”

Es war einmal, seit 9-11 – 2001 um genau zu sein, als die Zionisten die Palästinenser mit Mauern und Stacheldraht umgeben, flächendeckend ihren überfüllten Viertel bombardierten, ihre Höfe und Farmen den Erdboden gleich machten und schnell ihren Siedlungsbau erweiterten.

“Wir tun dies nur zu unserem eigenen Schutz. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an der Vertreibung der Palästinenser.”

Es war einmal, 2006-2013 um genau zu sein, als die Zionisten Druck auf die USA und UK ausübten um Russland und China herauszufordern Krieg gegen Syrien und den Iran zu führen.

“Iran wird Atombomben gegen Amerika und Europa einsetzen, wenn wir sie jetzt nicht stoppen! Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben keine Lust den Dritten Weltkrieg einzuleiten.”

Es war einmal, nach den Dritten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten endlich ihr Ziel eines “Groß-Israel” erreicht hatten, das sich zwischen “den beiden großen Flüssen” vom Nil (Ägypten) bis zum Euphrat (Irak) erstreckt, angefügt mit Teilen aus Jordanien und Syrien.

Das mächtige Israel erklärte dann einer gebrochenen und demoralisierten, ausgeraubten Welt:

“OK ihr habt uns ertappt. Wir planten alles schon eine lange Zeit. Die Protokolle der Weisen von Zion: Habt ihr etwa ein Problem damit, ihr Gojim…?”

israeli-wallIsraels Apartheitmauer ist illegal – das Gutachten aus Den Haag

Der internationale Gerichtshof in Den Haag hat seit 7 Jahren ein lesenswertes Gutachten zur inzwischen letzten Mauer der Welt veröffentlicht:

gutachten_den_haag_mauerisrael (pdf, 89 KB)

Für die deutsche Presse existiert diese Mauer nicht. Fotos der Mauer werden nicht veröffentlicht. Sie könnten an die deutsche Mauer erinnern, die durch Freiheit und Demokratie fiel, nicht durch Vertreibung der DDR-Bewohner nach Polen und Kasachstan.

Fast unvorstellbar: Diese Mauer ist nicht eine Mauer zu einem feindlichen Nachbarstaat, sondern sie ist eine Gefängnismauer für Bürger zweiter Klasse.

Da aber Israel und die USA den Internationalen Strafgerichtshof nicht anerkennen, ist dessen Gutachten ohne Bedeutung.

Jeder Link zu diesem Gutachten würde in Spiegel, Süddeutsche, FAZ, ZEIT sofort gelöscht.

Aber hier gehört er hin: in die Reste der einstmals freien, westlichen Welt, zu der die USA und Israel seit 1967 nicht mehr zählen. weiter lesen > Israel ist entlarvt Menschen wacht auf !!!  und hier  Das wahre Gesicht Israels




Warum wird eigentlich nichts gegen den kriminellen Terror-Staat Israel unternommen? Dieses zionistische Besatzungskonstrukt bringt Millionen Menschen um, aber es scheint niemanden zu interessieren.die-holospiele-gehen-weiter

Es war einmal, um genau zu sein..85 Prozent der Sowjet-Regierung waren Juden  Das jüdische Königreich der Khasaren  …Ashkenazis….und weiter hier Die zionistische Weltverschwörung: Kommunismus & Sozialismus   Das “Juden-Gen”: Zeige mit dem Finger auf deinen Gegner und beschuldige ihn lauthals für Taten, die du selber begangen hast!




Ergänzende Seiten zum Thema :

Über Kapitalismus: www.doeda.com
Über die jüdische Weltordnung: www.paragoy.com
Über die Schaffung von Israel: www.tawayza.com
Über jüdische Kontrolle: www.phumph.com
Über jüdische Geldverleiher: www.judom.com
Über die neue Weltordnung: www.postremus.com
www.pgorg.com/judaism2.german.html und hier mal schauen KURZMELDUNGEN und hier globalfire.tv/nj/deutsch.htm und www.luebeck-kunterbunt.de/  und lupocattivoblog.com/ und stöbert mal durch den Blog, hier findet ihr alles über die Zersetzungsfäule des Weltjudentums.

Aber glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an einer Übernahme der Weltherrschaft. Elite plante 1871 3 Weltkriege….Geschichtlicher Überblick eines Planes zur Kontrolle der Menschheit….Israelischer Professor: „Wir könnten alle europäischen Hauptstädte zerstören“….U-Boot-Deal mit Israel, 9/11 und Simson (Samson)….Israels Massenvernichtungswaffen….Ist Das Judentum – eine Gegenrasse ????Die Psychopathologie des Judentums….Jeder Christ ein Sklave der Juden…..Das Ziel der Juden….Die talmudische Weltregierung….Das Jahrhundert der Juden….Kampf der Kulturen – Kampf der Religionen….Zionistische Weltregierung ein Griff nach der Macht….Armageddon….Protokolle der Weltdiktatur….Die Satanische Blutlinie der Elite,,,,,Die Globalisierung…..Die B’nai B’rith…..Die Auserwählten…..
Ist Chabad eine jüdische, rassistische, kriminelle Terroristensekte?….Die verborgene Tyrannei…..Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland…..Der 8. Mai…..Deutschland zahlt weitere 245 Millionen an Holocaust-Opfer aus UdSSR…..Rothschilds Raubzüge…..Der Vertreibungsholocaust am deutschen Volk…..DIE FALSCHE ROLLE MIT DEUTSCHLAND 8. Mai 1945…..Die “besiegte Feindnation”…..Israelischer Rabbi: “Gut, dass Europa islamisiert wird” …Ein Denkmal der Schande…..Vom Todestribut des Versailler Vertrags zum Vernichtungs-Tribut der Euro-Rettungsverträge…..Der Kaufman Plan…..NWO – so wird heute Krieg geführt, gegen Deutsche

Einige Zitate aus dem Talmud:

  • “Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.” (Baba bathra 54b)
  • “Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.”(Baba kamma 113a)
  • “Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.” (Synhedrin 59a)
  • “Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.” (Erubin 75a)
  • “Den besten der Gojim sollst du töten.” (Kiduschin 40b)
  • “Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.” (Aboda zara 22b)
  • Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten. (Erubin 43b)
  • “Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.” (Berakhoth 58a)
  • “Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.” (Berakhoth, 58b)
  • “Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.” (Baba mezia 71a)
  • “Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.” (Baba mezia 114b)
  • “Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.” (Jabmuth 94b)
  • “Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.” (Aboda zara 22b)
  • “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.” (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda zara 37a)
  • “Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.” (Baba kamma 59a)
  • “Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.” (Nedarim 23b)

Wer sich näher mit den Auslegungen des Talmuds befassen möchte, sei in diesem Zusammenhang auf die Seite von Dr. phil. Rudolf Sponsel verwiesen, welche sich als eine, der umfassendsten Analysen der erwähnten Zitate, für weitere Recherchen anbietet und allgemeine (Vor)urteile relativieren kann … trutube.tv/video/6662/DAS-WAHRE-GESICHT-DES-JUDENTUMS

Juden sind Geldverleiher und Wucherer und deshalb wurden sie von den Leuten geschmäht, mit denen sie in Kontakt kamen.

Sie sind von Land zu Land gezogen, haben ihre Namen geändert, haben die Sprache angenommen, die gerate vorteilhaft war, blieben aber unter sich und haben ihre jüdische Identität wie ihren Augapfel bewahrt. Parasiten handeln in der gleichen Weise, sie leben von ihren Opfern, manipulieren und zerstören. Aber sogar Parasiten leben in einer Art von Symbiose mit ihren Wirten. Juden haben sich jedoch seit Jahrtausenden schwer damit getan.

Während der gesamten, aufgezeichneten Geschichte zeigte sich das gleiche Muster: Viele verschiedene Nationen, wie Ägypten, Babylon, das Römische Reich, die Westgoten, England im Jahr 1290, Frankreich im Jahr 1394, Spanien im Jahr 1492, Portugal im Jahr 1497 und dann Deutschland haben früher oder später einen Grund gefunden, sie hinauszuwerfen.

Sie haben jedoch durch “Konversionen” zum Christentum versucht, diese Vertreibungen zu umgehen und haben überall in Europa starke Untergrundnetze aufrechterhalten. Sowohl Torquemada, der Führer der Inquisition, und die Borgias kamen von konvertierten, jüdischen Familien.

Genauso wie Dr Roderigo Lopez, der Arzt von Königin Elizabeth I, der im Jahr 1594 wegen einer Verschwörung zu ihrer Ermordung hingerichtet wurde.

Hier sind die Worte des jüdischen Philosophen Rabbi Marcus Eli Ravage, veröffentlicht im einem Artikel in The Century Magazine, Vol. 115, Januar 1928, Nr. 3:

“Wenn Ihr es wirklich ernst meint, wenn Ihr über jüdische Verschwörungen redet, darf ich dann eure Aufmerksamkeit auf eine lenken über die es sich zu reden lohnt? Warum Worte wegen der angeblichen Kontrolle eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Finanziers, Zeitungsbesitzer und Filmmagnaten verschwenden, wenn Ihr uns statt dessen, mit gutem Recht, der bewiesenen Manipulation eurer gesamten Zivilisation durch das jüdische Evangelium anklagen könnt?Ihr habt noch nicht einmal angefangen, die wirkliche Tiefe unserer Schuld zu begreifen? Wir sind Eindringlinge. Wir sind Störer. Wir sind Zerrüttler. Wir haben eure natürliche Welt, eure Ideale, euer Schicksal genommen und zerstört. Wir waren nicht nur die Ursache des letzten Krieges sondern nahezu all eurer Kriege, nicht nur der Russischen sondern nahezu aller Eurer großen Revolutionen. Wir haben Zwist und Verwirrung und Frustration in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Und wir tun das immer noch…”

Volkstod und Ausrottung nicht nur in Deutschland, sondern in ganz EUROPA!

de.metapedia.org/wiki/Kaufman-Plan
de.metapedia.org/wiki/Morgenthau-Plan
de.metapedia.org/wiki/Hooton-Plan
de.metapedia.org/wiki/Volkstod
de.metapedia.org/wiki/Umvolkung
de.metapedia.org/wiki/Umerziehung
de.metapedia.org/wiki/What_to_do_with_Germany%3F
de.metapedia.org/wiki/Coudenhove-Kalergi,_Richard_von
Mut zur Wahrheit, war das Thema bei Totoweise :) ergänzend Ein Denkmal der Schande

Wie ein verheimlichter Militärputsch die Weltgeschichte grundlegend änderte!

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Von K. Diebner

Paradoxie der Geschichte ein unbekanntes Ereignis in der Geschichte im größten Land der Welt. Es geht um geheime Hintergrundpolitik, die in keinem Geschichtsbuch steht.

Hier muß man in der Zeit weit zurückgehen: Schon vor der Oktoberrevolution fand eine rein jüdisch organisierte Februarrevolution statt, die schon Jahre vorher von chazarischen Juden vorbereitet wurde, um das Zarenreich dabei auszulöschen. Hierbei sind über 21 Mio. Dollar von amerikanisch, jüdischen Banken geflossen, um diese rein jüdische Revolution zu finanzieren.

Mit der Februarrevolution 1917, also im ersten Weltkrieg, dankt der Zar ab und Rußland wird zur Republik. Doch den jüdischen Bolschewiki  geht dieser Schritt nicht weit genug. Nach der Revolution musste zur Aufrechterhaltung der Ordnung eine provisorische Regierung geschaffen werden. Um jedoch den Rückhalt der revolutionären Massen nicht zu verlieren, einigte man sich gemeinsam mit den Sowjets (die ihrerseits wegen fehlender administrativer Kenntnisse nicht hätten alleine regieren können) auf eine Doppelherrschaft. Reformen sollten die Ziele der Revolution durchsetzen, so wurden bürgerliche Grundrechte geschaffen , die Privilegien einzelner Stände aufgehoben und Nationalitäten und Religionen gleichgestellt.

Ein schwerwiegender Fehler der provisorischen Regierung war das Fortführen des Kriegs – denn so kam es auch weiterhin zu Versorgungsengpässen. Die Stimmung der Bevölkerung wurde immer schlechter, was der Bolschewiki zugute kam. Schließlich ging die Befehlsgewalt an die Bolschewiki über, die provisorische Regierung war somit gestürzt.

Der Zar als oberstes religiöses Oberhaupt der orthodoxen Kirche, als einziges Königshaus in Europa noch nicht verjudet, war deshalb das Ziel der jüdisch bolschewistischen Weltverschwörung. In Jekatarinenburg wurde die Zarenfamilie nach jüdischem Brauch geschächtet und dann verscharrt.

Die (nun neue) bolschewistische Regierung bestand zu 80 % aus Khazarenjuden.

Wer waren die Khasarenjuden?

Das Reich der Khasaren erstreckte sich im 9. Jahrhundert von Kaukasus (heutige Grenze zu Georgien) zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer bis Murom (östlich von Moskau). chasarenDie Khasaren sind kein Volk an sich, denn es setzte sich aus vielen Hirtenvölkern (die meist räuberisch ihr Leben gestalteten), aus den sogenannten Türktataren zusammen. Sie hatten keinen Glauben und keinen Gott – ihr Oberhaupt oder Anführer gab seinen Untertanen den Befehl sich für einen Glauben zu entscheiden. Zur Auswahl gab er das Judentum, den Buddhismus und den Islam.  Seine Untertanen entschieden sich für das Judentum. Und so geschah, was es vorher noch nie gegeben hatte, das alle Bewohner eines Herrschergebietes geschlossen in eine Religion konvertierten.

Zurück zu Rußland:
Das System besteht aus einem staatlichen Oberhaupt, dem Bek, welches der Halbjude Stalin ausführte.

Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin aus der kazarischen Region. Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.

Im Hintergrund Stalins regierte ein jüdisch religiöser Führer: Der Khan, oder  Kaganowitsch führte.

Stalins erste Frau hieß Ekaterina Swanidze, die ihm Sohn Jacob gebar. Seine zweite Frau hies Kadya Allewija, die für ihn Sohn Vassili und Tochter Swetlana auf die Welt brachte. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Entweder beging sie Selbstmord, oder wurde von Stalin eigens umgebracht. Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch, der in Stalins Diensten stand.

Weiter: Als Geheimdienst überwachte das ganze System der Jude Berija, dessen Ministerium etwa eine Mill. Juden (u. Freimaurer) umfasste. Somit wurde das gesamte nichtjüdische russische Volk versklavt, in Gefangenenlager und Gulags gesteckt und millionenfach umgebracht. Allein in der Ukraine und Südrußland sind knapp 7 Mill. Einwohner verhungert, was von der jüd. Führung wahrscheinlich beabsichtigt war. Ziel war es ja,anfangs kein Wirtschaftsimperium aufzubauen, sondern sich parasitär am Wirtsvolk zu mästen.

Das diese Hungerkatastrophe ausbrach, beruht überwiegend auf die Weitergabe falscher Erntezahlen nach Oben. Der Sozialismus wollte nicht eingestehen, daß das Wetter als schreckliche Dürre über sie herrschen könnte. So erfüllte man auch treu den Plan, und sei es auch gelogen!

Also wurde von den Verantwortlichen aus den Ortschaften und Kreisen die doppelte Menge an geernteten Getreide nach Oben gemeldet. Genau in den Jahren 1929 bis 1932 nahm Stalin enge wirtschaftliche Kontakte mit der USA auf. Er kaufte für die Hälfte des gemeldeten Getreides jede Menge Kriegsgüter.

Die Südrussen und Ukrainer hatten nun gar nichts mehr zu essen. Stalin gab sogar noch den Befehl heraus, wer sich weigert, Getreide abzugeben, begeht Hochverrat. Vielen Menschen wurde der Hungertod erspart, man hatte sie erschossen.

