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Channel: Weltjudentum – Der BRD-Schwindel
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Was nach der “bedingungslosen Kapitulation” in Deutschland geschah

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von Maria Lourdes

Die geschundene und durch den Bombenholocaust schwer dezimierte deutsche Bevölkerung fühlte sich seit dem 8. Mai 1945 alles andere als befreit. Jeder vernünftig denkende Mensch, der nur ansatzweise versucht, sich in die Geschehnisse von damals realistisch hinein zu versetzen, wird unausweichlich zu dem Schluss kommen, dass die Alliierten alles andere als Helden und Befreier waren.

roosevelt-und-churchillFurchtbar ist die Schuld, die Franklin D. Roosevelt, der am 12. April 1945 starb, und Winston Churchill nach Beendigung des zweiten Weltkrieges auf sich geladen haben; furchtbar ist die alttestamentarische Rache der Morgenthau-Leute, als deren Werkzeuge sich Roosevelt, sein Nachfolger Truman und der Säufer Churchill nach errungenem Sieg am deutschen Volk hergaben; ungeheuerlich ist das Unrecht, dass dem deutschen Volk zugefügt wurde.

Der Morgenthauplan zur Vernichtung Deutschlands – Die Rache des Weltjudentums an Deutschland.

Der Initiator und Namensgeber des Vernichtungsplanes gegen das deutsche Volk war der amerikanische Jude Morgenthau.

Der Verfasser des Morgenthauplanes, Harry Dexter White, war ein amerikanischer Jude aus Litauen und Kommunist. Der Plan ist ein Teil der Rache und Vergeltung des Weltjudentums am deutschen Volk. So wie alles Unrecht, das damals an Deutschland geschah.

Fakt ist: Die Vertreibung der Deutschen, sowie die Niedermetzelung von Millionen unschuldiger Deutscher, war ein Teil dieser alttestamentarischen Rache. 

Die einflußreichsten Befürworter des Morgenthau-Vernichtungsplanes bei Präsident Roosevelt waren der amerikanische Jude Felix Frankfurter, oberster amerikanischer Bundesrichter, und die jüdischen Finanzleute Bernhard Baruch und James P. Warburg. Unterschrieben ist der Morgenthau-Vernichtungsplan von Präsident Roosevelt, dem Werkzeug des amerikanischen Judentums, der sich offen als begeisterter Zionist bekannte (mehr dazu hier). Wenn der Morgenthauplan – die Umwandlung Deutschlands in ein Weideland – durchgeführt worden wäre, hätte er den größten Akt eines Völkermordes dargestellt, den die Geschichte der Neuzeit kennt. 

Präsident Roosevelt war persönlich ein blinder, unversöhnlicher Hasser Deutschlands. Ohne diesen Haß wäre es möglich gewesen, den Krieg zu vermeiden bzw. um Jahre früher zu beenden. Roosevelt und seinem Kreis galt die Befriedigung ihres Hasses mehr als Menschenleben, selbst mehr als das Leben eines amerikanischen Bürgers. Er verweigerte einen Vertragsfrieden (mehr hier). Um seine Vernichtungspläne ausführen zu können, verlangte er die bedingungslose Unterwerfung, wie dies vor Jahrtausenden bei wilden Völkern üblich war.

Im Januar 1943 verkündete Roosevelt, entgegen den Bedenken all jener, die die darin liegende unheilvolle Verlängerung des Krieges erkannten – von Casablanca aus – die Forderung nach der „unconditional surrender“, der bedingungslosen Unterwerfung Deutschlands, als das unverrückbare Kriegsziel der USA. Das deutsche Volk war von Sorge und Schrecken erfüllt, als es gleichzeitig von den unmenschlichen und maßlosen Rache- und Vernichtungsplänen Kunde erhielt, die Roosevelt und das amerikanische Judentum gegen Deutschland vorbereiteten. Den Höhepunkt dieser Vernichtungspläne bildete der sogenannte Morgenthauplan.

Dieser sah vor, daß Deutschland zerstückelt und seiner Industrie beraubt werden sollte. Seine Kohlebergwerke sollten ersäuft werden, und seinen Bewohnern sollte nur die Beschäftigung mit Ackerbau und Viehzucht gestattet werden. Bei der katastrophalen Übervölkerung Deutschlands verurteilte dieser Plan an die zwei Drittel der deutschen Bevölkerung zum Tode.