Etwa 2.500 Jahre vorher brachten jüdische Semiten mehr als 75.000 Perser um (Buch Esther: Dabei wurden die 10 Söhne Hamas geschächtet.) Zu Ehren dieser blutigen Metzelei entstand das Freudenfest Purim, was auf dem heutigen Tag von allen Juden weltweit gefeiert wird. So entstand in der kommunistischen Partei die Jagd auf Chauvinisten, welche Feinde der Juden innerhalb der Partei darstellen und so wurde die blutige Hatz nach altem Brauch immer weiter fortgesetzt. Für uns interessant ist dabei, daß die gesamte erfahrene Militärführung durch Juden ersetzt wurde.

Nun geschah aber das Unerwartete, daß Hitler 1941 die Sowjetunion überrannte und man war sich bewußt, daß ihr jüdisches Schlaraffenland den Untergang geweiht war, wenn nicht wieder die erfahrene russische Militärführung eingesetzt wurde. Die Militärversorgungsmagazine wurden bereits von den Führungsjuden ausgeraubt.

Um die Kampfkraft wieder herzustellen, mußte auch auf leistungsfähige Kriegswirtschaft umgestellt werden. Aus diesen Erfolgsdruck heraus ging Stalin einen anderen Weg, jetzt gingen jüdische Bolschewisten (jüd. Zionisten = keine wirkliche Kommunisten) in die Straflager.

Nach dem gewonnenen Krieg wurde der General Stalin als Volksheld gefeiert, was allerdings der wieder erstarkenden Judenmacht mißfiel, besonders als er nach dem Krieg auch jüdische Führer in Ungarn und der CSSR aufhängen ließ. Es begannen erneute Säuberungen gegen Chauvinisten und Despoten in der Partei. Zum ersten Mal wurde erklärt, daß die verurteilten jüdischen Führer Zionisten und der neu gegründete Staat Israel Agenten des amerikanischen Imperialismus seien. Das konnten die jüdischen Despoten nicht zulassen.  Nun wollte Stalin alle Juden nach Birobidschan, einer jüdisch autonomen Sowjetrepublik, abschieben. Bei einem Tobsuchtsanfall soll Stalin am 05.03.1953 mit einem Kissen erstickt worden sein.

Nun muß beachtet werden, daß in dieser Zeit der Geheimdienstchef Berija die Pläne für die Atombombe von amerikanischen jüdischen Agenten erhalten hat, denn die ganze Atomforschung in Amerika lag ja in jüdischer Hand. (Bezeichnend ist dabei, daß das jüdische Ehepaar Rosenberg für diesen Hochverrat in Amerika hingerichtet werden sollte, was aber nach jüdischen Recht nur ein Jude aus Israel rituell vollziehen darf.)

Nach der Beseitigung des revoltierenden Bek, also Stalin, und dem Besitz der Atombombe waren die zwei gleichen jüdischen Staatsgebilde Sowjetunion und USA global unschlagbar, ja die jüdische Macht war nun für Jahrhunderte zementiert. Doch es kam alles ganz anders, diese jüdische Weltherrschaft weilte nur 113 Tage, nämlich vom 06.03.53 bis zum 27.06.53.

Nach Stalins Tod fanden umfangreiche Säuberungen gegen Chauvinisten statt. Auch Marschall Schukow erfuhr davon und reagierte sofort, um nicht selbst ins Straflager zu gelangen und setzte dabei alles auf eine Karte. Im Rahmen der üblichen Sommerübungen, verlegte er zwei Panzerdivisionen vom Ural nach Moskau und setzte sich an die Spitze eines Militärtriumvirat.

Die untergebenen Generäle wurden wahrscheinlich nicht vollständig eingeweiht und erhielten nur den Marschbefehl. Panzer und Lastkraftwagen nahmen am 27.06.53 im Norden von Moskau Stellung, ohne daß dieser Aufmarsch Aufsehen bereitete.

Nachmittags donnerten Panzer, Lastkraftwagen voller Soldaten am Kreml vorbei in Richtung Lubjanskaja-Platz. Am düsteren Stabsquartier des MWD (Innenministerium) angelangt, durchbrachen Panzer die Absperrungen des jüdischen Machtzentrums, nämlich den Stab der Geheimpolizei mit Millionen von Mitarbeitern. Es geschah so blitzartig schnell, daß niemand aus der Kommandoebene Widerstand leisten konnte.

Der gesamte Personalbestand des NKWD wurde dabei entlassen. Darunter war auch Berijas rechte Hand Izraelowitsch und Stellvertreter Awakunow. Wahrscheinlich erschoß Marschall Schukow Berija zwischen 16.00 und 16.30 Uhr persönlich. Es gab keine Verschwörung, die der NKWD hätte aufdecken können, weil es eine spontane Einzelaktion war. Es war der gezielte Schlag ins Spinnennetz.

Erst danach kam so etwas wie ein normaler Staatsbetrieb in Gang, die Kirchen wurden wieder zugelassen und die Gulags nach und nach aufgelöst. Der Khan Kaganowitsch, der sich immer im Hintergrund aufhielt und Molotow, wurde in die innere Mongolei versetzt. Erst nach Wochen erreichten verschwommen einige Meldungen davon die Weltpresse, die schon damals fast vollständig in jüdischer Hand war und heute noch ist.

Das Weltjudentum erhielt einen so grausamen Schlag, daß sie für kurze Zeit die Stimme verlor. Danach fing ein geiferndes Gezeter gegen die Sowjetunion an. Die Zionisten verfolgen seit dem die SU mit messianischem Haß. Der Jude Kissinger hatte die Amerikaner aufgefordert, Russland ohne jegliche Kriegserklärung mit Atomraketen zu erledigen. Der jüdische Verteidigungsminister Schlesinger wollte diese Kissinger – Doktrin verwirklichen und ist aber noch schnell des Postens enthoben wurden. Denn von nun an war die Auflösung des Ostblocks geplant.

Ohne dieses geheime Hintergrundwissen und das Erkennen von jüdischen Machtstrukturen kann man die heutige Politik nicht verstehen, bzw. politisch falsch bewerten.

russ.Quelle:
B. Uschkujnk
Paradoxie der Geschichte….

Vielen Dank an Gerald!

Die Reichskristallnacht

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von ki11erbeejudea-declares-war(24. März 1933: Das Judentum erklärt dem deutschen Reich den Krieg und ruft zum Boykott deutscher Waren auf)

Bevor die Medien ihre Lügen über die Geschichte verspritzen können, hier eine alternative Darstellung, die mMn näher an der Wirklichkeit liegt.

1) Im Jahr 1938 war das Verhältnis zwischen Juden und Deutschen gespannt. Gleich nach dem Antritt Hitlers trudelte am 24. März 1933 eine Kriegserklärung des Weltjudentums gegen das deutsche Reich ein (siehe Titelbild).

Dieser Boykottaufruf des Judentums, rief als GEGENREAKTION einen Boykott jüdischer Warenhäuser in Deutschland am 1. April 1933 hervor; durchaus verständlich.

Wenn Juden mit ihren Zeitungen zum Boykott deutscher Waren aufrufen, rufen halt die Deutschen zum Boykott jüdischer Warenhäuser in Deutschland auf; quid pro quo.

Es wurde von der Reichsführung bewusst ein Samstag für den Gegenboykott ausgewählt, an dem die jüdischen Geschäfte eh geschlossen hatten – Sabbat.

Wenn ihr diese Erklärung im Hinterkopf habt, ergibt folgendes Bild erst einen Sinn:abwehrboykott

a) Die SA-Leute stehen vor einem geschlossenen Geschäft. Es ist normalerweise Unsinn, vor einem geschlossenen Geschäft zum Boykott aufzurufen, aber der Beweis für die Richtigkeit der Darstellung, daß der Boykott an einem jüdischen Feiertag vorgenommen wurde. Während also das Judentum bereits Nägel mit Köpfen machte und WIRKLICH deutsche Waren boykottiert wurden, war der deutsche Abwehrboykott eher als “Schuß vor den Bug” gedacht.

Und ebenso können all die Geschichten, daß irgendjemand todesmutig die SA-Leute beiseite geschoben und am Tage des Boykotts trotzdem bei einem Juden eingekauft habe, ins Reich der Legenden verwiesen werden. Denn selbst wenn er die SA-Leute weggeschubst hätte, wäre das Geschäft immer noch zu gewesen…

b) Die Deutschen im Jahr 1933 konnten noch deutsch. Die Aufforderung “Wehrt euch!” ist ein ganz klarer Hinweis darauf, daß man zuvor angegriffen wurde und diese Aktion somit eine Abwehrreaktion auf diesen Angriff darstellt. Da die deutschen Medien heutzutage die Kriegserklärung des Judentums und die Boykottaufrufe verschweigen, ergibt “Wehrt euch!” keinen Sinn. Erst mit dem Wissen über die vorangegangenen Aktionen des Judentums versteht man, warum dieser Boykott auch als “Abwehrboykott” bezeichnet wurde.

c) Das zweite, kleinere Plakat, macht noch einmal deutlich, daß der Boykott eine REAKTION auf die vorangegangene Propaganda von Seiten der Juden gewesen ist. Aus diesem Grund, weil es vielleicht ein paar Leute zum Nachdenken bewegen könnte, wird die linke Seite oft herausgeschnitten. Hier das zweite Originalplakat in etwas besser lesbarer Form:Women Reading Nazi Notice

2) Am 4. Februar 1936 erschoss der Jude David Frankfurter den Landesgruppenleiter der NSDAP in der Schweiz, Wilhelm Gustloff.

3) Am 7. November 1938 erschoss der Jude Grynszpan in der deutschen Botschaft in Paris den Sekretär Ernst von Rath.

Diese Aktion am 7. November 1938 war damals tatsächlich der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte und zur sogenannten Reichskristallnacht führte. Das deutsche Volk hatte genug davon, daß Juden zum Boykott deutscher Waren aufrufen, Lügen verbreiten und nach Gusto Deutsche erschießen, nur weil ihnen die Politik des deutschen Reiches nicht gefiel.

Natürlich ist die Generalisierung unzulässig, denn was kann irgendein Jude in Deutschland dafür, was ein Herr Grynszpan in Paris macht?

Aber leider ticken die Menschen so. Wenn deutsche Staatsbürger auf einmal anfangen würden, jüdische Politiker rund um den Globus zu erschießen, würden die Juden mit Sicherheit auch die Scheiben deutscher Geschäfte in Israel zertrümmern, Mercedes-und BMW-Automobile anzünden und zum Boykott deutscher Waren aufrufen.

Was konkret in dieser Reichskristallnacht passierte, ist schwer nachzuvollziehen und auf die Aussagen der jetzigen deutschen Medien gebe ich einen Scheiß.

Also bleibt mir nur metapedia, und dort findet man eine Meldung Heydrichs an Göring, in der es heißt:

„An Synagogen wurden 191 in Brand gesteckt, weitere 76 vollständig demoliert. Ferner wurden 11 Gemeindehäuser, Friedhofskapellen und dergleichen in Brand gesetzt und weitere 3 völlig zerstört.

Festgenommen wurden rund 20.000 Juden, ferner 7 Arier und 3 Ausländer. Letztere wurden zur eigenen Sicherheit in Haft genommen. An Todesfällen wurden 36, an Schwerverletzten ebenfalls 36 gemeldet. Die Getöteten bzw. Verletzten sind Juden. Ein Jude wird noch vermißt. Unter den getöteten Juden befindet sich ein, unter den Verletzten 2 polnische Staatsangehörige.“

Wikipedia kommt zu ganz anderen Zahlen, doch dahin verlinke ich nicht. Wer die Opferzahlen von Dresden um 90% reduziert, dem traue ich auch zu, die Opferzahlen von Juden um den Faktor 1.000 oder 10.000 zu erhöhen. Wenn also die Quelle von Heydrich korrekt ist, halte ich sie für belastbarer, weil Deutsche für ihre Korrektheit bekannt sind und sich kein Beamter traut, dem Innenminister grob falsche Zahlen vorzulegen.

Ist aber letztlich eure Entscheidung, ob ihr eher wikipedia oder metapedia glaubt.

In den heutigen Medien wird so getan, als sei die Reichskristallnacht von oben geplant gewesen und der Grund, nämlich die Ermordung des deutschen Botschaftssekretärs in Paris, wird zu einem “Vorwand” abgeschwächt.

Es gibt aber ernstzunehmende Hinweise darauf, daß es sich tatsächlich um eine spontane Entladung des Volkszorns gehandelt hat, die ohne Wissen oder Planung der NS-Führung vonstatten ging.

Der Kammerdiener Hitlers erinnert sich daran, daß Hitlers erste Reaktion nach Kenntnis der Vorgänge war:

„Was habt ihr da angestellt und ich kann das später wieder ausbaden…“

(Min 34:35-36:35 beim Video)




(Sehr gutes Interview, aber recht lang. Ich glaube, der Kammerdiener sagt die volle Wahrheit)

Dr. Naumann, ein Sekretär von Goebbels, beschreibt die Reaktionen seines Chefs so:

“Als wir morgens in Berlin ankamen, begrüßte uns Görlitzer [der stellvertretende Gauleiter von Berlin] auf dem Bahnhof und berichtete von den Ereignissen der letzten Nacht. Der Doktor war auf das äußerste empört und machte aus seinem Unwillen kein Hehl, was um so unangenehmer war, als inzwischen viele Mitreisende ihn erkannt und sich in seiner Nähe angesammelt hatten. Es gelang mir mit Mühe die beiden miteinander diskutierenden Herren zu bewegen, ihre laute Besprechung im Auto fortzusetzen. – Sie wissen, wieviel Wert Dr. G. darauf legte, daß Berlin als Reichshauptstadt geradezu eine Visitenkarte für Ordnung und Sauberkeit sein sollte. In der von ihm geleiteten Reichshauptstadt sollte es keine Kriminalität, keine Tumulte, keine Unruhen geben; geschweige denn einen mit zertrümmerten Schaufensterscheiben übersäten Kurfürstendamm und geplünderte Luxusgeschäfte. Und selbstverständlich auch keine zerstörten Synagogen.”

Goebbels wird von den heutigen Medien als Urheber der Reichskristallnacht angesehen, doch Dr. Naumann entkräftet diese These unter anderem mit hierarchischen Gründen:

Der Verantwortliche für die ›Kristallnacht‹ kann Dr. G. schon deshalb nicht sein, weil er keine Hausmacht besaß und keine Möglichkeit hatte, mit ihm unterstellten Mitarbeitern eine solche Aktion durchzuführen. Sie kennen am besten die Zwitterstellung der sogenannten Gaupropaganda- und Landesstellen-Leiter.

Es ist undenkbar, daß der Gaupropagandaleiter in Königsberg ›auf Anordnung von Dr. G.‹ eine Aktion gegen die Juden veranlassen konnte.

Er wäre in diesem Falle innerhalb weniger Minuten vom Gauleiter seines Postens enthoben. Und so ist es überall im Reich – mit einer Ausnahme: Berlin. Hier ist Dr. G. zugleich Gauleiter, und in dieser Eigenschaft stehen ihm genügend Möglichkeiten zur Verfügung, in seinem Gau eine solche Aktion durchzuführen. […]

Aus all diesen Erwägungen ist mit Sicherheit zu sagen, daß eine ›Anordnung‹ für die Zerstörung der Synagogen sowie die Plünderung jüdischer Geschäfte niemals von Dr. G. ausgegangen sein kann, weil ihm jede Möglichkeit fehlte, eine solche Anordnung im Reich – mit Ausnahme von Berlin – durchzusetzen.”

Hören wir zuletzt, was Goebbels selber in einem Gespräch mit dem Berliner Polizeipräsidenten Graf Helldorf sagte:

„Das Ganze ist ein grober Unfug. So kann man das Judenproblem auf keinen Fall lösen. So nicht. Man macht sie ja nur zu Märtyrern. – Und dann? – Vor der ganzen Welt haben wir uns blamiert, Helldorf. […]

Und ich? Ich darf den ganzen Blödsinn ausbaden, soll mit der Propaganda alles wieder ausbügeln. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wir werden unglaubwürdig, wenn wir solche Sachen machen, verstehen Sie mich? Wenn ich jetzt der Welt gegenüber eine anständige Rede halte, komme ich mir nach diesem Malheur wie eine alte Hure vor, die eine Kirche baut! Wer wird mir noch glauben? Wer, frage ich Sie! Niemand! Man hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Lächerlich haben sie mich gemacht. […]

Wir konnten der gegnerischen Propaganda gar keinen größeren Dienst erweisen. Unsere Leute haben ein Dutzend Juden totgeschlagen, aber für dieses Dutzend müssen wir vielleicht mal mit einer Million deutscher Soldaten bezahlen! Verstehen Sie, warum ich mich so wahnsinnig darüber aufrege? Nicht die Zahl der Opfer ist entscheidend – nein, die Tatsache als solche! Helldorf, für die Welt ist das eines der furchtbarsten Pogrome – und dieser Tatsache müssen wir ins Auge sehen. Es ist zum Verzweifeln, sage ich Ihnen!“

So, nun habt ihr alternative Quellen zur “Reichskristallnacht” und könnt bei Interesse selber nachforschen.

War also die Reichskristallnacht eine spontane Entladung des deutschen Volkszorns in einer eh schon angespannten Situation oder war sie der geplante Ausgangspunkt einer von oben generalstabsmässig durchorganisierten “Endlösung” im Sinne eines Massenmordes?

Ihr entscheidet.

Fest steht auf jeden Fall, daß Goebbels am 10. November 1938 die Bevölkerung dazu aufrief, sämtliche gegen Juden gerichtete Aktionen einzustellen:goebbels-aufruf

LG, killerbee

Abwehr Proklamation bei Hitler

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von Ubasser

Da ihnen das Lügen in Deutschland unmöglich wurde, beginnen sie von den Hauptstädten der ehemaligen Entente aus dieselbe Hetze gegen die junge nationale Erhebung, die sie zu Kriegsbeginn schon gegen das damalige Deutschland getrieben haben. Lügen und Verleumdungen von geradezu haarsträubender Perversität werden über Deutschland losgelassen. Greuelmärchen von zerstückelten Judenleichen, von ausgestochenen Augen und abgehackten Händen werden verbreitet zu dem Zweck, das deutsche Volk in der Welt zum zweitenmal so zu verfemen, wie ihnen dies im Jahre 1914 bereits gelungen war…

Der Aufruf vom 28. März 1933 an alle Parteiformationen anläßlich des Boykotts jüdischer Geschäfte erfolgte nach der Jüdischen Kriegserklärung an Deutschland vier Tage zuvor unter der Bezeichnung Judäa erklärt Deutschland den Krieg.

Er ist die unmittelbare Reaktion auf die weltweite Greuelhetze gegen Deutschland:

… Greuelmärchen von zerstückelten Judenleichen, von ausgestochenen Augen und abgehackten Händen werden verbreitet zu dem Zweck, das deutsche Volk in der Welt zum zweitenmal so zu verfemen, wie ihnen dies im Jahre 1914 bereits gelungen war.

Die deutschen Waren, die deutsche Arbeit sollen dem internationalen Boykott verfallen.

Dennoch heißt es unter Punkt 11:

Ruhe, Disziplin und keine Gewalttätigkeiten!

Die Aktionskomitees sind dafür verantwortlich, daß sich dieser gesamte Kampf in vollster Ruhe und größter Disziplin vollzieht. Krümmt auch weiterhin keinem Juden auch nur ein Haar! Wir werden mit dieser Hetze fertig (…)

„Nationalsozialisten! Parteigenossen! Parteigenossinnen!

Nach vierzehnjähriger innerer Zerrissenheit hat das deutsche Volk, seine Stände, Klassen, Berufe und konfessionellen Spaltungen politisch überwindend, eine Erhebung durchgeführt, die dem marxistisch-jüdischen Spuk blitzschnell ein Ende bereitete. In den Wochen nach dem 30. Januar hat sich eine einzigartige nationale Revolution in Deutschland vollzogen. Trotz langer schwerster Bedrückungen und Verfolgungen haben die Millionen-Massen, die hinter der Regierung der nationalen Revolution stehen, in vollster Ruhe und Disziplin der neuen Reichsführung die legale Deckung gegeben zur Durchführung der Reform der deutschen Nation an Haupt und Gliedern. Am 5. März hat die weitaus überwiegende Mehrzahl der wahlberechtigten Deutschen dem neuen Regiment das Vertrauen ausgesprochen. Die Vollendung der nationalen Revolution ist dadurch zur Forderung des Volkes geworden. In jämmerlicher Feigheit haben die jüdisch-marxistischen Bonzen ihre Machtstellungen geräumt. Trotz allem Geschrei wagte kein einziger, ernstlichen Widerstand zu leisten. Zum größten Teil haben sie die von ihnen verführten Massen im Stich gelassen und sind unter Mitnahme ihrer aufgefüllten Depots ins Ausland geflüchtet.

Nur der beispiellosen Disziplin und Ruhe, mit der sich dieser Akt des Umsturzes vollzog, haben es die Urheber und Nutznießer unseres Unglücks zuzuschreiben, wenn sie fast ausnahmslos ungeschoren blieben. Kaum ein Härchen wurde ihnen gekrümmt. Man vergleiche mit diesem Akt der Selbstzucht der nationalen Erhebung in Deutschland etwa die bolschewistische Revolution in Rußland, der über 3 Millionen Tote zum Opfer fielen, und man wird erst ermessen, zu welchem Dank die schuldigen Verbrecher am deutschen Verfall den Kräften der nationalen Erhebung gegenüber verpflichtet wären. Man vergleiche weiter die furchtbaren Kämpfe und Zerstörungen der Revolution dieser Novembermänner selbst, ihre Geiselerschießungen in den Jahren 1918 und 19, das Niedermetzeln wehrloser Gegner, und man wird wieder den Unterschied zur nationalen Erhebung als einen unerhörten finden. Die regierenden Männer haben dabei feierlich der Welt verkündet, daß sie mit dieser in Frieden leben wollen. Das deutsche Volk leistet ihnen dabei treue Gefolgschaft.

Das nationale revolutionäre Deutschland ist fest entschlossen, der inneren Mißwirtschaft ein Ende zu bereiten! Deutschland will keine Weltwirren und keine internationalen Verwicklungen. Aber das nationale revolutionäre Deutschland ist fest entschlossen, der inneren Mißwirtschaft ein Ende zu bereiten. Nun, da die Feinde der Nation im Innern vom Volke selbst unschädlich gemacht worden sind, trifft das ein, was wir längst erwartet hatten. Die kommunistischen und marxistischen Verbrecher und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihren Kapitalien rechtzeitig in das Ausland ausrückten, entfalten nun von dort aus eine gewissenlose landesverräterische Hetzkampagne gegen das deutsche Volk überhaupt. Da ihnen das Lügen in Deutschland unmöglich wurde, beginnen sie von den Hauptstädten der ehemaligen Entente aus dieselbe Hetze gegen die junge nationale Erhebung, die sie zu Kriegsbeginn schon gegen das damalige Deutschland getrieben haben. Lügen und Verleumdungen von geradezu haarsträubender Perversität werden über Deutschland losgelassen. Greuelmärchen von zerstückelten Judenleichen, von ausgestochenen Augen und abgehackten Händen werden verbreitet zu dem Zweck, das deutsche Volk in der Welt zum zweitenmal so zu verfemen, wie ihnen dies im Jahre 1914 bereits gelungen war. Millionen unschuldiger Menschen, Völker, mit denen das deutsche Volk nur in Frieden leben will, werden von diesen gewissenlosen Verbrechern gegen uns aufgehetzt. Die deutschen Waren, die deutsche Arbeit sollen dem internationalen Boykott verfallen. Die Not in Deutschland ist ihnen also zu klein, sie muß noch größer werden! Sie lügen von Jüdinnen, die getötet würden, von jüdischen Mädchen, die vor den Augen ihrer Eltern vergewaltigt worden seien, von Friedhöfen, die verwüstet sind! Alles nur eine einzige Lüge, zu dem Zweck erfunden, eine neue Weltkriegshetze zu entfachen! Wollte man diesem wahnwitzigen Verbrechen länger zusehen, würde man sich zum Mitschuldigen machen. Die nationalsozialistische Partei wird daher nunmehr den Abwehrkampf gegen dieses Generalverbrechen mit den Mitteln aufnehmen, die geeignet sind, die Schuldigen zu treffen. Denn die Schuldigen sind bei uns, sie leben unter uns und mißbrauchen Tag für Tag das Gastrecht, das ihnen das deutsche Volk gewährt hat.

In einer Zeit, da Millionen Menschen von uns nichts zum Leben und nichts zum Essen haben, da Hunderttausende deutsche Geistesarbeiter auf der Straße verkommen, sitzen diese jüdischen intellektuellen Literaten zwischen uns und nehmen sehr wohl unser Gastrecht in Anspruch. Was würde Amerika tun, wenn die Deutschen Amerikas sich so gegen Amerika versündigen würden wie diese Juden gegen Deutschland? Die nationale Revolution hat ihnen kein Haar gekrümmt. Sie konnten ihren Geschäften nachgehen wie zuvor, allerdings Korruption wird ausgerottet, ganz gleich, wer sie begeht. Die Zugehörigkeit zur jüdischen Rasse oder zur mosaischen Religion ist so wenig ein Freibrief für Verbrecher, als es die Zugehörigkeit zu einer christlichen Konfession oder zu unserem eigenen Volk sein kann. Jahrzehntelang hat Deutschland jeden Fremden wahllos hereingelassen. 135 Menschen leben bei uns auf dem Quadratkilometer. In Amerika nicht einmal 15. Trotzdem hat Amerika sehr wohl seine Einwanderung kontingentiert und bestimmte Völker von ihr überhaupt ausgeschlossen. Deutschland hat ohne Rücksicht auf seine eigene Not jahrzehntelang diese Maßnahme nicht ergriffen. Als Dank dafür hetzt jetzt, während Millionen eigene Volksgenossen von uns arbeitslos sind und verkommen, ein Klüngel jüdischer Literaten, Professoren und Geschäftemacher die Welt gegen uns.

Damit ist jetzt Schluß! Das Deutschland der nationalen Revolution ist nicht das Deutschland einer feigen Bürgerlichkeit. Wir sehen die Not und das Elend unserer eigenen Volksgenossen und fühlen uns verpflichtet, nichts zu unterlassen, was eine weitere Schädigung dieses unseres Volkes verhindern kann. Denn verantwortlich für diese Lügen und Verleumdungen sind die Juden unter uns. Von ihnen geht diese Kampagne des Hasses und der Lügenhetze gegen Deutschland aus. In ihrer Hand läge es, die Lügner in der übrigen Welt zurechtzuweisen. Da sie dies nicht wollen, werden wir dafür sorgen, daß dieser Haß- und Lügenfeldzug gegen Deutschland sich nicht gegen das unschuldige deutsche Volk, sondern gegen die verantwortlichen Hetzer selbst richtet. Die Boykott- und Greuelhetze darf nicht und wird nicht das deutsche Volk treffen, sondern in tausendfacher Schwere die Juden selbst.

Es ergeht daher an alle Parteidienststellen und Parteiorganisationen folgende Anordnung:

Punkt 1: Aktionskomitees zum Boykott gegen die Juden

In jeder Ortsgruppe und Organisationsgliederung der NSDAP sind sofort Aktionskomitees zu bilden zur praktischen planmäßigen Durchführung des Boykotts jüdischer Geschäfte, jüdischer Waren, jüdischer Ärzte und jüdischer Rechtsanwälte. Die Aktionskomitees sind verantwortlich dafür, daß der Boykott keinen Unschuldigen, um so härter aber die Schuldigen trifft.

Punkt 2: Höchster Schutz allen Ausländern

Die Aktionskomitees sind verantwortlich für den höchsten Schutz aller Ausländer ohne Ansehen ihrer Konfession und Herkunft oder Rasse. Der Boykott ist eine reine Abwehrmaßnahme, die sich ausschließlich gegen das Judentum in Deutschland wendet.

Punkt 3: Boykott-Propaganda

Die Aktionskomitees haben sofort durch Propaganda und Aufklärung den Boykott zu popularisieren. Grundsatz: Kein guter Deutscher kauft noch bei einem Juden oder läßt sich von ihm und seinen Hintermännern Waren anpreisen. Der Boykott muß ein allgemeiner sein. Er wird vom ganzen Volk getragen und muß das Judentum an seiner empfindlichsten Stelle treffen.

Punkt 4: Die Zentralleitung: Pg. Streicher

In Zweifelsfällen soll von einer Boykottierung solcher Geschäfte solange abgesehen werden, bis nicht vom Zentralkomitee in München eine andere bestimmte Anweisung erfolgt. Vorsitzender des Zentralkomitees ist Pg. Streicher.

Punkt 5: Zeitungs-Überwachung

Die Aktionskomitees überwachen auf das schärfste die Zeitungen, inwieweit sie sich an dem Aufklärungsfeldzug des deutschen Volkes gegen die jüdische Greuelhetze im Ausland beteiligen. Tun Zeitungen dies nicht oder nur beschränkt, so ist darauf zu sehen, daß sie aus jedem Haus, in dem Deutsche wohnen, augenblicklich entfernt werden. Kein deutscher Mann und kein deutsches Geschäft soll in solchen Zeitungen noch Annoncen aufgeben. Sie müssen der öffentlichen Verachtung verfallen, geschrieben für die jüdischen Rassegenossen, aber nicht für das deutsche Volk.

Punkt 6: Boykott als Maßnahme zum Schutz deutscher Arbeit

Die Aktionskomitees müssen in Verbindung mit den Betriebszellenorganisationen der Partei die Propaganda der Aufklärung über die Folgen der jüdischen Greuelhetze für die deutsche Arbeit und damit für den deutschen Arbeiter in die Betriebe hineintragen und besonders die Arbeiter über die Notwendigkeit des nationalen Boykotts als Abwehrmaßnahme zum Schutz der deutschen Arbeit aufklären.

Punkt 7: Aktionskomitees bis in das letzte Dorf!

Die Aktionskomitees müssen bis in das kleinste Bauerndorf hinein vorgetrieben werden, um besonders auf dem flachen Land die jüdischen Händler zu treffen. Grundsätzlich ist immer zu betonen, daß es sich um eine uns aufgezwungene Abwehrmaßnahme handelt.

Punkt 8: Der Boykott beginnt am 1. April!

Der Boykott setzt nicht verzettelt ein, sondern schlagartig. In dem Sinne sind augenblicklich alle Vorarbeiten zu treffen. Es ergehen die Anordnungen an die SA und SS, um vom Augenblick des Boykotts ab durch Posten die Bevölkerung vor dem Betreten der jüdischen Geschäfte zu warnen. Der Boykottbeginn ist durch Plakatanschlag und durch die Presse, durch Flugblätter usw. bekanntzugeben. Der Boykott setzt schlagartig Samstag, den 1. April, Punkt 10 Uhr vormittags, ein. Er wird fortgeführt solange, bis nicht eine Anordnung der Parteileitung die Aufhebung befiehlt.