In seinem Buch: “Germany Is Our Problem (Deutschland ist unser Problem) beschreibt Morgenthau, der Finanzminister der USA, seinen teuflischen Plan (vgl. hierzu auch sein als „top secret“ [höchst geheim] bezeichnetes Memorandum: Program to Prevent Germany from starting a World War III):

„Alle industriellen Anlagen und Ausrüstungen sollen vollständig abgebaut und entfernt werden. Die gesamte Ausrüstung der Kohlenbergwerke soll entfernt und die Bergwerke selbst vollständig vernichtet [ersäuft] werden. Abtretung weiter deutscher Gebiete in Ost und West. Zerreißung und Aufteilung des verbleibenden Rest-Deutschlands in eine Reihe voneinander völlig unabhängiger Kleinstaaten. Schließung der Schulen und Universitäten. Vollständige Sperre der Kapitaleinfuhr, scharfe Kontrolle, daß keine Schlüsselindustrie entstehe.“

Der Plan des Juden Morgenthau, Finanzministers der USA, war der Racheplan des amerikanischen Judentums, den dieses durch Amerika an Deutschland zu vollziehen versuchte. (Max Walter Clauss nennt in seinem Buch: ‘Der Weg nach Jalta’, den Morgenthauplan bei seinem richtigen Namen als den Versuch, „die alliierte Kriegführung in den Dienst der jüdischen Weltvergeltung zu stellen.“)

Nach den Mitteilungen der United States News vom 11. Dezember 1953 lauteten die 11 Hauptpunkte des Morgenthauplanes:

„1. Deutschland muß in einen Staat von Kleinbauern zurückverwandelt werden.
2. Die Kriegsindustrie muß verschwinden.
3. Die ganze andere Schwerindustrie muß zerstört oder weggeführt werden.
4. Das Ruhrgebiet muß eine internationale Zone werden; seine Industrie muß entfernt, seine Bergwerke müssen stillgelegt werden.
5. Alle Grenzgebiete müssen den Nachbarländern zufallen.
6. Alle deutschen Industrieunternehmungen müssen unter den Alliierten verteilt werden.
7. Im Dienste und zum Nutzen der anderen Länder soll durch Deutsche Zwangsarbeit abgeleistet werden.
8. Alle deutschen Guthaben und Vermögen im Ausland sind zu enteignen.
9. Der ganze Landbesitz soll in Kleinbesitz umgewandelt werden.
10. Deutschland ist aufzuteilen in voneinander unabhängige Staaten.
11. Die amerikanischen Truppen sind zurückzuziehen. Die Polizeidienste in Deutschland sind durch europäische Besatzungen zu leisten, die aus Ländern unter kommunistischer Führung zusammengestellt
werden.“

MORGENTHAU, HANDLANGER DER BOLSCHEWIKEN

Der sogenannte Morgenthauplan ist von einem Gehilfen Morgenthaus, dem litauischen Juden mit dem amerikanischen Namen Harry Dexter White, entworfen worden. H. Dexter White war in den dreißiger Jahren Gehilfe des Finanzministers Morgenthau. White gehörte dem vom sowjetischen Oberst Bykow geleiteten kommunistischen „Underground apparat“ in Washington, dessen Kurier Whittaker Chambers war.

In dem am 28. August 1953 veröffentlichten Bericht des Staatsausschusses für innere Sicherheit wird ein Verhör mit Miß Bentley zitiert, in dem sie aussagt, daß der Morgenthauplan von H. D. White entworfen wurde, und zwar in Ausführung kommunistischer Instruktionen, die darauf abzielten, Deutschland zu zerstören, damit es den Westmächten keine Hilfe sein könne. (Vgl. hierzu: Whittaker Chambers, Witness, New York 1953, Random House, und London, André Deutsch. Der Bericht des Senatsausschusses ist abgedruckt in U.S. News and World Report vom 28. August 1953.)

DER AMERIKANISCHE JUDE BERNHARD BARUCH ALS SEKUNDANT MORGENTHAUS

Bernhard Baruch legte dem Militärausschuß des amerikanischen Senates nachstehende Forderungen zur Beschlußfassung als „amerikanische“ Forderungen vor, obwohl diese in keiner Weise sinnvoll für die USA waren, sondern offenkundig nur die Rachepläne des amerikanischen Judentums zum Ausdruck brachten:

„Keine wichtigere Frage [!] wird jemals vor Ihnen stehen als die Frage: ‚Wie können wir ein- für allemal die Wiederkehr einer deutschen Fähigkeit zur Kriegführung verhindern? Ist es möglich, eine Nation von über 60 Millionen Menschen mit einer so ausgezeichneten und wirkungsvollen Wirtschaft wie die Deutschen zu kontrollieren und niederzuhalten?‘ Ich glaube, daß dies möglich ist, und ich weiß, daß wir es tun müssen. Daher empfehle ich zunächst einmal, Deutschlands wirtschaftliche Macht über Europa ein- für allemal zu brechen! Jede Möglichkeit zur Kriegführung muß ihm genommen werden; viele seiner Fabriken und Werkstätten müssen nach Ost und West an freundliche Staaten abtransportiert werden; seine Großlandwirtschaft muß in kleine Bauernbesitze aufgeteilt werden; alle deutsche Ausfuhr und Einfuhr muß aufs schärfste kontrolliert werden; alle deutschen Guthaben und geschäftlichen Auslandsbeziehungen müssen mit der Wurzel ausgerottet werden. Schließlich müssen wir uns bereit machen für eine jahrzehntelange Besetzung Deutschlands. . . Rußland und andere Siegerländer sind auch berechtigt, Deutsche als [Zwangs-]Arbeiter zu verwenden, besonders wenn diese Arbeitsbataillone die Kriegshetzer umschließen, die Nazis, die Gestapo, die Junker, den deutschen Generalstab, die Geopolitiker, die Kriegsindustriellen und Kriegsfinanziers, so daß nur noch die gewöhnlichen Arbeiter und Bauern übrigbleiben.“