Punkt 9: Massenforderung des Numerus clausus!

Die Aktionskomitees organisieren sofort in Zehntausenden von Massenversammlungen, die bis in das kleinste Dorf hineinzureichen haben, die Forderung nach Einführung einer relativen Zahl für die Beschäftigung der Juden in allen Berufen entsprechend ihrer Beteiligung an der deutschen Volkszahl. Um die Stoßkraft der Aktion zu erhöhen, ist diese Forderung zunächst auf 3 Gebiete zu beschränken:

a) auf den Besuch an den deutschen Mittel- und Hochschulen;

b) für den Beruf der Ärzte;

c) für den Beruf der Rechtsanwälte.

Punkt 10: Auslandsaufklärung

Die Aktionskomitees haben weiterhin die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß jeder Deutsche, der irgendeine Verbindung zum Ausland besitzt, diese verwendet, um in Briefen, Telegrammen und Telephonaten aufklärend die Wahrheit zu verbreiten, daß in Deutschland Ruhe und Ordnung herrscht, daß das deutsche Volk keinen sehnlicheren Wunsch besitzt, als in Frieden seiner Arbeit nachzugehen und in Frieden mit der anderen Welt zu leben und daß es den Kampf gegen die jüdische Greuelhetze nur führt als reinen Abwehrkampf.

Punkt 11: Ruhe, Disziplin und keine Gewalttätigkeiten!

Die Aktionskomitees sind dafür verantwortlich, daß sich dieser gesamte Kampf in vollster Ruhe und größter Disziplin vollzieht. Krümmt auch weiterhin keinem Juden auch nur ein Haar! Wir werden mit dieser Hetze fertig, einfach durch die einschneidende Wucht dieser angeführten Maßnahmen. Mehr als je zuvor ist es notwendig, daß die ganze Partei in blindem Gehorsam wie ein Mann hinter der Führung steht. Nationalsozialisten, ihr habt das Wunder vollbracht, in einem einzigen Angriff den Novemberstaat über den Haufen zu rennen, ihr werdet auch diese zweite Aufgabe genau so lösen.

Das soll das internationale Weltjudentum wissen: Die Regierung der nationalen Revolution hängt nicht im luftleeren Raum. Sie ist die Repräsentanz des schaffenden deutschen Volkes. Wer sie angreift, greift Deutschland an! Wer sie verleumdet, verleumdet die Nation! Wer sie bekämpft, hat 65 Millionen den Kampf angesagt! Wir sind mit den marxistischen Hetzern in Deutschland fertig geworden, sie werden uns nicht in die Knie beugen, auch wenn sie nunmehr vom Ausland aus ihre volksverbrecherischen Verrätereien fortsetzen.

Nationalsozialisten! Samstag, Schlag 10 Uhr, wird das Judentum wissen, wem es den Kampf angesagt hat.

Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Parteileitung!”

Quelle: „Völkischer Beobachter” Nr. 88 vom 29. März 1933

Englands Krypto-Juden

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von Globalfire

Die angestrebte jüdische Weltherrschaft nahm in der Neuzeit vor allem in England richtig Fahrt auf. 1890 erschien in England das Buch von Colonel Garnier „Israel In Britain“, wonach die sogenannten Zehn verlorenen Stämme Israels (aseret ha-schvatim oder ha-shvatim) in Westeuropa und in England nach langer Wanderung angekommen seien. Colonel Garnier erklärte die britischen Inseln zu einem Gebiet des „Britischen Israelismus“ (British Israelism oder Anglo-Israelism). Insbesondere Groß Britannien unterhalte eine direkte Abstammungslinie zu den Zehn verlorenen Stämmen Israels, so der Oberst in seinem Buch. Diese Lehre besagt auch, dass die Royal Family die direkte Nachkommenschaft des israelischen Königshauses David verkörpere. Britische-Israeliten-Organisationen wurden überall in Groß Britannien und in den USA seit 1890 gegründet, wovon heute noch viele existieren.

Selbstverständlich ist die Behauptung, die Engländer seien die Nachfahren der Israeliten, ausgemachter Humbug. Da aber die jüdischen Geldherrscher ihr Weltgeldsystem in England mit der Bank of England begründeten (heute bekannt als die „City“), war eine den englischen Herrschern eingeredete jüdische Abstammung für sie von großem Vorteil. Jeder von den jüdischen Machtzentren gewünschte Krieg zur Ausweitung ihrer Welt-Geldmacht wurde dadurch automatisch zu einem Krieg Englands. Fortan sahen viele britische Royals in der Vermischung mit Juden eine Art Ritterschlag Gottes. Zum Zeichen dieses „Neuen Bundes“ wurden auch die männlichen Royals nach jüdischem Ritus beschnitten. Die Beschneidung wurde von George I. (aus dem Hause Hannover) im Jahr 1714 eingeführt, also nur kurze Zeit nach der Gründung der Bank of England. Und so ist es noch heute, wie die jüdischen Medien stolz berichten:

„Tausende jüdischer Männer eines bestimmten Alters sind mit dem nächsten König Groß Britanniens in intimer Weise verbunden. So wie diese Juden, wurde auch der Prince of Wales, Charles, von Rabbi Jacob Snowman, dem damals berühmtesten ‚Mohel‘ Londons als offizieller Beschneider der Royal Family beschnitten.“ [1]

Kate, die Herzogin von Cambridge, und Prinz William zeigen der Öffentlichkeit den kleinen Thronfolger George, der im jüdischen Lindo-Flügel des St. Mary's Hospital zur Welt gebracht wurde. Beide sind in israelisch-blau gekleidet.

Kate, die Herzogin von Cambridge, und Prinz William zeigen der Öffentlichkeit den kleinen Thronfolger George, der im jüdischen Lindo-Flügel des St. Mary’s Hospital zur Welt gebracht wurde. Beide sind in israelisch-blau gekleidet.

Als Prinz Williams Frau Kate, die junge Herzogin von Cambridge, den kleinen Thronfolger George of Cambridge zur Welt brachte, forderten die maßgeblichen jüdischen Medien, das jüdische Blutritual solle an dem Neugeborenen vollzogen werden:

„Wir kennen sein Geschlecht. Wir kennen seinen Namen. Jetzt ist es an der Zeit, aus London die nächste wichtige Nachricht zu vernehmen. Wird dem kleinen Royal die Vorhaut abgeschnitten? Auch wenn die Debatte darüber, dass der kleine Thronfolger sogar Jude ist, verstummte, bleibt die Frage, ob seine Eltern sich für die Beschneidung entscheiden.

Wir können allerdings sicher sein, wenn sie sich dafür entscheiden, wird ein Mohel oder ein jüdischer Ritual-Beschneider die Handlung vollziehen. … Seit der Zeit von George I. wird die männliche Nachkommenschaft der britischen Königsfamilie beschnitten. … Die britische Presse titelte in den letzten Tagen: ‚Werden William und Kate den Rabbi rufen?'“ [2]

Es heißt, dass Diana damals das Blutritual an ihren beiden Söhnen verweigerte, obwohl sie selbst, vielleicht unwissend, einer jüdischen Blutlinie angehört haben soll.

„Charles, Andrew, und Edward wurden beschnitten, während Lady Diana sich angeblich geweigert haben soll, einer Beschneidung ihrer Söhne zuzustimmen.“ [3]

Einige Insider argwöhnen, dies sei einer der Hauptgründe gewesen, dass Diana ermordet wurde.

michael_coleDer ehemalige Fernseh-Journalist Michael Cole, selbst jüdischer Abstammung, berichtete lange Zeit für die BBC über das Innenleben der Royals. Cole war nicht nur ein ausgesprochener Kenner des königlichen Geschlechts, sondern auch ein hoch ausgezeichneter Fernseh-Journalist. Von 1968 bis 1988 arbeitete Cole als Fernseh-Korrespondent für die BBC in 65 Ländern.

Seine Leistungen wurden zweimal von der Royal Television Society mit dem Best Home News Story Award ausgezeichnet (1983 und 1984). Cole schrieb im Zusammenhang mit der bevorstehenden Geburt des britischen Thronfolgers in einem von der TIMES (London) am 15. Juni 2013 veröffentlichten Brief, dass Kate, die Mutter des kleinen Prinzen, jüdischer Abstammung sei. Cole begründete seine Feststellung damit, dass Kates Mutter Carole eine gebürtige Goldsmith ist und von sephardischen Juden abstamme, die allerdings keinen aktiven Synagogenverkehr mehr praktizierten, sich auch taufen hätten lassen. Cole schließt seinen Brief an die TIMES wie folgt:

„Die Herzogin von Cambridge ist Jüdin der mütterlichen Linie nach, weshalb ihr Baby jüdisch sein wird.“

Kates Mutter ist tatsächlich die Tochter von Dorothy (Harrison) und Ronald Goldsmith. Der Name Goldsmith bezieht seinen Ursprung aus von Deutschland eingewanderten Juden. Sie änderten dann den eigentlichen Namen „Goldschmidt“ in „Goldsmith“ um.

Dianas Halbbruder Zac Goldsmith (li) sieht ihr unverwechselbar ähnlich.

Dianas Halbbruder Zac Goldsmith (li) sieht ihr unverwechselbar ähnlich.

In Tina Browns Buch (Tina Brown, Lady Evans CBE, The Diana Chronicles) soll sie als Vertraute der verstorbenen Prinzessin Diana und als Chef-Redakteurin von The Daily Beast sowie Newsweek auf die Möglichkeit verweisen, dass Prinzessin Dianas Mutter, Frances Shand Kydd (geborene Frances Ruth Roche) nicht nur Jüdin gewesen sei, sondern auch während ihrer Ehe mit Earl Spencer eine Affäre mit Sir James Goldsmith hatte. Aus dieser Liaison ging gemäß Brown Diana hervor. Lady Brown behauptet auch, dass ihr Diana versicherte, dass ihre Mutter enge Beziehungen zum Haus Rothschild unterhielt. Während der eine von Dianas Halbrüder, Ben Goldsmith, von Kate Rothschild 2013 geschieden wurde, ging Dianas zweiter Halbruder, Zac Goldsmith, der ihr am ähnlichsten von ihren Goldsmith-Geschwistern sieht, 2013 die Ehe mit Alice Rothschild ein.

Nicht uninteressant ist vielleicht, dass Dianas Großmutter vor ihrer Heirat Ruth Littlejohn hieß. Ruth gilt als typisch jüdischer Name, nicht so Littlejohn. Aber Littlejohn ist einer jener nichtjüdischen Namen, der gerne von Juden übernommen wurde.

Darüber hinaus erklärte ein sephardischer Rabbiner aus Israel zur Abstammung von Kate folgendes:

„Es ist interessant, folgendes über die Abstammung von Kate Middleton, die Frau von Prinz William, zu wissen: Kates Mutter ist Carole Middleton, Tochter von Ronald Goldsmith und Dorothy Harrison (beides Juden). Die Eltern von Dorothy Harrison waren Robert Harrison und Elizabeth Temple (beides Juden). Die letztere ein Nachkomme der Myers Familie, traditionelle englische Juden des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet: Prinzessin Kate ist Jüdin ihrer mütterlichen Linie nach, somit wird der zukünftige König Englands nach dem jüdischen Gesetz und jüdischer Tradition ein Jude sein.“ [4]

Die jüdischen Medien bestreiten trotzdem formal die jüdische Herkunft sowohl von Dianas als auch von Kates Mutter, was eigentlich nicht sonderlich verwundern darf, denn

„sollte diese Abstammung richtig sein, könnte die Bevölkerung die Royals als Judenbrunnen, also als völkischen Giftquell empfinden“,

meinte ein journalistischer Insider ironisch. Allerdings versäumten die jüdischen Medien nicht, ihr eigenes Klientel darüber zu informieren, dass der kleine Thronfolger George im jüdischen Lindo-Trakt des St. Mary’s Hospital in London zur Welt kam:

„Britanniens Royal Baby ist im jüdischen Hospital-Trakt angekommen.“ [5]

Interessant ist zudem, dass die Jerusalem Post zur Geburt des kleinen George feststelle, dass Großvater Charles sich typisch „jüdisch“ verhielt:

„Thronfolger Prinz Charles und erwartungsvoller Großvater, hatte keine Eile in den jüdisch finanzierten Lindo-Flügel es Hospitals zu kommen, als Kate mit Wehen eingeliefert wurde. Er hielt seinen Terminplan ein und besuchte das Eisenbahn-Museum von York. Seine Zurückhaltung schien, nun ja, jüdisch.“ [6]

Warum wählten die jungen Eltern für die Geburt ihres königlichen Nachwuchses nicht einen englischen Kreissaal mit englischen Ärzten?

Die britische Königsfamilie scheint demnach tatsächlich von machtvollen jüdischen Kreisen als jüdisches Machtzentrum angesehen zu werden, führt man sich die Aussage der Jerusalem Post vor Augen, die Charles, den Prinzen von Wales, als „jüdisch“ einstuft.

Als Ephraim Mirvis am 1. September 2013 in London zum britischen Ober-Rabbiner „gekrönt“ wurde, war nicht nur der „so jüdisch wirkende“ britische Thron

folger Charles, sondern auch die politische Machtelite prominent zugegen.

Ephraim Mirvis (li), neuer Chef-Rabbiner Groß Britanniens bei seiner Ernennung. Prinz Charles mit israel-blauer Kippa dabei.

Ephraim Mirvis (li), neuer Chef-Rabbiner Groß Britanniens bei seiner Ernennung. Prinz Charles mit israel-blauer Kippa dabei.

„Ephraim Mirvis wurde als britischer Chef-Rabbiner eingesetzt. Prinz Charles nahm an der Zeremonie in der St. John’s Wood Synagoge teil. … Er trug eine blaue Kippa auf dem Kopf.“ [7]

Die britische Machtelite beehrte die jüdische Zeremonie mit ihrer Teilnahme ganz vorne in der Synagoge:

„In der ersten Reihe in der Synagoge befand sich der Oppositions-Chef Ed Miliband [Jude] sowie Lord Feldman [Jude], der Premierminister David Cameron vertrat und viele Parlamentarier und Offizielle.“ [8]

Auch der derzeitige britische Premierminister David Cameron blieb als Krypto-Jude lange Zeit unentdeckt. Erst 2007 gestand er seine jüdische Identität ein. Er erklärte in London vor 500 jüdischen Lobbyisten unumwunden:

„Ich bin ein Zionist. … Ich bin nicht nur ein guter Freund Israels, sondern ich bin, wie Sie es auszudrücken pflegen, gut für die Juden.“ [9]

Solche Worte sind nichts weiter als der kriecherische Versuch, das Wohlwollen der jüdischen Lobby zu erwerben und den Machtjuden das Zeichen der Unterwerfung zu übermitteln. Diese Unterwerfung muss ein jeder durchlaufen, der nach hohen politischen Ämtern strebt. Aber die Frage bleibt im Raum, warum der formal anglikanische Christ David Cameron seine jüdische Identität verschwiegen hatte.

Wie sich nunmehr herausgestellt hat, handelt es sich bei David Cameron nicht nur um eine gewöhnliche jüdische Herkunft, sondern um eine Blutslinie der hohen jüdischen Kaste. Davon will er angeblich nichts gewusst haben. Als er am 12. April 2010 in London vor der Bewegung des Reform-Judentums sprach, erklärte er:

„Ich bin ein großer Bewunderer des jüdischen Volkes und seiner außergewöhnlichen Errungenschaften. Ich habe das Judentum schon lange als ein strahlendes Licht unserer Gesellschaft gesehen. Ja, ich muss sagen, es war für mich der Höhepunkt des Jahres, als ich von meinen Vorfahren, den Levitas erfuhr.“

Dr. Yaakov Wise ist Historiker für jüdische Geschichte an der Universität von Manchester. Wise fand heraus, dass David Cameron von einer hohen jüdischen Familienlinie abstammt. Am 10. Juli 2009 publizierte The University of Manchester u.a. folgendes:

„Gemäß Dr. Wise zeigt das Archivmaterial über die Abstammung von Cameron, Führer der britischen Konservativen, dass er der direkten Blutslinie des größten hebräischen Propheten Moses entstammt. Cameron ist ein Nachkomme des Bankers Emile Levita, der als deutscher Einwanderer in den 1850er Jahren nach Britannien kam. Emile Levita war ein Nachkomme von Elijah Levita (1469-1549). In den letzten Jahren seines Lebens brachte Elijah Levita neben anderen Werken, zwei wichtige Bücher heraus. 1541 das erste Lexikon der Targum bzw. der aramäischen Kommentare zur Hebräischen Bibel. Sein Lexikon von 1542 erklärt Vieles im Zusammenhang mit der messianisch-hebräischen Sprache. Es war die Ergänzung zweier früheren, wichtigen Lexika. Elijah Levita schrieb den ersten Roman in jiddischer Sprache mit dem Titel Bove-Bukh (Das Bove-Buch, Bove = Erzählung, Roman), das er 1507 schrieb und 1541 drucken ließ. Das Buch basiert auf einer italienischen Version einer anglo-normannischen Erzählung, in der die Königin ihren Ehemann verrät und damit seinen Tod herbeiführt. Emile Levita, der 1871 in England eingebürgert wurde, war Camerons Urgroßvater.“

cameron_jewish_money2006 berichtete der Jewish Chronicle über Camerons jüdische Unterstützer, hier zitiert von Stuart Littlewood [10]. Es wird über David Camerons Regierung nach jüdischem Gesetz berichtet. [11] Littlewood nennt dies

„eine unerträgliche Schande“.

Der Bericht des Jewish Chronicle listete mächtige Juden auf, die mehr als eine Million Pfund für David Camerons Wahlkampf spendeten, was Camerons sagenhaften Aufstieg zur Macht erklärt. Schließlich musste sich Cameron vorher mit einer recht banalen, unspektakulären politischen Karriere begnügen.

Das Ausmaß der überproportional im britischen Parlament vertretenen Juden ist ebenso beeindruckend. Stuart Littlewood führt aus.

„Niemand, so hoffe ich, wird den Juden den Zugang zum Parlament verwehren wollen. Doch ist es nicht unvernünftig zu wünschen, dass ihre Zahl im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil stehen sollte. Vor drei Jahren veröffentlichte der Jewish Chronicle eine Liste von 24 jüdischen Parlamentariern. Der jüdische Bevölkerungsanteil in Groß Britannien bestand zu dieser Zeit (und besteht auch heute noch) aus 280.000 Juden, also weniger als 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Parlament besteht aus 650 Abgeordneten. Wären die Juden proportional vertreten, dürften sie nur drei Abgeordnete stellen. Aber mit 24 Abgeordneten vertreten zu sein, entspricht einer achtfachen Übervertretung. Die moslemische Bevölkerung in England kommt auf etwa 2,4 Millionen Menschen oder vier Prozent der Bevölkerung. In Proportion sollten im Parlament also 25 moslemische Abgeordnete vertreten sein, aber sie sind nur mit acht vertreten. Wären Moslems im Parlament im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil ebenso übervertreten wie es die Juden sind (8-fach), wären sie mit 200 Sitzen vertreten. Man stelle sich das Aufheulen vor.“

Es war David Cameron, der als erster einen Juden [12] als Botschafter zum zionistischen Regime nach Israel schickte, nämlich Matthew Gold. David Cameron löste überdies Michael Howard als Führer der Konservativen ab. Howard ist ebenfalls Jude. [13] Der derzeitige Vorsitzende der Sozialisten (UK Labour Party), Ed Miliband, ist ebenfalls Jude. [14] Nicht schlecht für eine Gruppe, die einen Bevölkerungsanteil von 0,5 Prozent stellt.

Würde die Öffentlichkeit Camerons Aufstieg zur Macht durch jüdisches Geld zur Durchsetzung des zionistischen Programms erkennen, käme es zu einem völlig neuen öffentlichen Verhalten. Selbstverständlich würden sämtliche Medien dieses Erwachen als Antisemitismus anprangern. Vor diesem Hintergrund kann man verstehen, warum Cameron seine jüdische Abstammung so lange verheimlichte.

Und dennoch geht das jüdische Zeitalter zu Ende. Die wenigen Denkfähigen unter den Juden sahen schon vor 20 Jahren den Niedergang ihrer Weltmacht kommen. Als sie ihren Vasall Bill Clinton in den USA in eine zweite Amtszeit beförderten, als die Lobby also die höchste Stufe ihrer Macht erklommen hatte, stellten jüdische Seher bereits die bange Frage, ob sich am Horizont bereits der Niedergang ihres Zeitalters abzeichne.

„Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegengeht.“ [15]

Es wird eine sehr lange Periode des Niedergangs der jüdischen Macht geben, denn der Zyklus des Dunklen Zeitalters geht seinem Ende entgegen. Die Tür zum Goldenen Zeitalter wurde bereits geöffnet und Juden dürften im Goldenen Zeitalter keine Rolle mehr spielen.

Vor etwa 6000 Jahren begann gemäß der Bhagavad-Gita [16] das „Dunkle Zeitalter“, in den Sanskrit-Schriften wird es das Zeitalter Kali-Yuga [17] genannt, das am Ende des Zyklus, also zwischen 1900 und etwa 2200, mit der Auflösung der dekadenten Menschheit enden.

„Wenn die Gesellschaft einen Zustand erreicht hat, in dem der Besitz den Rang verleiht, in dem der Wohlstand der einzige Ursprung der Tugend, die Leidenschaft das einzige Band zwischen Mann und Frau, Falschheit die Erfolgsquelle im Leben, Sex das einzige Mittel zum Genuss ist, und wenn äußerer Pomp mit innerer Religion verwechselt wird …, dann sind wir im Kali Yuga, dem dunklen Zeitalter.“ [18]

Wenn Savitri Devi in „Gold im Schmelztiegel“ (Concept Veritas) die Juden als die Widersacher des arischen Kastensystems, der natürlichen und göttlichen Weltordnung bezeichnet, dann entspringt diese Einschätzung nicht nur den Kenntnissen über den jüdischen Einfluss auf die Weltpolitik, sondern auch aus dem Wissen um den Beginn der jüdischen Weltwirksamkeit. Nämlich, dass die Juden just zu dem Zeitpunkt begannen, in die Menschheit hineinzuwirken, als das Zeitalter Kali-Yuga vor etwa 6000 Jahren begann und die Arier in Indien angekommen waren. Die jüdische Zeitrechnung ist nämlich genau so alt. Das Judentum schreibt heute (2014) das Jahr 5775. Dieses Zusammenspiel des Erdenschicksals konnte gemäß Savitris Weltwissen kein Zufall gewesen sein.

Der beginnende jüdische Niedergang zeigte sich im Jahr 2013 zum ersten Mal in aller Deutlichkeit. Ausgerechnet im jüdisch organisierten britischen Parlament. Ausgerechnet im Ur-Land der jüdischen Welt-Finanz-Macht, im Land der „City“, im Land der Bank of England, der Mutter der FED, stimmte die am 29. August 2013 die Mehrheit im Parlament gegen den von der jüdischen Lobby geforderten Syrien-Krieg.

Die jüdischen Medien boten vor der Abstimmung alles auf, um die Gehirne erneut zu waschen. Doch diesmal ohne Erfolg. Das war ein wirkliches Wunder. Die Aufkündigung der gekauften Vasallen-Treue musste ein Mann erleben, der von einer der höchsten jüdischen Geldkasten, den Levitas, abstammt, David Cameron. Das Welt-Geldsystem der privaten jüdischen Notenbanken entstand nämlich in England und lieferte die Konstruktionsvorlage für die amerikanische FED und EZB. [19] Die privaten jüdischen Notenbanken und die von der FED kontrollierten Notenbanken der westlichen Staaten stellen das Fundament der absoluten Weltmacht dar. Und dann das NEIN zum von der jüdischen Lobby geforderten Krieg im britischen Parlament, gleich neben der „City“. Wenn da die Götter nicht mit im Spiel waren?

Gleichzeitig musste der von der jüdischen AIPAC gekrönte Neger-Präsident der USA seinen bereits erteilten Angriffsbefehl gegen Syrien zurücknehmen. Obwohl die gesamte jüdische Lobby-Macht der USA erneut angetreten war, die Vereinigten Staaten in diesen von ihnen schon so lange verlangten Krieg zu treiben, wurde ihr Unternehmen abgeblasen. Obwohl 1000 Rabbiner Obama am 30. August 2013 unmissverständlich aufgefordert hatten, Syrien militärisch zu zerstören, und er dies auch zugesagt hatte, wurde nichts daraus. Obwohl die mächtige jüdische Lobby AIPAC die Zerstörung Syriens ebenfalls verlangt hatte:

„Jüdische Gruppen unterstützen Syrien-Schlag. … Obama konferierte am 30. August 2013 im Rahmen einer Telefonkonferenz mit 1000 Rabbinern 30 Minuten lang. Bei dieser Konferenz mit den Rabbinern ging es um Syrien. … Rabbiner Gerald Skolnik vom ‚Forest Hill Jewish Center‘ in Queens (New York, Präsident der ‚Vereinigung konservativer Rabbiner‘, zu diesem Top-Thema. ‚Wir müssen einen sehr mutigen Weg gehen, denn Syrien betrifft die ganze Welt. … Und AIPAC erklärte: ‚Dies ist ein kritischer Moment und Amerika muss eine überzeugende Botschaft zur Lösung der Iran- und Hisbollah-Frage aussenden.“ [20]

Es war Freitagabend, 30. August 2013, als Präsident Obama nach seinem gegenüber 1000 Rabbinern gegebenen Versprechen, Syrien militärisch zu zerstören, alle Vorbereitungen für einen vernichtenden 72-Stunden-Angriff mit Cruise Missiles und Drohnen auf syrische Ziele abgeschlossen hatte.

Hinter Obamas Angriffsbefehl stand vor allem sein jüdischer Sicherheitsberater Ben Rhodes. Es gab wohl kaum jemanden in Washington, der an diesem Abend nicht mit dem Gedanken zu Bett gegangen wäre, dass Obama am darauffolgenden Sabbat-Morgen des 31. August den endgültigen Befehl zum Angriff geben würde. Doch es kam anders.

Der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, eilte am frühen Sabbat-Morgen des 31. August mit einer klaren Weisung für Obama ins Weiße Haus.

General Dempsey wollte offenbar auch vermeiden, dass ein offener Zusammenbruch des US-Regierungssystems die Lage im Land dramatisch destabilisieren würde, hätte er Obamas Befehl vor den Augen der Öffentlichkeit verweigern müssen. Dempsey appellierte deshalb ein letztes Mal an „Baruch“ Obama, den Angriff abzusagen, um nicht vor den Augen der Welt unterzugehen. Roseanne Barr erfuhr von Insidern, dass Dempsey seinem Gegenüber im Oval Office unmissverständlich erklärte, dass dieser Plan mit ihm nicht „gelingen“ würde. Dempsey wörtlich:

„Wenn Sie den Angriff nicht absagen, dann wird Ihr Plan nicht gelingen und Sie werden immer tiefer sinken. Ohne Kongresszustimmung sind Sie erledigt.“ Roseanne Barr setzte diesem Artikel den Titel voran: „Obama knickte in letzter Minute unter dem Druck von Dempsey ein!“ [21]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

„Obongo“ erklärte dann der Öffentlichkeit, um sein Gesicht zu wahren, er wolle vor dem Angriff noch den Kongress befragen, obwohl er den Angriffsbefehl bereits erteilt hatte. Aber es fand danach keine Kongress-Befragung statt, sondern nur ein von General Dempsey befohlenes Abrücken des bis dahin offiziellen AIPAC-Washingtons von den erteilten jüdischen Befehlen.

Hätte Obama den Kongress, der vollkommen jüdisch kontrolliert ist, befragt, hätte er den Krieg gegen Syrien führen müssen. Da ihm dies von General Dempsey aber verboten wurde, hätte das nicht nur sein politisches Ende bedeutet, sondern das Ende dessen, was der Welt als amerikanische Demokratie feilgeboten wird. Obama hätte bekennen müssen, dass das Militär das Heft in die Hand genommen hat, um das unsägliche Treiben der Machtjuden zu beenden.

Ja, wir befinden uns am Anfang dessen, was die jüdischen Machtzentren auf dem Höhepunkt ihrer Macht 1995 schon kommen sahen. Dass nämlich die „Zeichen am Horizont besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegengeht“. Das bedeutet aber auch, dass der Weltzyklus des Goldenen Zeitalters angebrochen ist.

Die Zeit der „Zerstörer“ geht somit unaufhaltsam ihrem Ende entgegen, obwohl sie noch 1919 mit ihrem Vernichtungs-Trieb öffentlich prahlten. Der jüdische Rabbiner Dr. Marcus Ravage bekannte damals noch:

„Ihr [Nichtjuden] habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.“ [22]

Auch die westlichen Vasallen der Lobby schaudern vor der Vision, dass die bisherigen Herren der Welt untergehen und ihre Handlanger mit in den Abgrund reißen werden.

„Der Einfluss der USA hat sich weltweit verringert –
und wird zunächst weiter abnehmen.“
[23]


1) Haaretz.com (Israel), 01.06.2012
2) The Jewish Daily FORWARD, 25.07.2013
3) Answer.yahoo.com, 2007, aufgerufen am 20.01.2014
4) New Jersey Jewish Standard, 02.06.2011
5) Forward.com, July 22, 2013, „Britain’s Royal Baby Arrives at Jewish Hospital Wing!“
6) JPost.com, 22.07.2013 (Jerusalem Post)
7) The Guardian, Sunday 1 September 2013
8) Jewish Chronicle, September 3, 2013
9) The Jerusalem Post, 13.06.2007
10) (‚Special report: Team Cameron’s big Jewish backers’ – Bernard Josephs and Leon Symons / Sonderbericht-Team: Camerions jüdische Unterstützer, The Jewish Chronicle, 12.10.2006)
11) redressonline.com, 28.06. 2013, David Cameron’s „Torah“ government: Britain’s unbearable shame‘, von Stuart Littlewood
12) „Interview: The UK’s new Jewish ambassador to Israel“ – The Jewish Chronicle, 10.12.2009.
13) „Britain’s Conservative Party To Elect First Jewish Leader“ – The Jewish Federations of North America, 06.11.2010.
14) „The Jewishness of Ed Miliband: Labour’s first Jewish leader bravely faces up to the Left’s anti-Semitic streak“ – The Telegraph, 25.05.2012
15) Jewish Chronicle (London) 01.11.1996, S. 5
16) Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f. Lied, Gedicht; bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus. Sie hat die Form eines spirituellen Gedichts. Hindus betrachten die Lehren der Bhagavad-Gita traditionell als Quintessenz der Veden (des Wissens)
17) „Kaliyuga (Sanskrit, wörtlich ‚Zeitalter des Kali‘), ist die Bezeichnung für das letzte von vier Zeitaltern, den Yugas in der hinduistischen Kosmologie. Es gilt als das Zeitalter des Verfall und Verderbens.“ (de.wikipedia.org/wiki/Kali-Yuga)
18) Vishnu Purana, Zusammenfassung eines lang beschreibenden Abschnitts im Buch IV, Kap. 24; Übersetzung von H.H. Wilson, London 1840
19) Die Staaten geben den Rothschilds/Goldmans das Recht, unser Geld herzustellen, das wir, die Staaten, von ihnen hochverzinslich zurückleihen müssen. Das ist die Grundlage ihrer Weltmacht, da so die Staaten ewig in ihrer „Schuld“ bleiben, obwohl die Staaten ihr eigenes Geld zurückleihen.
20) Bloomberg.com, 04.09.2013
21) roseanneworld.com, September 1-2, 2013
22) „Deutschland und die Judenfrage“, Concept Veritas, 173 Seiten.
23) Die Welt, 24.01.2014, S. 2

Die jüdische Besetzung Deutschlands

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von criticom

Nathanael Kapner, früher Jude, heute REAL JEW NEWS, über das Ende nach dem Zweiten Weltkrieg. (In BRD rechtswidrige Links wurden entfernt und durch neutrale Links ersetzt.)