Unvorstellbarer alttestamentarischer Haß springt uns aus allen Plänen und Ansichten Morgenthaus entgegen. Er wollte allen Ernstes das deutsche Volk dem Hungertode preisgeben. Wir zitieren als Proben wörtlich:

„Das Ruhrgebiet muß stillgelegt werden. . . . Die Deutschen aus diesem Gebiet muß man irgendwo nach Mittelafrika umsiedeln . . . Die Deutschen müssen als Zwangsarbeiter in Europa und Rußland eingesetzt werden. — Die gesamte Industrie Deutschlands muß vernichtet werden — warum zum Teufel soll ich mir Gedanken machen, was aus diesem Volk wird . . .

. . . Am besten wäre es, die Deutschen zu kastrieren, daß sie keine Kinder zeugen können — die Kinder müssen ihren Eltern völlig entzogen werden . . . Ich werde mit meinen Plänen nicht nachgeben, solange ich atme . . .“

DER AMERIKANISCHE AUSSENMINISTER HULL ÜBER DEN MORGENTHAUPLAN

Eines der interessantesten Kapitel der Memoiren des Außenministers Hull behandelt die Vorgeschichte, den Inhalt und die Ziele des Morgenthauplanes. In der Konferenz von Quebeck wurde der Morgenthauplan von Roosevelt und Churchill angenommen. Roosevelt bemerkte dazu,

„daß er von diesem Plan außerordentlich befriedigt sei“.

Churchill war zuerst gegen den Plan. Er sah darin ein Schema, das England dauernd an eine Leiche (Deutschland) ketten würde. Man gewann ihn schließlich für den Plan durch die Erwägung, daß England Deutschlands Stahl- und Eisenmärkte erben und der gefährliche deutsche Konkurrent ausgeschaltet würde.

Überdies versprach Morgenthau den Briten einen 6,5-Milliarden-Dollar-Kredit. In einer Aussprache mit dem Präsidenten Roosevelt nach Quebeck, erklärte Hull den Morgenthauplan als wahnsinnig („out of reason“). Kein Fachmann, kein Diplomat habe damit etwas zu tun. Der Plan würde in Deutschland außer dem Land alles austilgen, und die Deutschen müßten vom Boden leben, das heißt, nur 60 % der Bevölkerung könnten sich selbst erhalten, die anderen 40 % müßten verkommen.

Man kann Morgenthau auch als Vater der Nürnberger Rachejustiz betrachten. James J. Byrnes, amerikanischer Außenminister, erzählt in seinem Buche: “Speaking Frankly”, New York 1947, S. 182, daß Morgenthau vorschlug: 

„die sogenannten Erzverbrecher sollten durch das Militär ohne Gericht, lediglich nach Feststellung ihrer Identität, nach der Gefangennahme ermordet werden (put to death)“.

Der US-Senator Heinrich Shipstead bezeichnete am 15. Mai 1946 im US-Senat den Morgenthauplan als

„Amerikas Denkmal ewiger Schande zur Vernichtung der deutschsprachigen Menschen“.

DER MORGENTHAUPLAN WIRD SCHEINBAR AUFGEGEBEN

Roosevelt hieß den Morgenthauplan gut und unterschrieb ihn. 1944 wurde er auch in Quebeck angenommen. Als aber drei amerikanische Regierungsstellen diesen Racheplan des amerikanischen Judentums ablehnten, wurde er — wenigstens zum Schein — fallengelassen.

Der amerikanische Kriegsminister Henry Stimson äußerte zu diesem mörderischen Plan:

„Ich sehe ungeheure nachteilige Auswirkungen für den Fall der Verwirklichung voraus. Ich muß es als wirklichkeitsfremd bezeichnen, ein solches Gebiet bei der augenblicklichen wirtschaftlichen Lage in ein unproduktives „ghost territory“ (Gespensterland) zu verwandeln, besonders nachdem es zum Zentrum des am stärksten industrialisierten Kontinents der Erde geworden ist und heute von einer energischen, kräftigen und fortschrittlichen Bevölkerung bewohnt wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man ein Geschenk der Natur in einen Trümmerhaufen verwandeln sollte. Ich kann nicht einsehen, warum es zu unseren Zielen gehören sollte, den Lebensstandard des deutschen Volkes auf ein Minimum herabzudrücken, wenn dieses an der Grenze des Elends liegt. Damit würde man das deutsche Volk zu einem Zustand der Knechtschaft verurteilen, in dem es, wie schwer und wie produktiv es auch arbeiten möge, seine Lage nicht verbessern könnte.