Weiterverbreitung bitte mit Urheberschaft und Link zu www.realjewnews.comjewish-occupation-germany25. März 2014 — Die Besatzung von Deutschland durch US-Truppen nach dem Zweiten Weltkrieg dauert bis zum heutigen Tag an.

Es gibt derzeit 21 US-Militärbasen im besetzten Deutschland.

Angela Merkel, Bundeskanzlerin der von Juden regierten (Jew-ruled) Bundesrepublik Deutschland, gibt vor, eine »unabhängige deutsche Linie« zu propagieren — und drohte jüngst mit Sanktionen gegen Rußland.

Doch wie der Sender »Jews News 1« (Anm.: N. K. karikiert JEWISH NEWS ONE TV) des ukrainischen Juden-Oligarchen (Jew oligarch) Igor Kolomoisky (Kolomoysky) überzeugend beweist, sagt sie nur, was ihre jüdischen Herren (masters) ihr diktieren.

Die Wahrheit ist: Deutschland ist keine unabhängige Nation, sondern steht unter fremder Herrschaft.

Ein Beweis dafür ist, daß die Hinterfragung der jüdischen Version der Geschichte rechtswidrig ist und Sie in ein deutsches Gefängnis bringt.

Ein weiterer Beweis dafür ist, daß Volksabstimmungen über die Selbstbestimmung in Holland blockiert wurden — und in Irland wurden die Menschen gezwungen, nach einem unerwünschten Ergebnis erneut abzustimmen.

Sowohl die Niederländer als auch die Iren waren gegen einen EU-Beitritt, der bedeutet, sie offenen Grenzen und einer von Juden gesteuerten (Jew-controlled) Zentralbank zu unterwerfen.

Indem den Niederländern und Iren ihr Recht auf Selbstbestimmung verweigert wird, bürden die Juden ein Kollektivbewußtsein auf, das von der giftigen Atmosphäre des Judengeistes (atmosphere of Judengeist) durchdrungen ist.

Warum wurde der Schweiz ein Referendum erlaubt, das die Zuwanderung begrenzt?

Der Grund ist, weil sich die Schweiz als ein »neutrales« Land erhielt und dadurch gegen die jüdische Kontrolle immunisierte — in einem größeren Ausmaß als der Rest von Europa.0602

Krieg für die Juden

Der Zweite Weltkrieg resultierte für die Juden in Roosevelts/Trumans jüdisch beherrschter Besetzung (Jew-ruled occupation) von Deutschland, dem Hauptpreis des Judentums.

Darüber hinaus basiert die Besetzung nicht auf einem Waffenstillstand wie die Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg, da zwischen den Alliierten und Deutschland niemals ein »Friedensvertrag« unterzeichnet wurde, der den Krieg offiziell beendete.

Der »Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland von 1990« (Anm.: vom 12. September 1990; Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1317) war weder eine »Kapitulation« noch ein «Waffenstillstand«, sondern nur eine »Einigung«, um für die anstehende Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland neue Grenzen zu definieren.

In der Tat gibt es in der Zeitgeschichte keine andere »Besetzung«, mit der das Szenario nach dem Zweiten Weltkrieg verglichen werden kann. Die einzig haltbare Definition von Deutschlands Schicksal ist, daß es — wie viele behaupten — eine occupatio imperii ist. (Anm.: Inbesitznahme von staatenlosen Gebieten, um sie der Rechtsordnung des Besetzenden zu unterwerfen.)

Wie Dr. J. L. Kunz in seiner Abhandlung »Der Status des besetzten Deutschland unter dem Völkerrecht: Ein rechtliches Dilemma« (»The Status of Occupied Germany Under International Law: a Legal Dilemma«) aufzeigt, ist das Problem des Rechtsstatus des besetzten Deutschland, daß es gänzlich von der Lösung einer Vorfrage abhängt: Ob Deutschland aufgehört oder nicht aufgehört hat, als souveräner Staat zu existieren.

Viele argumentieren, daß Deutschland am Ende des Krieges auf der Grundlage der »debellatio« in der Tat aufhörte, als souveräner Staat zu existieren, wobei »debellatio« bezeichnet, daß Deutschland »erobert« wurde, auch wenn keine Annexion stattfand. (Anm.: Debellatio bzw. Debellation bezeichnet das durch vollständige Zerstörung und militärische Niederringung eines feindlichen Staates herbeigeführte Ende eines Krieges.)0603

Gefangene des Judengeistes

Die Theorie, daß Deutschland »erobert« wurde, diente als provisorische Rechtsgrundlage für die Verfolgung von deutschen »Kriegsverbrechern« in den Nürnberger Prozessen.

Doch dieser Begriff der »debellatio« wurde von den meisten deutschen internationalen Rechtsanwälten und von vielen Entscheidungen, die von Schweizer, österreichischen und deutschen Gerichten getroffen wurden, abgelehnt.

Auf der Seite der deutschen Gelehrten ist das Konzept des politischen Wunsches, zu beweisen, daß Deutschland trotz der Ereignisse des Jahres 1945 nicht aufgehört hat, als souveräner Staat zu existieren.

Sie argumentieren, daß das Hitler-Regime »rechtswidrig« war – genau so, wie die Franzosen nach der Niederlage Napoleons 1815 argumentierten. Siehe hier, hier und hier.

Doch das internationale Judentum, das die Besetzung Deutschlands steuert, wird diesem politischen Wunsch niemals den Eintritt gewähren, da er ihre fortlaufende Holocaustpublicity und Reparationenabzocke (Holocaust hype and reparations rip-offs) untergraben würde.

Die Quintessenz ist, daß der Zweite Weltkrieg rechtlich nie endete, niemals ein Friedensvertrag unterzeichnet wurde, Deutschland keine Verfassung hat und WEITERHIN besetztes Gebiet ist.

Und angesichts seines Status, »besetzt« zu sein, bleibt Deutschland die Geisel der Tyrannei des Weltjudentums (world Jewry).

Hier finden Sie den Originalartikel, The Jewish Occupation Of Germany.

Letztes Aufgebot: Die „Judokraine“

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von Globalfire

Die etwa 500.000 Juden in der Ukraine stellen sich selbstverständlich immer wieder in den Dienst der jüdischen Lobby, wenn es um die Ausweitung der Macht des Finanzjudentums geht. 2005, gegen Ende der Regierungszeit von Wiktor Juschtschenko, der von der Lobby in der Hoffnung auf den Schild gehoben wurde, die Eingliederung der Ukraine in die EU zuwege zu bringen, wurde noch einmal massiv für Juschtschenkos Wiederwahl geworben.

Pjotr Poroschenko besuchte am 8. Mai 2014 Frau Merkel in Berlin und forderte im Hinblick auf seinen bereits festgelegten Wahlsieg (25. Mai 2014) bei den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine Milliarden von Euro als Finanzhilfe für die sogenannte Demokratisierung der Ukraine. Merkel machte nach den Verhandlungen mit Poroschenko mit dem Zeigen des Freimaurer-Zeichens (auch "Merkel-Raute" genannt) auf dem gemeinsamen Foto mit Poroschenko deutlich, dass sie sich den jüdischen Forderungen unterworfen hat.

Pjotr Poroschenko besuchte am 8. Mai 2014 Frau Merkel in Berlin und forderte im Hinblick auf seinen bereits festgelegten Wahlsieg (25. Mai 2014) bei den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine Milliarden von Euro als Finanzhilfe für die sogenannte Demokratisierung der Ukraine. Merkel machte nach den Verhandlungen mit Poroschenko mit dem Zeigen des Freimaurer-Zeichens (auch „Merkel-Raute“ genannt) auf dem gemeinsamen Foto mit Poroschenko deutlich, dass sie sich den jüdischen Forderungen unterworfen hat.

Am 25. Januar 2005 schickten die jüdischen Organisationen ihren Kandidaten Juschtschenko nach Straßburg, um vor dem Europäischen Rat das Bekenntnis abzulegen, die Ukraine so rasch als möglich zu einem Teil der EU und zum Aufmarschgebiet gegen Russland zu machen. Die jüdischen Publikationen erklärten, dass etwa 48 Millionen Ukrainer den Aufnahmeprozess für die EU-Mitgliedschaft sofort verlangen würden. Der jüdische EU-Parlamentarier Eduard Gurvitz sagte nach der EU-Rede von Juschtschenko:

„Was Juschtschenko tut und sagt, steht in totalem Kontrast zum korrupten Vorgänger-Regime des Leonid Kutschma.“

Gurvitz vergaß zu erwähnen, dass Kutschma ebenfalls ein Handlanger der jüdischen Organisationen war.

Die Mehrheit der ukrainischen Juden unterstützte damals weisungsgemäß Juschtschenkos Wiederwahl gegen dessen Herausforderer Wiktor Janukowitsch. Gejammert wurde von den Führungsjuden, dass sich im Umfeld von Janukowitsch rechtsextreme und antisemitische Parteien befinden würden.

„Juden fürchten einen Anstieg des Antisemitismus durch die nationalistischen Gruppierungen und durch einige Politiker, die Teil der Wahlkoalition von Janukowitsch sind.“ [1]

An diesem Beispiel kann jedermann das jahrtausendealte Klagelied der Juden von der ewigen Verfolgung selbst bewerten. Immerhin hat sich die jüdische Putschregierung von 2014 gerade mit diesen Kräften, Rechter Sektor und Swoboda, die sie angeblich fürchtet, offiziell verbündet und eine Regierungskoalition gebildet.

Der parlamentarische Einflussjude und Präsident des Ukrainischen Jüdischen Komitees, Alexander Feldman, gab deshalb schon 2005 folgende Erklärung ab:

„Der neue Präsident reicht seine Hand zur Zusammenarbeit all jenen, die sie ergreifen möchten.“

Feldman hatte keine Befürchtungen, dass auch Juschtschenko in anti-semitisches Fahrwasser geraten könnte. Er sagte wörtlich:

„Ich glaube, dass Juschtschenkos Politik darauf ausgerichtet ist, den inner-ethnischen Frieden und das Zusammenleben in der Ukraine zu schützen. Sollte er das nicht tun, werden wir ihn in die richtige Richtung bringen. Aber heute habe ich mehr Hoffnung als Angst.“ [2]

Derselbe Feldman stellte 2014 fest:

„Die Führer der Vaterlandspartei (Jazenjuk) und UDAR (Klitschko) haben es wiederholt abgelehnt, die Allianz mit der Swoboda-Partei aufzukündigen. Sie sehen diese Partei mit ihrem Führer Oleh Tyahnybok als wichtigen Partner in der Koalition zum Sturz von Janukowitsch.“ [3]

Swoboda gilt als Nazi-Partei und ihr Partner, der Putschministerpräsident Jazenjuk von der Vaterlandspartei, ist Jude.

Josef Ostaschinski von der jüdischen Gemeinde Kiew unterstrich die Zielrichtung der Lobby-Politik schon 2005 eindeutig:

„Ich hoffe, in der neuen Ukraine wird der Standard von Europa Einzug halten.“

Dann bezog er sich auf einen sogenannten anti-semitischen Vorfall im benachbarten Russland, wo Parlamentsabgeordnete einen Brief unterzeichnet hatten, dessen Inhalt ihn erneut darin bestätigt hätte, alles zu tun, um den russischen Lieblingskandidaten Janukowitsch zu verhindern. Ostaschinski wörtlich:

„Heute verstehen wir besser, was Putins Russland, das Janukowitsch unterstützt, wirklich bedeutet.“ [4]

Und der zur Wiederwahl angetretene Wiktor Juschtschenko schwor 2005 im Rahmen seiner Teilnahme am sogenannten Holocaust-Tag in Polen:

„Ich schwöre öffentlich, dass die sogenannte jüdische Frage niemals mehr in der Ukraine hochkommen wird.“

Juschtschenkos Schattenkabinett zerstreute damals angeblich die Sorgen der jüdischen Machzentren, denn in diesem Schattenkabinett wären ebenso mächtige Juden aufgestellt worden, wie jene, die schon in der Kutschma-Regierung die Richtung bestimmten hätten.

Jewgeni Tscherwonenko, ein weiterer jüdischer Parlaments-Abgeordneter in Kiew, war 2005 für eine Schlüsselposition vorgesehen, falls Juschtschenko wiedergewählt worden wäre. Tscherwonenko war gleichzeitig Vizepräsident der Vereinigten Jüdischen Gemeinden der Ukraine, eine Dachgesellschaft des organisierten Judentums. Während der Umsturz-Phase im Februar 2014 arbeitete Tscherwonenko eng mit dem in der Ukraine die Geschicke der neuen Putsch-Regierung bestimmenden Ober-Rabbiner Yaacov Dov Bleich zusammen. Tscherwonenko, der gleichzeitig Vizepräsident des Europäisch-Jüdischen-Kongresses ist, verlangte in einem mit Rabbi Bleich verfassten Schreiben ein europäisches Aufbau-Programm für die Ukraine. Gerichtet war diese finanzielle Forderung an die BRD-Kanzlerin Angela Merkel.

„Ein finanzieller Hilfsplan, der von der internationalen Gemeinschaft unterstützt wird, muss jetzt kommen. Dies ist ein Eckpfeiler der Stabilität und der Beginn der nationalen Versöhnung in der Ukraine.“ [5]

In Wirklichkeit sollen diese Mittel zum größten Teil in die Taschen der jüdischen Banker in der Ukraine fließen.

Während heute der neue Kandidat für das Amt des ukrainischen Präsidenten, Pjotr Poroschenko, überall in den westlichen Medien als „frommer orthodoxer Christ“ in den Himmel gelobt wird, erklärten 2005 die mächtigen jüdischen Organisationen etwas ganz anderes:

„Eine weitere prominente Person jüdischer Herkunft ist Pjotr Poroschenko, der 2005 als Minister des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungs-Rates nominiert wurde. Poroschenko ist Parlamentsabgeordneter, Finanz-Mogul und Media-Magnat. Er verschwieg stets mit Bedacht seinen jüdischen Hintergrund, aber die Juden in seiner Gemeinde wissen Bescheid.“ [6]

Poroschenko ist derselbe Mann, der am 8. Mai 2014 Frau Merkel in Berlin besuchte und im Hinblick auf seinen bereits vorausgesagten Wahlsieg (25. Mai 2014) Milliarden von Euro als Finanzhilfe für die sogenannte Demokratisierung der Ukraine einforderte. Merkel machte nach den Verhandlungen mit Poroschenko mit dem Zeigen des Freimaurer-Zeichens (auch „Merkel-Raute“ genannt) auf dem gemeinsamen Foto mit Poroschenko deutlich, dass sie sich den jüdischen Forderungen unterworfen hat. BILD interpretierte Merkels Freimaurerzeichen übrigens sehr ähnlich:

„Merkels klare Foto-Botschaft: Ich unterstütze die freien Wahlen in der Ukraine am 25. Mai.“ [7]

Poroschenko gilt als milliardenschwerer Schokolanden-König. Er änderte vor einigen Jahren seine jüdische Identität und firmiert heute, wie schon dargelegt, als orthodoxer Christ. Er soll sich sogar bekreuzigen, um von seiner ethnischen Herkunft abzulenken.

In Russland ist man natürlich über die jüdischen Akteure in der Putsch-Ukraine bestens informiert. Auf einem öffentlichen Platz in einer Stadt der Ost-Ukraine, wo der Krypto-Jude Poroschenko angeblich zwischen den Fronten vermitteln wollte, schallten im die Worte entgegen:

„‚Verpiss dich, du jüdischer Müll‘. Bei den Rechten (Russen) gilt als ausgemacht, dass Poroschenko jüdischer Abstammung ist und eigentlich Walzman heißt.“ [8]

Trotz aller Anstrengungen der jüdischen Weltmachtzentren, gelang es 2005 nicht, ihren Wunschkandidaten Wiktor Juschtschenko erneut an die Macht zu bringen. Die Wahl gewann der als russlandfreundlich bezeichnete Wiktor Janukowitsch. Das wollte das Weltjudentum nicht hinnehmen und arbeitete von diesem Tag an am Sturz von Janukowitsch, was im Februar 2014 schließlich gelang, insbesondere mit Hilfe israelischer Heckenschützen, denen auf dem Maidan-Platz wahrscheinlich über 80 Menschen zum Opfer fielen. Das Massaker wurde selbstverständlich Janukowitsch untergeschoben, obwohl die jüdischen Nachrichtendienste wie JTA und Haaretz damit prahlten, dass es Juden waren, die dort kämpften.

„Ein israelischer Armee-Veteran kommandierte in Kiew eine Straßenkampfeinheit.“ [9]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Die wichtigsten Akteure der Putsch-Regierung in der Ukraine von 2014 sind Juden. Vom Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk bis zum Innenminister Arsen Awarkow.

Auch Awarkow wurde noch vor wenigen Jahren von Interpol wegen Großbetrügereien gesucht. Auf Drängen von Merkel wurden die Haftbefehle gegen ihn und andere aufgehoben.

Die ethnische Herkunft des Putschpräsidenten Oleksander Turchinow wird bislang vertuscht. Die wichtigsten, von der Putschregierung eingesetzten Gouverneure sind quasi allesamt jüdische Oligarchen. Der mächtigste Oligarch, Ihor Kolomoiskyi, besitzt, ebenso wie sein Stellvertreter Boris Flatow, einen israelischen Pass. Der reichste Oligarch der Ukraine, Rinat Achmetow, firmiert heute als sogenannter Krim-Tatar, also irgendwie moslemisch.

Aber die jüdische Nachrichtenorganisation JTA weiß anderes über ihn zu berichten. Wörtlich heißt es in einem Bericht:

„Drei Juden führen die Liste der ukrainischen Philanthropen an. Die drei großherzigsten Philanthropen der Ukraine sind gemäß dem Wirtschaftsmagazin Galytski Kontrakty Juden. Es sind Rinat Achmetow, Wiktor Pintschuk und Alexander Feldman.“ [10]

Was die Juden so unter einem Philanthrop (Menschenfreund) verstehen, wird im Zusammenhang mit der Ehrung des Oligarchen Rinat Achmetow deutlich. Denn gemäß Gerichts- und Geheimdienstdokumenten handelt es sich bei Achmetow um einen Massenmörder und Schwerstverbrecher.

„Achmetows Konkurrenten starben entweder im Kugelhagel oder bei Bombenexplosionen.“ [11]

Beobachter haben derzeit den Eindruck, dass sich in der ukrainischen Regierung die Crème de la Crème des jüdischen Verbrechertums zusammengefunden hat.


1) JTA.org, January 31, 2005
2) jewishfederations.org, 30.01.2005
3) Alexander Feldman, Maydan2013.wordpress.com, 15.01.2014
4) JTA.org, January 31, 2005
5) Eurojewcong.org, 28.02.2014
6) jewishfederations.org, 30.01.2005
7) Bild.de, 08.05.2014
8) Der Spiegel, Nr. 21/9.05.2014, S. 88
9) „In Kiev, an Israeli army vet led a street-fighting unit“. (JTA.org, 28.02.2014)
10) JTA.org, February 6, 2013
11) FAZ, 09.07.2010

Ulrich Fleischhauer – Gerichts-Gutachten zum Berner Prozess – Die echten Protokolle der Weisen von Zion

Du wählst – Rothschild bestimmt!

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von Maria Lourdes

Die Wahl zum Europäischen Parlament ist eventuell verfassungwidrig. Grund dafür ist, dass möglicherweise millionenfach Wähler doppelt abgestimmt haben, berichten verschiedene  Nachrichtenmagazine.

Sollte eine Prüfung ergeben, dass tatsächlich millionenfach doppelt abgestimmt wurde, “könnte dies zur Ungültigkeit der Wahl führen“, sagte der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier. Staatsrechtler Josef Isensee sagt: “Die Rechtmäßigkeit der gesamten Europawahl steht infrage”.

Dr. Georg Chaziteodorou stellt in seinem Artikel – “Hart aber Fair” die Frage: Sind die EU-Wahlen vom 25.05.2014 eine Farce oder eine Komödie?

Hart aber Fair! Die EU-Wahlen vom 25.05.2014: Farce oder Komödie? Quo Vadis Europa?
Ein Artikel von Dr. Georg Chaziteodorou, erschienen bei Berlin-Athen.eu – Mein Dank an Emmanuel, sagt Maria Lourdes

Die Vorkämpfer der Idee eines Vereinten Europas waren Freimaurer, zumal diese Ideologie durch ihre freiheitlichen und brüderlichen Grundsätze typisch ist und wurden von der «nachgemachten Hebräer», den Khasaren, die die Weltherrschaft anstreben, geleitet und finanziert. Diese «nachgemachten Hebräer» sind von dem Logenbruder Richard Coudenhove-Kalergi als die «Adelsrasse von Geistes Gnaden» bezeichnet worden. Dieser freimaurerischer «Ritter vom Rosenkranz» erhielt erstmals den Karlspreis d.h. den Preis Karls des Großen des «Analphabeten» der Stadt Aachen.

Wer also bereits die B’nai B’rith-Goldmedaille, den Aachener Karlspreis, und, und, und, empfangen hat, soll auch noch den Coudenhove-Kalergi-Preis dazubekommen.

Der Aufstieg des Bankhauses Rothschild, das sich binnen kaum mehr als hundert Jahren zum Weltzentrum nicht bloß der khasarischen Juden, sondern der Hochfinanz überhaupt mausern sollte, begann mit den Napoleonischen Kriegen. 

Entgegen einer weit verbreiteten Meinung heute nicht die USA mit der größten jüdischen Stadt der Welt, New York, und der bedeutendsten Börse der Welt, der New Yorker Wall Street, sondern Europa, und hier namentlich Frankreich und Großbritannien mit ihrer Hauptstädte Paris und London (City of London), nach wie vor die eigentlichen Zentren der zionistische (khasarische)-freimaurerischen Macht beherbergen. Das würde bedeuten, dass die Rockefeller-Dynastie im Verein mit weiteren internationalen Finanz- und Wirtschaftsgiganten in echten hebräischen Besitz in den USA lediglich «Statthalterfunktion» ausübt. Übereinstimmen würde diese Theorie mit dem gesicherten Befund, dass sich im Staat Israel wie im Weltjudentum überhaupt die relativ kleine Minderheit der Sephardim d.h. der ursprünglichen und echten Juden der übergroßen Mehrheit der nachgemachten askenasische Juden ehemals khasarischer Nationalität in der schwächeren Position befindet.

Die Rotschilds sind nachweislich ashkenasische d.h. «nachgemachte Juden aus Russland». Das gleiche gilt heute auch für alle «Oligarchen» in der Ukraine und Russland. Deshalb ist das Europa von heute, nicht das Europa der echten Söhne Abrahams, sondern das Europa der nachgemachten Söhne Abrahams, das Europa der ashkenasischen Juden, das Europa der Khasaren, das Europa der Monopole und niemals das Europa der Europäer.

Jedes finanzielle oder wirtschaftliche Monopol ist gleichzeitig ein Machtmonopol. Die geheime Weltherrschaft des internationalen politischen Zionismus mittels des Bankhauses Rothschild bildet den eindeutigen Beweis dafür. Aber der internationale politische Zionismus und seine Geldmacht sind mit ihrem Quasi-Monopol noch nicht zufrieden. Sie wollen die totale Alleinherrschaft. «Alles Mein, gar nichts Dein»! Drei große Gruppen von Funktionären geben in der EU den Ton an:

  • Die politische Elite und die politische Klasse die überwiegend Freimaurer und Söhne der ashkenasischen (khasarischen) Juden sind.
  • Die Bürokraten und
  • Die Manager von Großunternehmen, die Lobbyisten von Interessenverbänden und die große und gefährlichen Spekulanten.

Deshalb leidet heute die EU unter der geringe Handlungsfähigkeit, der Übermütigkeit der Politik und der Einflusslosigkeit der Bürger. Die angeblich am 25.05.2014 «demokratisch gewählten» Politiker in den 28 Ländern der EU, wurden nicht etwa von ihren Wählern in Richtung Europa gedrängt, sondern, sofern sie als falsche oder echte Söhne dem Fleische nach Abrahams oder als Freimauerbrüder nicht ohnedies entsprechende Initiativen entwickelten, von mächtigen, elitären Frontorganisationen des politischen internationalen Zionismus und der Freimaurerei auf Trab gebracht!

Das schöne an den heutigen Wahlen durch das Volk, an der Demokratie oder Republik oder was auch immer es ist, ist, dass es so leicht kontrolliert werden kann. Die Herrscher hinter den Kulissen wählen alle Kandidaten selber aus. Nicht bloß die Kandidaten natürlich, sondern auch deren Politik d.h. die paneuropäische Vereinigungspolitik. Der schöne demokratische Schein wird treu bewahrt…. Die Nationen der EU werden als große Schafherden betrachtet, die nur ans Fressen denken, und mit Hilfe guter Hunde führen die Schäfer sie, wohin sie wollen. Dieses Europa-Komplott verscherbelt also alle für die Bürger geltenden demokratischen Grundsätzen. Abhilfe kann nur eine grundlegende Neuordnung schaffen, die demokratischer Mindeststandards wie politische Gleichheit und Gewaltenteilung einhält und das regieren durch und für Bürger ermöglicht. Die Behebung der installierten Demokratiemängel in der EU ist vielleicht nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts.

Was ist zu tun?

Die hehren Worte, die man feierlich in der «Charta von Paris für ein neues Europa» im November 1990 niederlegte,

«Wir verpflichten uns, die Demokratie als die einzige Regierungsform unserer Nationen aufzubauen, zu festigen und zu stärken. In diesem Bestreben werden wir an folgendem festhalten: ….

Demokratische Regierung gründet sich auf den Volkswillen, der seinen Ausdruck in regelmäßigen, freien und gerechten Wahlen findet. Demokratie beruht auf Achtung vor der menschlichen Person und Rechtsstaatlichkeit. Demokratie ist der beste Schutz für freie Meinungsäußerung, Toleranz gegenüber allen gesellschaftlichen Gruppen und Chancengleichheit für alle….»

sind längst vergessen. In Wahrheit werden heute eher Krokodils-Tränen über die Demokratiedefizite vergossen. Keiner der machtvollen Akteure entwickelt besonderen Eifer, das Defizit zu beseitigen. Ohne die Demokratisierung durch Direktwahl der Exekutivspitzen (Ratsvorsitzente, Kommissionschef, Außenbeauftragte) und EU-weiten Volksentscheid bleibt die EU-Demokratie eine Scheindemokratie d.h. das Zeitalter der Demokratie neigt sich offenbar seinem Ende zu.

Der Rat: Exekutive Herrscher Europas

Der EU-Vertrag kennt einen «Europäischen Rat». Dieser gibt nach Art. 4 Abs. 1 EUV «der Union die für ihre Entwicklung erforderlichen Impulse und legt die allgemeinen politischen Zielvorstellungen für diese Entwicklung fest». In ihm kommen die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten und der Präsident der Kommission zusammen. Sie werden von den Ministern für Auswärtige Angelegenheiten der Mitgliedstaaten und einem Mitglied der Kommission unterstützt. Es ist ein offenes Geheimnis dass die Ratsmitglieder d.h. die meisten Ministerpräsidenten der 28 Mitgliedsländern, sind gleichzeitlich auch Mitglieder der Organisationen des internationalen politischen Zionismus, PEN- und ROTARY Klubs, Freimaurerlogen, CFR (Council on Foreign Relations), Bilderberger, Trilateraler Kommission und vielen anderen mehr.

Deshalb sind diese Oberhäupter von dem EU-Rat zu entfernen. Der Rat wird weder direkt vom Volk gewählt, noch wird er vom Europäischen Parlament und damit indirekt vom Volk gewählt. Er wird vom Bankhaus Rothschild bestimmt. Eine Direktwahl der Rats-Mitglieder würde die «Legitimationskette» drastisch verkürzen und dem Rat eine starke demokratische Verankerung verschaffen und die EU-Themen sehr viel stärker im Vordergrund bringen. Das will man auf allen Fällen vermeiden!

EU-Kommission und Kommissionspräsident

Die Kommission und ihr Präsident dürfen nicht mehr, wie das bisher der Fall ist, in einem wenig transparenten und überkomplizierten Verfahren von Rat und von Europäischen Parlament gemeinsam bestellt werden. Stattdessen würde der Präsident direkt von den Bürgern der EU gewählt und sodann seine Kommission bestimmen, wozu er keine weitere Ermächtigung durch das EU-Parlament bräuchte. Die Kommission, deren ohnehin weite Kompetenzen unverändert blieben, wäre direkt demokratisch legitimiert. Die Direktwahl des Kommissionspräsidenten könnte so das europäische Demokratiedefizit bis zu einem gewissen Grad ausgleichen und die EU den Bürgern näher bringen, die mit ihrer Stimme endlich etwas Wichtiges entscheiden könnten.

Europaweite Präsidentschaftswahlen, die nach einem einheitlichen Wahlverfahren erfolgen würden und bei denen die Gleichheit und die Unmittelbarkeit der Wahl voll gewahrt wären, würden die Parteien zwingen, länderübergreifend zusammenzuarbeiten, Kandidaten aufzustellen und für sie Wahlkampf zu führen.

Das EU-Parlament

Diese suprastaatliche Institution ist zersplittert, undemokratisch durch uneinheitliche Wahlverfahren gewählt und aufgebläht. Die Direktwahl vom 25.05.2014 war in Wahrheit nichts anderes als die Sanktionierung des Status quo und verlangte deswegen in keinem Mitgliedstaat irgendwelche Reformen. Deswegen es fehlt die Willensbildung d.h. das Zusammenspiel mit dem Volks-Souverän, das Werben um Verständnis, das Einholen der Wählermeinung, die Diskussion mit allen Teilen der Öffentlichkeit. Demokratie sollte dadurch gekennzeichnet sein, dass Politiker, die in den Augen der EU-Bürger versagen, dafür verantwortlich gemacht und abgewählt bzw. nicht wiedergewählt werden können. Bis heute können die EU-Bürger weder die Parteien noch die Politiker verantwortlich machen oder abwählen. Die Willensbildung aber ist inechten Demokratien eine der Kernfragen der Parteien.