Mein grundsätzlicher Einwand gegen die Behandlung der Deutschen, wie sie heute diskutiert wurde, ist, daß sie einem System der erzieherischen und präventiven Bestrafung noch die viel gefährlichere Waffe der vollständigen wirtschaftlichen Unterdrückung hinzufügen würde.

Solche Methoden verhindern nach meiner Meinung keinen Krieg, sondern züchten eher einen heran . . .

Der Morgenthauplan ist unvereinbar mit der Atlantikcharta und bedeutet den Hungertod für das deutsche Volk. Man bestraft durch ihn nicht Deutschland, sondern ganz Europa.“

Und der amerikanische Außenminister Cordell Hull erklärte hiezu:

„Wenn der Morgenthauplan an die Öffentlichkeit gelangt, kann er nur dazu führen, daß die Deutschen bis zum bitteren Ende kämpfen.“

Daß man den Morgenthauplan nur zum Schein aufgegeben hatte, zeigte die Zukunft. Man versuchte, den Morgenthauplan so weit und so viel wie möglich zu verwirklichen. In Potsdam wurden die deutschen Industrieanlagen unter den Alliierten aufgeteilt. Der größte Teil der Anlagen ging in die Sowjetunion. Die Bolschewiken räumten nicht nur ihre Ostzone ratzekahl aus, sondern erhielten auch von Westdeutschland den größten Teil der demontierten Fabriken. Jede deutsche industrielle Tätigkeit wurde fast völlig unmöglich gemacht. Die Arbeitsmöglichkeiten waren so beschränkt, daß die deutsche Lebenshaltung tief unter die seiner Nachbarn sank.

Millionen Deutsche wurden als Zwangsarbeiter, als Arbeitssklaven der Bolschewiken nach Rußland und Sibirien verschleppt oder dort zurückgehalten. Deutschland wurde in zwei Staaten zerrissen, Westdeutschland überdies in mehrere Länder geteilt. Die fruchtbarsten Gebiete Deutschlands wurden von Deutschland abgetrennt und von Rußland und Polen in Besitz genommen. Die deutschen Guthaben und Vermögen im Ausland beschlagnahmt, Deutschland selbst besetzt. Dem deutschen Volk wurden jede Selbständigkeit und die einfachsten Rechte genommen. Von dem angeblich aufgehobenen Morgenthauplan war also immerhin noch so viel übriggeblieben, daß Morgenthau selbst sich in seinem Buch: Germany Is Our Problem, mit Recht rühmen konnte:

„Deutlich ist, daß die drei Hauptverbündeten im Potsdamer Übereinkommen den angestrebten Zielen der Morgenthau-Politik zu entsprechen versuchten.“

Die Sowjets selbst hielten sich weniger an das Potsdamer Abkommen als vielmehr (in ihrer Zone) an den Morgenthauplan. Die angesehene amerikanische Zeitschrift United States News schrieb am 11. Dezember 1953:

„Seit 1945 haben sich die Sowjets jedenfalls mehr an den Morgenthauplan gehalten als an die Potsdamer Abmachung selbst. Der Sowjetunion gelang die Teilung Deutschlands, indem sie aus ihrer Besatzungszone ganz einfach einen kommunistischen Satellitenstaat machte. Die deutschen Industriewerke, sofern sie die Sowjets nicht nach Rußland transportierten, müssen für Rußland produzieren. Hunderttausende von Deutschen wurden als Zwangsarbeiter in sowjetischen Lagern festgehalten . . . Der Morgenthauplan entsprach genau dem, was den Sowjets noch vorschwebt, so sehr, daß man im amerikanischen Senat herauszubekommen versuchte, ob nicht überhaupt der Morgenthauplan nach den Sowjetwünschen gestaltet wurde.“

Eine Frage, die man angesichts der Personen, die ihn verfaßt haben, mit viel Wahrscheinlichkeit wird bejahen müssen. Jedenfalls waren die zionistischen und die sowjetischen Vernichtungspläne gegenüber Deutschland völlig ident.

Der amerikanische Finanzmann, James P. Warburg, gibt 1954 in seinem Buch: “Deutschland — Der Schlüssel zum Frieden”, den Amerikanern den Rat,

„ein wohl verstümmeltes Deutschland in wehrlose Neutralität zu versetzen“


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