Durch die vielfach gleichberechtigte Stellung des EU-Parlaments mit dem EU-Rat bei der Gesetzgebung und seiner Mitwirkung an der Bestellung der Kommission konnte relativ aber nicht zufriedenstellend die Ungleichheit gemindert werden. Trotzdem bleibt das große Problem der geschmierten EU-Abgeordneten bestehen. Diese verkaufen ihre Unabhängigkeit an den meistbietenden. Sie dürfen – ohne jede Nebenstätigkeitsgenehmigung – ihren Beruf ganz oder teilweise fortführen. Eine Verrechnung der Einkommen und Beruf und Mandat findet nicht statt. Sie betreiben ganz gezielt Lobbying und verkaufen ungehindert als Abgeordnete erworbenes Wissen an die Gauner.

Volksentscheide

Sowohl die Einführung zentraler europäischer als auch nationaler Referenten wird aus Angst von negativen Entscheidungen vermieden. Das Scheitern der Abstimmungen in Frankreich und den Niederlanden ist noch nicht überwunden. Man begreift leider nicht dass die Realisierung direktdemokratischer Sach- und Personalentscheidungen auf Europaebene würde einerseits die Bürgerferne der Europäischen Union drastisch verringern, sie würde Kartelle der politischen Klasse brechen und ihre wirksame Kontrolle ermöglichen und sie könnte andererseits auch die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union deutlich verbessern. Man hat den Eindruck dass die Exekutiven der EU nicht wirklich etwas dagegen haben, dass ihre Kontrolle seitens der Parlamente, der Bürger und der Wähler durch die verschiedenen Verflechtungsformen immer schwieriger, ja schließlich fast unmöglich wird, und sich in dieser Konstellation mangelnder Kontrollierbarkeit die Götzen des Mammon ganz wohl fühlen.

Ist es ein Zufall oder gilt das bekannte nicht sein kann, was nicht sein darf? Die Einführung dieser neuen Logik in der EU hat den Vorgang der Wahrheitsfindung buchstäblich revolutioniert d.h. auf den Kopf gestellt! Diese schrottreife Logik hat in eine neue und unabhängige von der askenasisch-mosaischen Weltideologie keinen Platz. In dieser Welt wird nach einer neuen Arbeitsstruktur, einer neuen sozialen und einer neuen psychischer Struktur herangetastet.

Den Menschen wird ohne Krieg das gegeben, was sie bisher durch Krieg und Ausbeutung erhalten konnten. Die Mitgliedsländer der EU gehören nicht mehr den Nationen, sondern den khasarischen Milliardären, den Oligarchen dieser Welt. Diese verlorenen Länder müssen zurückgeholt werden.

Die Westmächte wollten einen großen Krieg mit Hitler-Deutschland, nicht anders herum.

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von Maria Lourdes

Nikita Chruschtschow war ein bedeutender sowjetischer Politiker. Von 1953 bis 1964 war er Parteichef der KPdSU, von 1958 bis 1964 außerdem Regierungschef der UdSSR. Er galt als kluger Machtpolitiker und Meister der sozialistischen Rhetorik. Nach dem Tod Stalins im März 1953 zum Parteichef der KPdSU aufgerückt, leitete er am XX. Parteitag der KPdSU 1956 durch eine riskante Geheimrede über Stalins Verbrechen die sogenannte Entstalinisierung ein.

Zitat Chruschtschow: “Vielleicht hätte es den Krieg gar nicht gegeben, eine vernünftig angelegte Politik hätte ihn vermeiden können.” 

Großbritannien und Frankreich erklärten am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg unter dem Vorwand, Deutschland habe Polen überfallen. Die Wahrheit sieht anders aus. Polen tötete massenweise Deutsche auf seinem Raubgebiet und hielt große Teile des Reiches, entgegen allen Völkerrechtsverträgen, besetzt. (mehr dazu hier)

Am 1. September 1939, nur fünfunddreiviertel Stunden bevor von Deutscher Seite aus zurückgeschossen wurde, verkündete der polnische Staatsrundfunk:

“Die polnischen Armeeverbände befinden sich auf einem triumphalen Vormarsch nach Berlin. Unsere Streitkräfte werden an diesem Wochenende in Berlin einmarschieren. Die Deutsche Wehrmacht flieht an allen Fronten und befindet sich in totaler Auflösung.”

Der polnische Historiker Pawel Wieczorkiewicz bestätigt heute, das Hitler mit Polen keinen Krieg wollte, sondern

“da bis März 1939 Polen vom Dritten Reich als potentieller Verbündeter angesehen wurde, und erst die Allianz mit Großbritannien dies untergraben hat. ‘Die Briten und Franzosen wussten vom Hitler-Stalin-Pakt und haben Polen mutwillig ins offene Messer laufen lassen’.” (Die Welt, 20.9.2005, S. 32) 

Hätte der Westen nur aus edlen Rittern bestanden, die für Menschenrechte und Demokratie kämpften, dann hätten sie dem Kriegsverbrecher Stalin den Krieg erklären müssen, weil dieser am 17. September 1939 in Polen einfiel, die Hälfte besetzte und im Wald von Katyn über 20.000 polnische Intellektuelle, Offiziere und Soldaten ermorden ließ. Dieses grauenhafte Verbrechen wurde in Nürnberg selbstverständlich der Wehrmacht in die Schuhe geschoben. Der 2. Weltkrieg war nichts anderes, als ein teuflisches Komplott der Westmächte, Hitler daran zu hindern, das jüdische Programm publik zu machen. Diese Verschwörung kostete mehr als 50 Millionen Menschen das Leben.

Bitte lesen Sie die folgenden Passagen aus einem atemberaubenden Dokument. Die Welt, 14.2.2006, Seite 6

“Stalin hat das Heilige im Menschen ausgelöscht”

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“…Wie aus jetzt, 50 Jahre nach dem historischen 20. Parteitag der KPDSU, erstmals freigegebenen Dokumenten hervorgeht, die die Zeitung “Iswestija am Montag veröffentlichte, hielt Chruschtschow den Generalissimus für ein Teil des Problems, nicht der Lösung.

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…In einer Rede auf einer Tagung des Zentralkomitees der polnischen Kommunisten unmittelbar nach dem epochalen Moskauer 20. Parteitag räumte Chruschtschow ein, der Sieg über die Deutschen wäre ohne Stalin “früher und mit weniger Blut” errungen worden. “Vielleicht hätte es den Krieg gar nicht erst gegeben, eine vernünftig angelegte Politik hätte ihn vermeiden können”, sagte der Stalinnachfolger im März 1956.

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…Chruschtschow hatte zuvor mit seiner berühmten Geheimrede vor dem Parteitag Geschichte geschrieben. Dem Auftritt am Abschlusstage waren lange Diskussionen in der Parteiführung vorausgegangen. “Lohnt es sich, das Alte umzuwenden?”, habe man sich gefragt. Schließlich seien die Menschen daran gewöhnt, das eine zu denken, und plötzlich werde ihnen mitgeteilt, was einst blütenweiß war, sei heute schmutzig. “Wir haben lange gestritten”, erzählte Chruschtschow später den Polen.

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…Noch am 1. Februar 1956, wenige Tage vor Beginn des Parteitages, war es im Präsidium des Zentralkomitees in Moskau zum Streit gekommen, wie ein von der “Iswestija” abgedruckter Protokollauszug von der Sitzung belegt. “Gen. Chruschtschow, werden wir genügend Mut aufbringen, um die Wahrheit zu sagen?” notierte der Stenograf die Frage von Aristow.

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…Während Molotow auf dieser Sitzung zusammen mit Woroschilow noch versuchte, seine “historische Wahrheit” ins Spiel zu bringen, da unter der Führung Stalins “der Sozialismus siegte”, setzte sich Chruschtschow mit seiner Sichtweise durch: “Stalin war der Sache des Sozialismus ergeben, aber mit barbarischen Methoden… Er hat alles Heilige ausgelöscht, das im Menschen existiert.”

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Die Einzelheiten seines Vortrags wirkten auf das Auditorium wie Schläge. Allein in den Jahren 1937 und 1938, so verlas Chruschtschow, wurden 1 548 366 Menschen wegen “antisowjetischer Tätigkeit” verhaftet. 681 692 von ihnen wurden erschossen. Von den 1966 Delegierten des 17. Parteitages, die 1934 die Parteielite darstellten, wurden 1103 verhaftet. 848 wurden ermordet. Als Chruschtschow geendet hatte, blieb nichts als Schweigen.

Putin versucht offenbar zögerlich, sich mit der historischen Wahrheit zu verteidigen. Den Holocaust verurteilt er weiterhin… es wäre einfach, die Völker der Welt über die wahre Geschichte aufzuklären, stattdessen verspricht Putin Israels Präsident Shimon Peres:

“…Die russische Gesellschaft werde nie den Holocaust vergessen und alle jüdischen Menschen, die ihr Leben gaben, um den Nationalsozialismus zu besiegen…” (Wladimir Putin bei seinem Treffen mit dem israelischen Amtskollegen Shimon Peres Anfang 2014 in Moskau). Artikel hierzu – Zur Erinnerung: Putin’s Versprechen!

Dennoch tat Putin etwas, was noch keiner seiner Vorgänger wagte. Er machte einige der wichtigsten unter Verschluß gehaltenen Dokumente über Stalins Vernichtungskrieg der Öffentlichkeit zugänglich.

Daraufhin geriet das Weltjudentum in Panik und peitschte im Namen des israelischen Historikers Gabriel Gorodetsky das Buch “Die große Täuschung. Hitler, Stalin und das Unternehmen Barbarossa” auf den Markt. Gorodetsky versucht krampfhaft, die alten Lügen über Hitler’s Rußlandfeldzug am Leben zu erhalten.

Die von Putin nunmehr freigegebenen Dokumente sind jedoch derart stichhaltig, daß Michael Ploetz von der Berliner Morgenpost es zum ersten Mal in der BRD-Geschichte wagte, die Behauptungen eines jüdischen Historikers in Sachen Adolf Hitler als falsch anzuprangern:

“So zeigt sich, dass Gorodetskys Interpretation keinerlei Grundlage in den Quellen hat. … Zweifel an der wissenschaftlichen Seriosität und den Intentionen des Autors sind mehr als angebracht.”

Mehr noch, die Besprechung von Gorodetskys Buch verwandelt sich in eine revisionistische Gegenattacke und endet mit der Schlussfolgerung, dass “anders als Gorodetsky suggeriert, Hitler nicht der Genius des Bösen war, zu dem er heute allenthalben verklärt wird.” (mehr dazu hier)

Derartiges von einem deutschen Journalisten in einer BRD-Zeitung dem Judentum ins Gesicht geschleudert, wäre noch vor Kurzem undenkbar gewesen und markiert den Beginn einer Zeitenwende. Lesen Sie im folgenden die revisionistischen Passagen der Berliner Morgenpost, die als Besprechung von Gorodetskys Anti-Hitler-Buch gedacht waren:

…Der ehemalige Offizier des sowjetischen Militärgeheimdienstes, Viktor Suworow alias Wladimir Resun, der 1978 nach Großbritannien geflohen war, vertrat die These, Stalins Außenpolitik habe ein langfristiger Plan mit dem Ziel zugrunde gelegen, zunächst einen Krieg zwischen den kapitalistischen Hauptmächten zu entfesseln, um dann das kriegsmüde Europa in einer gigantischen Offensive aufzurollen.

…Anhand von Indizien suchte Suworow außerdem zu beweisen, dass die Rote Armee 1941 nicht zur Verteidigung, sondern zu einem Angriff aufmarschiert sei. Suworows Thesen fanden in Russland Zustimmung.

In den neunziger Jahren wurden dann in den russischen Archiven Aufmarschpläne aus den Jahren 1940/41 gefunden, in denen der sowjetische Generalstab die Strategie für einen Offensivkrieg gegen Deutschland ausgearbeitet hatte.

…1995 konnte W. Neweschin, ein Historiker von der Akademie der Wissenschaft, anhand von neuem Archivmaterial belegen, dass die sowjetischen Kultureliten seit dem Frühjahr 1941 propagandistische Vorbereitungen für einen Offensivkrieg gegen Deutschland trafen. Auch die heftig umstrittene Frage, ob Stalin am 5. Mai 1941 vor den Absolventen der sowjetischen Militärakademien von einem Offensivkrieg gegen Deutschland gesprochen hatte, konnte in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre abschließend mit «Ja» beantwortet werden.

…Die Revision des etablierten Geschichtsbilds beschränkt sich aber nicht allein auf Stalins Winkelzüge unmittelbar vor dem deutschen Angriff. Boris Sokolow, gleichfalls von der Akademie der Wissenschaften, vermutet, dass Stalin bereits im Frühjahr 1940 einen Angriff auf das im Westen gebundene Deutschland vorbereitete. Der deutsche Blitzsieg über Frankreich habe dann aber einen Aufschub erzwungen.

…Sokolow stützt sich auf einen Operationsplan der sowjetischen Marine vom Februar 1940, in dem Deutschland und seine Verbündeten als einzige mögliche Gegner genannt werden. In der Massenerschießung von polnischen Offizieren, die Anfang Mai 1940 unter anderem in Katyn stattfand, sieht Sokolow ebenfalls ein Indiz für den geplanten Kriegseintritt der UdSSR. Die Liquidierung der polnischen Militärelite sollte die Voraussetzung für den Aufbau einer von Kommunisten geführten Befreiungsarmee schaffen. Die Rekrutierung polnischer Kriegsgefangener, die bereit waren, unabhängig von der polnischen Exilregierung gegen die Deutschen zu kämpfen, setzte dann auch in der Tat im Oktober 1940 ein.

…Für den 7.9.39 notierte Dimitroff folgende Äußerungen Stalins:

«Der Krieg wird zwischen zwei Gruppen von kapitalistischen Staaten geführt – Wir haben nichts dagegen, daß sie kräftig aufeinander einschlagen und sich schwächen. Nicht schlecht, wenn Deutschland die Lage der reichsten kapitalistischen Länder (vor allem Englands) ins Wanken brächte. Der Nichtangriffspakt hilft Deutschland in gewissem Maße. Der nächste Schritt ist der, die andere Seite anzuspornen. Die Kommunisten der kapitalistischen Länder müssen entschieden gegen ihre Regierungen, gegen den Krieg auftreten. Die Einheitsfront von gestern diente dazu, die Lage der Sklaven im kapitalistischen Regime zu erleichtern. Unter den Bedingungen des imperialistischen Krieges steht die Frage nach der Vernichtung der Sklaverei.»

Und am 25.10.1939 erläuterte Stalin, worauf bei der Propaganda zu achten sei:

1) Nicht vorpreschen! Nicht alle Losungen auf einmal. Man muss die Massen allmählich an revolutionäre Losungen heranführen!

2) Vorerst sind negative Losungen das wichtigste! Nieder mit dem imperialistischen Krieg! Die Friedensfrage sofort auf der Grundlage der Vernichtung des Kapitals aufzuwerfen heißt, Chamberlain und den Kriegsbrandstiftern zu helfen – heißt, sich von den Massen zu isolieren!

…Anders als Gorodetsky suggeriert, bringen die neuen russischen Forschungsergebnisse auch keine moralische Entlastung für Deutschland. Sie zeigen allenfalls, dass Hitler nicht der Genius des Bösen war, zu dem er heute allenthalben verklärt wird.

Quelle: Berliner Morgenpost – Sonntag, 11. März 2001 gefunden bei globalfire.tv

“Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit.” der-jude-luegt

Bei Großkundgebungen in der Deutschlandhalle im Herbst 1935 (Bild) wurde sehr oft gegen Juden polemisiert: “Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit.” Doch fast 60 Jahre (2001) nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wird von offizieller Seite zugegeben, daß die Kriegspropaganda der Alliierten in weiten Teilen verlogen und “Hitler nicht der Genius des Bösen war”.

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